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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Seite 261 von 410
Autor: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 398 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte
Signatur: II 102.643
Intern-ID: 84112
wurde; denn jeder Theil behielt die frühere Stellung. An diesem Tage verlor die Meraner Compagnie den Grafen Johann von Stachelburg, geboren am 3. September 1778, verehelicht mit Eli sabeth Gräfin von Mohr, Vater dreier unerzogenen Töchter, der letzte männliche Sprößling seines Geschlechtes. Als patriotischer Mann schloß er sich freiwillig und auf eigenem Solde der Meraner Compagnie an. Furchtlos stand er im Kugelregen, als er gegen 5 Uhr Abends im Unterleibe Zwei Schußwunden erhielt und bald

darauf sein edles Leben endete. Am folgenden Tage wurde er zu Natter- ehrenvoll begraben. Sechs Meraner Schützen trugen die Leiche, die von zahlreichen Landesvertheidigern begleitet wurde, zu Grabe. An diesem Tage fiel auch Anton Jäger, Bauer auf Zeno berg, Vater von vier unerzogenen Kindern. Josef Leiter, Wein- messer in Meran, wurde am nämlichen Abende von den Feinden gefangen genommen, halb todt geschlagen, an den Füßen vom Berge Jsel gegen die Gallwiese herabgezogen und in's Gefängnis geschleppt

, bis er am 29. Mai von seinen siegreichen Landsleuten befreit und nach Meran geliefert wurde, wo er in Folge der erlittenen Miß handlung am 23. September starb. Bis zum 29. Mai ruhten die Waffen. An diesem Tage wurde der Feind wieder von allen Seiten angegriffen; der Kampf dauerte von 8 Morgens bis spät Abends. In der nämlichen Nacht noch zogen die Baiern von Innsbruck ab. Im Kampfe am 29. fiel von der Meraner Compagnie Johann Fieg, der Sohn eines Eisen schmiedes, erst 17 Jahre alt. Unerschrocken und kaltblütig

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1921)
Adressbuch des Kurortes Meran (Meran, Obermais, Untermais, Gratsch), sowie der Gemeinden des politischen Bezirkes Meran mit den Gerichtsbezirken Meran, Lana, Passeier und dem Markte Schlanders ; 10. 1921
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Seite 304 von 424
Ort: Meran
Verlag: Pötzelberger
Umfang: XVI, 399 S.. - 10. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran;f.Adressbuch g.Meran <Region>;f.Adressbuch
Signatur: II Z 273/10(1921)
Intern-ID: 474767
. Religionslehrer: Paul Jaes- rich, Hilfslehrer für Chemie: Friedr. Hautmann, mag. Pharm, i Rediii'sches Konvikt. Int ernat für Gyinnasialschüler, 1., Rennweg 3. Regens: Dr, P, Ulrich Patscheider. Barmh, Schwestern vom Mutter- hause Zaras, Salvatorianer-Kolleg (Gesellschaft des göttlichen Heilandes), II., Planta gasse 189, „Rote ck', Superior: Wolfgang M. Rusch. Patres: Aug, Borchert, Protasius Sehwarzhuber, Fridolin Baumele, Fratres: Aegidius Röder und Crispinus Dengel, .Schlachthol, Meraner, I., Jordanstr

(1. Bis 5. Schuljahr), III., Weingarten straße -4. Direktor: Gustav Knockel, Oberlehrer: Gustav Kropp, Lehrerin: Elsa Settari, Lehrerin: Kar. Heller, Pfarrer: Patii Jaesiicti, Schuldiener: Heinrich Rübke, Sparkasse« Meraner, I„ Marktgassé 4, Direktions vorstand: Dr, Hans Stai- ner, Verwalter: Otto Glöggl, Haupt- ' kassier: Jos. Oberschartner, Kassa- stunden: vormittags von halb 9 bis hälfe 1 Uhr und nachmittags- von halb 3 bis halb 4 Uhr; am Sams tag Nachmittag, an Sonn- und Feier tagen bleibt die Kasse

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 294 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
und Dreipaßmaßwerk. Arn Chor Sàie drei Abschlußmaueni aus Quadern. Drei Spitzbogenfenster im Chorabschluß, mit abwechselnd ausgezalmter Quaderfassung, Mittel pfosten und schönem Fischblasen- und Dreipaßmaiwerk. Reiches Netzgewölbe, die feinprofilierten Rippen auf Spitzkonsolen mit vorgelegten Schildchen aufruhend. Drei proße, sternförmig umrandete Schlußsteine. Die Fenster in nischenförmigen Vertiefungen. Die hölzerne Empore modern» Brüstung von J. Meraner, 1900. Hoher schmaler* Triumphbogen

mit Rundsäulchen und Fialen, darin Maria Heimsuchung und Verkündigung. Zu oberst Brust bild Gott Vaters unter einem gotisierenden Baldachin. Am Gebälk und in den Altarbildzwickeln drei Engels- kipfchen. Interessante Mischung von Gotik und Re naissance. Um 1620. Mensa und Tabernakel XIX. Jahr hundert,, '1., Hälfte. Seitenaltäre (2): Neugotisch, von J. Meraner, Statuen St. Anna und Florian von V. Gallmetzer, 1908. Hoìzskulpturen : 1. Geburt Christi. Krippenföimige Anordnung, Maria knieend, Josef stehend

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1889
¬Das¬ Kapuziner-Kloster zu Meran : ein Denkmal habsburgischer Frömmigkeit ; anläßlich des fünfzigjährigen Regierungsjubiläums Hr. apostolischen Majestät des Kaisers Franz Josef I.
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Seite 68 von 212
Autor: Hohenegger, Agapit ; Franz Joseph <Österreich, Kaiser, I.> [Gefeierte Pers.] / nach Archivalien beschrieben von Agapit Hohenegger
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: VIII, 201 S. : Ill.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: c.Meran / Kapuzinerkloster;z.Geschichte Anfänge-1898
Signatur: II 102.070 ; D II 102.070
Intern-ID: 95768
Missionsthntigkeit der Meraner Kapuziner in Viuschgau. 61 Während der Weihnachtsfesttage 1630 hielt sich der Fürstbischof Josef v. Mohr in Meran auf und weihte am Stefanstage in der Pfarr kirche einen Altar. Am 8. Jänner des folgenden Jahres (1631) besuchte er das Kapuzinerkloster und bat den ?. Guardian inständig unì zwei Patres seines Conventes als Begleiter für die Pastoralvisi tation in Viuschgau, die er bald vornehmen wolle. Die Patres sollten an den Orten der Visitation die Predigten

) Damit nun die bei dieser Visitation geschaffeneu Früchte von Dauer waren, und damit insbesondere der Clerns im Gnten bestärkt würde, ernannte Fürstbischof Josef v. Mohr im I- 1633 den ?. Caspar v. Wer ner-Ehingen, Mitglied des Meraner Klosters, zum bischöflichen Visitator des Clerus in Vmschgau. Caspar, zu Berstingen in Schwaben ge- boreu nnd seit 1609 im Ordeu, Hatte an der Akademie Zu Tübingen die Rechtswissenschaft studiert und genofs wegen seiner Gelehrsamkeit uud seines klugen und frommen Eifers besondere Achtung

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