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Bücher
Jahr:
[1892]
Trient und seine Umgebung.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 12)
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Seite 21 von 69
Autor: Jülg, Karl / von Karl Jülg
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 62 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-15.998
Intern-ID: 122539
'st. Sie besitzt, Manuskripte, Inkunabeln miteingerechnet, über 45 700 Bände. Als Seltenheiten sind unter anderem hervorzuheben: Ciceroiiis orationes (Yen e ti is , Val darfer 147 1). C. Hinius See., ed. III hist, natur. (Veneiiis, Nie. Jenson 1472). Ferner ein Codex des Vergil aus dem X. bis XI. Jahr hundert und der unter dem Namen Glagolita jClozianiis be kannte Codex mit glagolitischer Schrift aus dem XI. Jahr hundert. Das Museum ist in 5 Sektionen eingeteilt, Sektion X enthält eine schöne

naturhistorische Sammlung (Tier-, Pflanzen- und Mineralreich) mit spezieller Berücksichtigung des triden- t'nischen Gebietes. Trientinischer Marmor; Gesteinsarten aus Fassa, Predazzo, Valsugana ; Fossiliensammlung u. s. w. Sektion II enthält etruskische und römische Altertümer. Unter anderrn eine Sitala mit elruskischer (?) Inschrift, Ferner die bereits oben erwähnte, für Geographie und Geschichte so wertvolle tabula _CIeskiia (erklärt von Th. Mommsen). Ferner ägyptische Alter tümer, eine Sammlung

prähistorischer Gegenstände aus der Stein- und 1 onzezeit, die im trientinischen Gebiete aufgefunden wurden. Sektion III, die sala Grazioli, nach dem grossmütigen Geber so genannt, enthält vorzüglich chinesische und japanesische Sammlungen, Sektion IV enthält Gegenstände einheimischer und auswärtiger . Unste. Unter anderm eine schöne Sammlung von Muscheln und brasi- hanischen Gegenständen. Im Korridor einen Ecce Homo auf Holz ge- ßjalt von Hieronymus aus Trient vorn Jahre 1502; ferner verschiedene Gemälde

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1926
Archivalische Beiträge zur Geschichte des Täufertums und des Protestantismus in Tirol und Vorarlberg.- (Jahrbuch für die Geschichte des Protestantismus in Österreich ; 47. 1926)
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Seite 139 von 209
Autor: Loesche, Georg / von Georg Loesche
Ort: Wien
Verlag: Evangel. Presseverband in Österreich
Umfang: XII, 186 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Protestantismus ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Täufer ; s.Bekämpfung ; z.Geschichte
Signatur: II 102.097
Intern-ID: 87444
keiten dagegen, als summum scandalum, Sie sollen in ihren Gär ten und Gütern nachts ohne Kondukt und Zeremonie begraben. — 1620. 14. Febr. (HKG.) Große Denkschrift der Regierung an Erzh. Leopold betreffend das Gesuch der Schmelzer und Gewerke BK., sie im Lande zu lassen, ferner um eine Toleranz-N esolution (wie sie schon bei Erzh. Max supplizierten. Ibi4. 22. Dez.; siehs vorn S. 118.) Die Regierung hat Gutachten der Jesuiten (in Inns bruck) und den Theologen der Universität Freiburg (i. B.) eingeholt

. Diese lauten dahin, daß der Katholik aus dem gemeinen Volk leich ter pi falschen Glauben zu bringen ist, als umgekehrt. Niemals Hab man erfahren, daß ein sektischer Bergwerksverwandter zum k. Glauben übergetreten sei. Dagegen wurden K. verführt, zumal die Sektierer k. Arbeiter und Gesinde bedürfen. Sie halten auch in ihren Wohnungen Exerzitien ab und verführen ferner durch Heiraten. Laut Skt. Thomas super S. Pauli ad Galatas (5, 9 àsg. 1556. S. 1043) würde der Irrtum immer mehr als modicum fermentarli

einschleichen und schaden. Weiter könne man bei den Sektischen in politicis auf wenig Treue hoffen, besonders in diesen schweren Zeiten, wo die Uetzer allerhand seltsame, listige und verschlagene Praktiken inszenieren, wie sich ein Gewerke bei den rebellischen Gberösterreichern als Fähnrich hat anstellen lassen. Es gäbe auch unter den K. erfahrene Bergwerk er. Dort den Sektischen wird ferner mehr auf den privatnutzen gefehlt als auf den gemeinen und den SD.! Die von den Sektischen angeblich er langte

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 181 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
auch praktischen Zwecken dienen. Es möchte für alle Fälle, wo neue Tabernakel erstellt werden sollen, Fingerzeige geben, wie das Gotteszelt richtig, schön und praktisch ein zurichten ist, sodann den Seelsorgern Material liefern sür eucharistifche Predigten und Christen lehren. Es möchte auch eine Apologie sein für den Glaubenssatz von ìer Fortdauer der re alen Gegenwart Christi im Sakramente auch außerhalb der Opfers und der Kommunion. Es sollen ferner Architekten, Altarbauer, Bild hauer, Maler

, Kunststickerinnen, ferner die Gold schmiede, Emailleure, Kunstschlosser, kurz alle Künstler und Künstlerinnen, welche am Bau des Tabernakels und seiner heiligen Gesäße mitwirken, mit Liebe und Begeisterung er füllen für ihre hohe Ausgabe, ihnen auch durch Vorführung alter Muster brauchbare Mo tive und Vorlagen darbieten zum Tabernakcl- bau. Besonders willkommen durfte dies Buch den Priestern jener Bistümer sein, in welchen in letzter Zeit das römische oder ein von Rom approbiertes Rituale eingeführt worden

