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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1848
Zur Geschichte der Stadt Bozen
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Seite 6 von 34
Autor: Koch, Matthias / von Matthias Koch
Ort: [o.O.]
Verlag: [k.A.]
Umfang: S. 63 - 93
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Nationalkalender für Tirol ; 1848. - In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen ; z.Geschichte
Signatur: II 211.095
Intern-ID: 343713
, und selbst Irideutum erst-in den letz ten Jahrhunderten der Römerherrschaft zn eimger Bedeutung gelangte', so dürfte demsel ben keine besondere Wichtigkeit beizulegen seyn. Wir möchten glauben, daß Bauxare keine militärische Anlage der Römer, deren Reich geben Ende des- 4. Jahrhunderts schon entschieden der. Auflösung verfallen war, sondern ein Anbau, der Landesgebornen, der schon sehr früh begonnenen Rebenkultur wegen , war. Gratian war ein zu sorgloser Regent, um'von seinem Aufenthalte in . dieser Gegend ernste

in einer Mauerbiende aufgestellt, gewesenen Anticaglien erworben wurden, ist. in der Aufschrift an der Mauer daselbst nicht gesagt. ***) Es ist bekannt-, daß die-Gegend um-Botzen noch im. 11. Jahrhundert großentheils-. versumpft war. Wir werden weiter unten zeigen, daß eö aber selbst im 15. Jahrhundert-nicht viel besser damit aussah. Bon dieser Zeit und'örtlichen Beschaffenheit auf die vorrömische Epoche zurückgeschlos- sen, kann der ganze Botzener-Thalboden nicht anders als ein großer See und Sumpf gedacht

werden. Ans diesem Grunde-wird aber auch an eine tuscische Gründung von Botzen nicht zu denken seyn. Dis ältesten Bewohner-dieser Gegend konnten nur auf den Bergen woh nen und dort fortkommen. Aus diesem Grunde scheinen uns die keltischen Orte-KarneidKar- daun, Kamvil und selbst die Malgreyen früher als Botzen da gewesen zu seyn.

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1886
Verzeichnisse der in den Ländern der westlichen Hälfte der österreichischen Monarchie von Kaiser Joseph II. 1782 - 1790 aufgehobenen Klöster
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Seite 61 von 80
Autor: Lindner, Pirmin August / gesammelt von P. P.
Ort: [Brünn]
Verlag: [k.A.]
Umfang: S. [229] - 279
Sprache: Lateinisch
Anmerkungen: Aus: Verzeichnisse der von Kaiser Joseph II 1782 - 1790 aufgehobenen Klöster
Schlagwort: g.Österreich ; s.Kloster ; s.Aufhebung ; z.Geschichte 1782-1790
Signatur: III 4.192
Intern-ID: 258245
sq.) 4 Iiandstrass. 1 ) (Mariabrunn) Landestrost. 1. Fons. S. Mariae, slov.Kostanjevca (Kostajevica) (d. i. Kastanien gegend) m Cister cense!-. 12481 d. 2. !p. 3. Okt. 1785 Jan. 1789 B. M. V. Ein dreisohiffig. gotli. Bau; jetzt dachlos und grossentheils Ruine. Dor Thurm steht noch. — Mit- tlioilg. der Ccntral- ComrKs.1892S .fi sq. ') Im J. 1721 zählte Sittich 40 Religiösen. 243 clor ästGiTüichisohei) Monnrcliio (Kram). 5!) Die Abtei und der Gast- tract orbaut v. Abt Jacob Reinprecht f 1026). — Der Con vent neu

). — P. Rob. Curalt, Schriftsteller, lebte 1793. — Nach Suppantscliitsch gab das Volk in der Gegend v. Sittich noch zu Anfang d. Jahrb. in slovenischen Liedern s. Schmerzensge- fühle über d. Aufhebung dos Kl. Ausdruck. Austria sacra. VII. Bd. 312 bis 350 u. 373—388: Docu menta Sitticensia von 1136 1497 (resp.1569). —Cisterc. — Chronik Jahrg. 1894 S. 356 u. 1895 S. 16 etc. (Be schreibung , Aufhebung, Schriftsteller, Personal- stand.) — Studien-Ord. s. Bened. Jahrg. 1881. S.66s<j. Regesten v. J. 1140—1665

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Philosophie, Psychologie , Sprachwissenschaft
Jahr:
[ca. 1991]
¬L'¬ influenza del Rinascimento italiano nella cultura di lingua tedesca e in rapporto al mondo culturale europeo : riassunto bilingue delle relazioni del XII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 12 - 17 ottobre 1972
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Seite 196 von 254
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <12, 1972, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Ort: Meran
Verlag: [k.A.]
Umfang: 43 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Wirkung des italienischen Rinascimento auf die Kultur deutscher Sprache und innerhalb der europäischen Kulturwelt Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Schlagwort: s.Renaissance ; g.Italien ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972> g.Italien ; z.Geistesgeschichte 1420-1600 ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972>
Signatur: II Z 759/12(1972)
Intern-ID: 62128
von der geographi- schen Lage Österreichs die Rede und zwar Ín klassischem Latein. Österreich - Aus- tria - werde nicht, wie sehr viele meinten, wegen seiner Lage im Süden von Böhmen und Mahren so genannt. Der Name werde vielmehr von einem deutschen Wort ab- geleitet, das eine ostliche Gegend bezeichne. Vielleicht hat Enea etwas von Ostarri- chi gehört, einer 996 erstmals auftauchenden Bezeichnung. Österreich dehne sich namlich östlich vom Rhein bis gegen Ungam aus. Die Mitte des Landes werde durch die Donau

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater , Philosophie, Psychologie , Sprachwissenschaft
Jahr:
[ca. 1991]
¬L'¬ influenza del Rinascimento italiano nella cultura di lingua tedesca e in rapporto al mondo culturale europeo : riassunto bilingue delle relazioni del XII convegno internazionale di studi italo-tedeschi, Merano, 12 - 17 ottobre 1972
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Seite 197 von 254
Autor: Deutsch-Italienisches Kulturinstitut in Südtirol (Meran) ; Internationale Tagung Deutsch-Italienischer Studien <12, 1972, Meran> / Istituto Culturale Italo-Tedesco in Alto Adige
Ort: Meran
Verlag: [k.A.]
Umfang: 43 S.
Sprache: Deutsch; Italienisch
Anmerkungen: Parallelsacht.: ¬Die¬ Wirkung des italienischen Rinascimento auf die Kultur deutscher Sprache und innerhalb der europäischen Kulturwelt Beitr. teilw. ital., teilw. dt. mit jeweils dt. oder ital. Zsfassung.
Schlagwort: s.Renaissance ; g.Italien ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972> g.Italien ; z.Geistesgeschichte 1420-1600 ; s.Rezeption ; g.Deutsches Sprachgebiet ; f.Kongress ; g.Meran <1972>
Signatur: II Z 759/12(1972)
Intern-ID: 62128
na«. 40) Man vermutete, daB die von Eugippius in seiner 511 verfaBten Lebensbe- schreibung des heiligen Severin genannte Stadt Favianis 41) auf Wiener Boden lag, wahrend sie heute in Mautem gesucht wird. Enea Silvio halt Favianis fiir verderbt aus Flavianum und meint, ein Römer namens Flavius, der Befehlshaber der Gegend gewesen sei, habe die Stadt begonnen und nach sich benannt. Nach einem anderen von Piccolomini erwahnten Lösungsvorschlag heiBe die Stadt von den daselbst auf- gestellten

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