Über die Jöcher : Natur und Kultur in Gsies und Villgraten
Seite 307 von 502
Autor:
Draxl, Anton / Anton Draxl
Ort:
Innsbruck [u.a.]
Verlag:
Deltagrafik
Umfang:
480 S. : zahlr. Ill.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Literaturverz. S. 477 - 480</br>Beil. u.d.T.: Draxl, Anton: Orts- und Flurnamen zwischen Gsies und Villgraten : Kurzfassung
Schlagwort:
g.Gsies ; s.Heimatkunde<br>g.Villgratental ; s.Heimatkunde
Signatur:
III A-26.546
Intern-ID:
301230
zum Hacken“, italienisch ronca „Hippe“ = Messer mit sichelförmiger Klinge; dieselbe Bedeutung hat in Mundarten nörd lich und südlich des Brenners der Ausdruck pragse). Aber als Alpe wird das Tal immer benutzt worden sein, seitdem es Bewohner im Haupttale gab. Namen, die romanischen Klang haben, treffen wir gerade auf den Berghöhen, im Almgebiete. Bidermann („Die Romanen“, Graz 1877) findet romanischen Klang nur in folgenden Namen: Virgein, Verseil, Firban, Pfin, Pfoy, Tschom, Maschatt, Gauldürre (Galtür