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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 288 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. ì; tat Usa Iterai-Archiv iti Innsbruck. CLXXIJI des Hofbaxoneisters Schenk mie gemiii einzufassen und Fenster und Eisengitter mit Oelfarbe anzustreichen, dieweil disc euer kais. maj. behausung zu Neuhof ain fürstlich haus und gleich am platz menniglichem am gsichc gelegen und von alter her und zuvor mit dem guldin dächel und sonst geziert ist. Ferner sei die viel yi< enge Kammerkan^leì durth Einbeziehung der auslas senden Kapelle z it erweitern, die Kapelle selbst aber sa in mt dem Altar

und dem Kurfürsten die Sache vorbringen, müsse sich aber für diesen Fall ein Credenzschreiben an denselben erbitte?i. (Jr. mit Jon aufgedrückten l'ehdut't dc.< AiUitcUcrs, .-1. ('//. 72GS /55- November -4, Innsbruck. Der Hofbaumeister Michael Schenk erhält den Auftrag, dem Meister Jörg Eberl, Orgelmacher von Ravensburg, der jetzt die Orge/ J'ütr den Stiftsbau in Innsbruck mache, das niithige Brennholz beizustellen. Entbieten und Is-jfelch i55 7, f. 677. t55~ November xt>, Prag. Erzherzog Ferdinand antwortet

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 240 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und beistand gethan, ihr Gutachten abzugeben. (ÌCschüft von Hof o.v, f. fJ/. (jSS^ j55/ Marz vi, München. König Ferdinand /. eröffnet der Regierung -u Innsbruck, dass er das Gesuch seines Hofbaumeisters Michael Schenk, ihn mit Rücksicht auf seine langen Dienste und seine Kränklichkeit des Amtes ^u entheben und unter Erhöhung seiner Provision sonst -u verwen den, nicht bewilligen könne, obwohl er geneigt sei, sich demselben besonders gnädig ~i< erweisen. Die Regie rung möge ihm berichten und vorschlagen

dem König genehm sein werde; sie wolle jedoch die betreffenden Meister Augsburg darüber befragen. Missivtin au Huf i5$i, f to7. 6&<)ä i55i April ih, Innsbruck. Die Regierung z 11 Innsbruck antwortet auf den königlichen Erlass vom i-j. März in Betreff des Hof- bauuiehters Michael Schenk, dieser habe bisher auf richtig, treu und fleissig gedient, sich auch als ain ge schickte;, verstendigc, wolberedte, breuchige und der Welschen sprach kundige person jederzeit gehorsam gebrauchen lassen, daher

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882
¬Der¬ Temporalienstreit des Erzherzogs Ferdinand von Tirol mit dem Stifte Trient : (1567 - 1578)
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Seite 32 von 149
Autor: Hirn, Josef / nach archivalischen Quellen dargest. von J. Hirn
Ort: Wien
Verlag: Gerold
Umfang: 146 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;64,2;
Schlagwort: p.Ferdinand <Österreich, Erzherzog, 1529-1595> ; g.Trient <Hochstift> ; z.Geschichte 1567-1578
Signatur: II 102.283
Intern-ID: 303806
wagte nicht zu widersprechen und schickte einen solchen nach Innsbruck. Nun fand man aber, dass dieser Tarif jener alte sei, nach dem das Zollerirägniss nur einige hundert Gulden jähr lich betragen könne, während man wusste, dass er gegen wärtig dem Cardinal Tansende eintrage. Es wurde also die Einsendung des augenblicklich in Kraft bestehenden Tarifs verlangt. Auf das hin reiste des Cardinais Secretar Schenk nach Innsbruck und legte einige Zollrechnungen vor; die Re gister bis 1540 zeigten

Schenk, der Hauptmann von Brixen, Caspar Pa}U' von Caldiff, und sein gewandtester Anwalt Dr. Georg Alberti, Domherr und später Kanzler in Trient, waren die letzten Monate des Jahres 1567 in Innsbruck thäfig, um die Sache ihres Herrn zu verfechten, zu ihnen gesellte sich noch der Domherr Roccabruno als Vertreter des Domcapitels. Der Erzherzog, aufgemuntert durch die früher genannten Beschwerde führer und zurückgreifend auf die alten Verträge, erhob die Forderung, dass die Appellation vom Trientiner

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