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Seite 129 von 264
Autor: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 264 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Schlagwort: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern-ID: 140708
Eingeschärft wurde auch neuerlich das Diktir- verbo L Nur eine Viertelstunde jeder Vorlesung wurde zu Notateli bewilligt. Die privaten Kollegien der Pro fessoren wurden aufgehoben, dagegen die collegia publica hinsichtlich der Stundenzahl vermehrt. Durch alle denk baren Mittel sollten ferner die Studenten zur fleißigen Verwendung angehalten und gezwungen werden, sich die für den künftigen Beruf notwendigen Kenntnisse anzueignen. Disputationen der Schüler wurden auch weiterhin 'zugelassen

, ferner hatten sie vor dem Direktor Semestrai- und Annualprüfiingen abzulegen ] ). Für das Doktorat der flechte bestimmte das Normale von 1756, daß 4 Rigorosen zu halten seien --- aus Natur- und Kriminalrecht — aus Zivilrecht — aus Kirchen- und Lehnrecht — aus Völkerrecht und dem öffentlichen Rechte des deutschen Reiches. Jedes Rigorosum sollte 2 Stunden dauern, wobei 4 Prüfer mitwirkten. Nach Ablegung des 4. Rigorosums stellte der Dekan an den Kandidaten 7 Fragen zur schrift lichen Ausarbeitung

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Bücher
Jahr:
1885
¬Die¬ Advocaten-Ordnung : vom 6. Juli 1868, sammt dem Disciplinarstatute, der Geschäftsordnung der niederösterreichischen Advocatenkammer, den Statuten des juridischen Doctoren-Collegiums und der damit verbundenen Witwen- und Waisensocietät und den den Advocatenstand betreffenden Stiftungen.- (Manzsche Separat-Ausgabe der österreichischen Gesetze ; 30)
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Seite 101 von 176
Autor: Niederösterreichische Advocatenkammer / hrsg. von der niederösterr. Advocatenkammer
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: 169 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: I 100.868
Intern-ID: 351504
der juridischen Facultät in Wien angeordnet, oder der Obsorge derselben anvertraut worden sind, insoweit diese Stiftungen auch seither von dem juridischen Doctorencollegium unabhängig von dem Umversitäts- Consistorium und dem Rector verwaltet und verliehen worden sind; ferner die Obsorge und ' Oberverwaltung aller jener Stiftungen, welche seither Zn Gunsten des Doctoreneollegiums der juridischen Facultät der Wiener Universität errichtet wurden oder in Zukunft für das juridische

- oder Staatswissenschaften, oder um die Justizpflege besondere Ber- \ dienste erworben haben, jedoch nur dann zu Ehren-Mit gliedern ernennen, wenn dieselben bereits das juridische Doctorsdiplom einer Universität besitzen. Art. IV. Zur Verwirklichung des ersten im Art. I bezeichneten Zweckes kann von dem Collegium das Schiedsrichteramt (Art. VIII) und die Ertheilung von Rechtsgutachten über nommen, können ferner in demselben Borträge und Debatten

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Sprachwissenschaft
Jahr:
(1996)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 18. 1994
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Seite 27 von 348
Ort: San Martin de Tor
Verlag: Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang: 343 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen: Craffonara, Lois: Micurá de Rü - Nikolaus Bacher : (1789 - 1847) ; Leben und Werk / Lois Craffonara, 1996</br> Craffonara, Lois: Nikolaus Bacher : Versuch einer deutsch-ladinischen Sprachlehre ; erstmalige Planung einer gesamtdolomitenladinischen Schriftsprache - 1833 / Lois Craffonara, 1996</br> Dorsch, Helga: Ciprian Pescosta : (1815 - 1889) ; neues Archivmaterial ; Schützenlied 1848 ; ladinische Gedichte / Helga Dorsch, 1996</br> Krefeld, Thomas: ¬Der¬ surselvische Wortschatz, die Questione ladina und die quantitative Arealtypologie / Thomas Krefeld, 1996</br> Plangg, Guntram: Zur ladinischen Lyrik von Angelo Trebo / Guntram A. Plangg, 1996</br> Rizzi, Giovanni: Coppelle - un fenomeno multiforme? : considerazioni su alcuni dati dall'area altoatesina / Giovanni Rizzi, 1996</br> Tecchiati, Umberto: ¬Il¬ popolamento preistorico e protostorico delle valli del Sella secondo linguisti e archeologi : un contributo metodologico / Umberto Tecchiati, 1996
Schlagwort: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur: II Z 1.092/18(1994)
Intern-ID: 355159
. Mitterbacher 1962, 225 f. Craf fonara wurde 1772 geboren, 1795 zum Priester geweiht, 1801 Professor für Dogmatik an der Innsbrucker Univer sität und nach Auflösung der dortigen theologischen Fakultät und der Wie dereröffnung des Priesterseminars 1823 Dogmatikprofessor in Brixen. Er erhielt vom Bischof viele ehrenvolle Ämter und starb 1849. Er war auch der erste Direktor des 1818 gegründeten Innsbrucker Musikvereins, des Vor läufers des heutigen Konservatoriums, ferner Direktor des Cassianeums in Brixen

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