VII bis X in tiefern Tälern weit verbreitet und namentlich in Flußauen eine der häufigsten Arten im Gebiete. Prutz, Landeck, Imsterau (Hlw.), Imst (Hntw., 1. c., Hein, 1. c.); Reutte (Singer); Öiz nicht selten .am Köder und an Felsen (Kitt), Stams, häufig (Steiner), Telfe und Ziri (Hlw.), Innsbruck, in Alleen, Gärten, Auen und am Fuß der Mittelgebirge, besonders auf der Südseite häufig (W. etc. !), Hall, Schwaz, Tratzberg (En.). [Sterzing häufig (Swob. 1. c.), Taufers (W .)J. Am Fürstenweg
bei Innsbruck köderte ich am 6. IX. 99 unter normalen Stücken auch ein etwas defektes Weibchen, dessen grauer Hinterleib sehr viele karmoisinrote Schuppen eingemischt zeigt. 1 ) Elocata Esp. (n. 2670), Aus Innsbruck schon von Hntw. (67, S. 242) erwähnt, sowie von W. (77, S. 21) angegeben, jedoch ohne Belegexemplar in der Sammlung; in neuerer Zeit nur einmal von Herrn Oberinspektor Rziha gefangen! [Bei Sterzing schon häufig nach Swob. (1. c.); im wärmeren Südtirol, z. B. um Meran fast die gewöhnlichste Art
79, S. 85). [Sterzing häufig (wie vor.)].. !) Ein prächtiges Stück der um Bozen zwar nicht häufigen, aber sehr typischen v. in eri di on ali s Spuler mit vollkommen rotem Hinterleib fing- Herr Anton Rößler in Bozen 98 und verkaufte es an Herrn Fr. Philipps in Köln.