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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1807)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 5/6
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Seite 61 von 426
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Ort: Wien
Verlag: Doll
Umfang: 211, 212 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 5 und 6 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Signatur: II 103.004/5-6
Intern-ID: 274936
2-a n b f r I e h i?r fu Stande. Su dessen Aufrecheßst- ttng that stch Zu gleicher Zeit unter St. Se or- gens G ch i l d, der sch w ä b i sch e V v tt I zufàiW Ilten:, VOM Friedrichen also begünstiget, daß er Bi> leti, i.isbesonbere feinem Belter Sigmund strenge befahl, in denstlbm zu Ersah ia diesem Sund zugleich eine Bormauer Oesterreichs, hier ^ wieder Bayern, dort wider die Eidgenossen. InZwiWen erfuhr der Laiser neue SrankuW in fr Incili eigenen Haufe, durch Sigmund. Als er trp

der AnMherung der Ungern aus Desterreich ge- flohen, ließ er seine Tochter Kuneguad mèi dem größten Theil seiner Schätze nach Iasprulk ziehen. Erzherzog Sigmund hatte, seit seiner Vormuadschast, zu dem Kaiser niemals ein Herz und Vertrauen fassen können, stets hielt er mit dem unruhigen Albrecht wider ihn zusamme». ^ Der Kaiser gedachte desse» in den Handeln mit den Eidgenossen, mit dem Cardiff nal Gufan»s/ mit Venedig, vielleicht mehr und schärfer, als es bep dein gemeinsamen höher» In. teresse deS Hauses

rathsam war. Als die sanfte, schwärmerische Eleonore Stuart, seine erste Gemäß- limi.(mn 2olen Rvv ember »M«) gestorben, ver- mähste sich Sigmund mit Cacharim«, des Ms pfern/ SachfenHerzogs Albrecht Tochter, der em Syhn Margarethens, des Kaisers ältesten Sch«e- stcr, und in den Anabenjahren sammt seinem Bruder hem Kurfürsten Ernst, durch Kunz von Kauffun- g e n e«lDhrt Worten mar. UàtzmS Itilii &ig»

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1807)
Oesterreichischer Plutarch ; Bd. 5/6
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Seite 46 von 426
Autor: Hormayr, Joseph ¬von¬ / von Joseph Freyherrn von Hormayr
Ort: Wien
Verlag: Doll
Umfang: 211, 212 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bd. 5 und 6 geb. in 1 Bd. In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Herrscher;f.Biographie g.Österreich;s.Historische Persönlichkeit;f.Biographie
Signatur: II 103.004/5-6
Intern-ID: 274936
Raises Bor««ndschast stand, (wie wir bereits an- gemerkt Hab« ) ftin Vertrauter gewesen war. Dsn feinem Zugendaufenthalt in der Steyer- «ark, zöge« mit Sigmunden, als er die Regierung selbst sngetrettea, zween Ritter, Bernhard und Mi- gulevS Gradner. Dffen, leichten Sinnes, all- zufreygebig mit feiner Freundschaft und seinem fürst- lichen Vertrauen, besonders gegen diejenigen, wtf- che frcnen-- Vergnügungen und Leidenschaften Bahn gemacht, Mb sich Sigmund, mit ganzer Seele, die- st« beyden

hin, die den Gang und die Aeußerungen- seines raschen begehrenden GcmütheS, längst mit ei- gennützige« Planen für die Zukunft auSgespahet hat- tem, Sie betrogen sich nicht. Alle Gewalt, fein Siegel, die Verwaltung der Kammergüter, die Der- tffiling, öffentlicher Remter, legte Sigmund in ihre Hände, ^ zumal Bernhards, den er vorzüglich liebte. Des Fürsten Ansehen verschaffte ihm überdies eine «jche Heyrach «it der Erbtochter des Hauses Siar- keaberg. —■ Die Sammergütet verfcfrlaiberUn, zer- Dckeliea

, verpfändeten sie. Mit dem Siege! ser- tigten sie Befehle^ von denen der Erzherzog nie ge- «ußt; seine Handschrist wurde mehrmals verfälscht. Lange verschloß Sigmund den häufigen stürmischen Klag« wider seine Freunde das Ohr, endlich als suis dem Landtag W Bryen, die Stande ihm un- zweydeittige Beweise vw Augen legten, verwies er sie von feine« Angesicht. Ihren Raub sollte» sie Iff «Iteti, (>456).

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