das Paul-Müllner-Gut genannt, im Unterdorf mit Er laubnis des Benefiziaten Felix Delatur dem Christoph Neuhauser, Wirt am Kreuz zu K, verkauft hat samt Haus etc., Mühle mit 2 gehenden oder laufenden Steinen und Stampf (AK Reverse). 1621 Jakob Mayr zu K ist Inhaber des Schallechens. 1659 Georg Liensberger bekennt, daß ihm das Bau recht des Schallechenguts verliehen wurde, das er von Andrä Pirchner, Kramer zu K, gekauft hat (AK Rever se). 1700 Michael Hilber besitzt Schallechen und Hilberwirtshaus
, um 1726 Josef Hilber, dann Peter Hüttaler, der 1738 stirbt (StB), 1750 Maria Egger (StK). 1776 ist Georg Ambach Inhaber des Schallechens, Haus mit Bäckenpfisterrecht, leistet Grundzins an die Küniglische Kaplanei zu K, Robot an Schöneck (CT). Um 1840 ist Peter Ambach Inhaber, dann Peter Hartmayr. 1845 kauft Peter Wieser die Bäckenpfister- gerechtigkeit (TP), 1896 kommt das Gut durch EA an Katharina Wieser geb. Kosta, 1911 durch KV an Seba stian Maurer, 1918 durch KV an Anna Holzer, 1922
fl. an Caspar Hoffischer, jetzt zu Kürschenlechen wohnend. 1580 Der verst. Volkhart Warperger, genannt Zehen ter, hinterläßt die Witwe Barbara; Die Tochter der beiden Christina ist verheiratet mit Georg Leitgeb aus Rasen. Georg Leitgeb, jetzt Zehenter. Die Witwe Barbara, Tochter des weil. Marx Zehenter, soll bekom men die 2 Baurechte der Sämberhuben und Galfe- lechen im Mitterdorf zu K gelegen, welche von ihrem Vater Marx Zehenter erblich an sie gekommen sind; den beiden Töchtern Christina und Maria
soll zustehen das ihnen von ihrem Vater erblich angefallene Gut Ort lechen zu K im Unterdorf. 1582 Jeremias von Gagers verkauft an Meister Mathias Lechner, Pinter zu K, das Baurecht gen. das Zehenter-Gut im Mitterdorf, so wie er es von Niclas Watschinger gekauft hat. 1591 Mathias Niderhofer, jetzt Perchner unter Schöneck, verkauft an Georg Leytgeb, jetzt Zehenter zu Kiens, die Baurecht gen. das Zehenter Gietl zu K im Mitterdorf, so wie es Mathes Perchner von Balthasar