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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 9 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. liailbuch I4 qC , f. joi). 534) i 4 ( j6 Februar 11, Innsbruck. Heinrich Alienstaig, Goldschmied, erhält dafür, dass er auf königl. Majestät Befehl den Sigmund Keck sich genommen, ihn verpflegt und ihn das Gold- schmiedhandwerk gelehrt hat, 10 Gulden rheinisch. liailbuch 149(1, f. 140. 537 1406 Februar 12, Innsbruck. Die landesfürstliche Kammer befahlt Hansen Slöpp, Goldschmied, für ein übergoldetes Trinkgeschirr 2Q Gul den rheinisch. ' Raitbuch 1496, f. joS. 53S 1496 Februar 24, Innsbruck. Heinrich

- Sigmund geliefert, 19 Gulden, - Pfund, 4 Kreit-er. liailbuch 141)0, f. njy\ 542 I 4 , )G Mär^ 20, Innsbruck. Die landesfiirstliche Kammer befahlt dem Martin Ent^elsperger, Huf maier, für Arbeiten, die er für Er-~ her^og Sigmund gemacht hat, 8 Gulden rheinisch. Raitbuch i4ijG,f. iil\ 543 149G April 2, Innsbruck. Ludwig Kuenreiter, Maler, erhall von der landes fürstlichen Kammer für Arbeit, die er für Er^her^og Sigmund selig geliefert, 8 Gulden, 2 Pfund. Raitbuch 14(16, f. irj. 544 i4[><> Mai

4, Innsbruck. Rothschmied Jörg erhält für das Putzen von ~wei hängenden, dem Hof gehörigen Leuchtern von Messing und etliche neue Stücke, die er da^u gemacht, 1 Gulden, g Pfund. Raitbuch 1496, f. 141. 545 i4<j(j Mai 10, Innsbruck. Heinrich Altenstaig, Goldschmied, erhält für Ar beiten, die er für weiland Er^her^og Sigmund gemacht, ig Gulden, 2 Kreuzer. Raitbuch 14!) 6, /■ 54ö 149G Mai iS, Innsbruck. Martin En^elsperger, Hofmaler, erhält aus der landesfürstlichen Kammer iJ'i den 120 Gulden

, die man im mit raitung über den abpruch von schilt, heim, panieren und anderm, auf weil, erzherzogs Sigmund Dreissigisten zu malen schuldig ist, 7 0 Gulden rheinisch befahlt. Raitbuch 149G, j. 19. 547 149G Mai iG, Innsbruck. Hans von Werdt, Tischler, und Sebold Pocksdorfer, Bildschnitzer, erhalten für dreizehn Wappen ä 3 Gulden und für ein grosses Wappen mit Schild und Helm, ^um Dreissigsten weiland Er-her~àgs Sigmund angefertigt, 4 Gulden, 4g Gulden rheinisch. Raitbuch 1496, f. -20.

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 323 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und die Orgel daselbst male und vergolde. I.^eiuijt f«U tief i.V/_\ /. -J'/O 7ül!) i5(rj October !/, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt an Jetmisdt in Augsburg, sie könne den von ihm empfohlenen GLis- maler und Schmelzer -u München li egen der in jener Gegend herrschenden Sterblichkeit nicht brauchen. Gemei/te iMr.. f. m '-.V. 70*2(1 /5 ö ' j Och>ber 14, Prag. Fr-her~t>g Ferdinand Si ireibt au den Hof contraivi- Erhard Reuter, er habe veniutnmtn. dass sein Maler Sigmund Waldhiictcr

durch Jemand vertreten und dem Bräutigam ein Trinkgeschirr im W'erthe von So Gulden ^um Geschenke machen ^u lassen. (ìe>ciiajì I''' Huf ist,a. f. 7 i5o'-j October t<>, Prag. Der ilofcontrolor Erhard Reuter berichtet an Et-yher^og Ferdinand auf dessen Zuschrift vom 14. Oc tober, er habe in Iietrejf des verstorbenen Jungen des Malers; Sigmund sofort Erkundigungen eingebogen und vom Schlossverwalter, dem Wächter im Thurm und Anderen gehört, dass der Junge aus keiner andern Ur sache, als weil er dem Meister

entlaufen, von diesem: ins (jjfängniss gebracht worden sei, damit er gesirajt iverne und es künftig nicht mehr tliue. Obwohl der Hauptmann und sein Verwalter BeJehl gegeben hatten, ihn auszulassen, habe Meister Sigmund, u-ie Jedermann sage, es nicht gewollt. Inzwischen sei der Junge erkrankt und habe um Rottes willen ^ebeien, ihn auszulassen, er müsse sonsl sterben. Meister Sigmund habe das nichl glauben wollen sondern verlangt, ^»'Ci Mann Inn- einzuschicken, damit sie sich überzeugen konnten

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