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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Seite 1023 von 1057
Autor: Atz, Karl / von Karl Atz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Signatur: 1366
Intern-ID: 158770
Am Ende des 15. Jahrhunderts versuchte sich selbst der Webstuhl auf dein Gebiete der Malerei uud strengte sich aus. allen Kräften an, der Stickkunst den Siegeskranz in künstlerischer Verwendung der Fädenmalerei streitig zu machen. Vorzugsweise seit dem An fang des 16. Jahrhunderts verfertigten einzelne Weber größere Wandteppiche oder Gobelins. Hieher gehören die sieben reich mit Gold durchwirkten Wandteppiche des Trientner Domes, welcher zu den wertvollsten Erzeugnissen des flandrischen

angebeteten Kindlein vier Engel knieen, drei im Hintergrund musizieren, drei in der Höhe schweben. Auch einer der Hirten bläst seine Pfeife. Zur Rechten wie zur Linken steht eine reich bekleidete Sibylle; in den oberen Ecken die „Verkündigung und Anbetung'. 2. „Die Fußwaschung', wobei ein Knabe das Wasserbecken hält. Darüber drei Bilder: Christus am Ölberge, (die Jünger verlassen ihn) und die Gefangennahme. 3. Christus vor Kaiphas, der sein Kleid zerreißt, eine überaus bewegte Darstellung; oben

und Erscheinung vor Thomas. Bezüglich geschichtlichen Nachrichten ist bekannt, daß diese Wandteppiche 1536 im Schlosse zu Trient vorhanden waren und zwar vermutlich zum Zwecke als Behänge an den Wänden der Schloßkapelle; gekauft wurden sie yom Fürstbischof Bernard von Cles 1531 für 1000 Dukaten in Köln. Der Meister hat sich auf dem Bilde der Auferstehung ver ewigt und nennt sich Peeter de Arsetiis Brüssel). Ein Wandteppich im Dome stellt Johannes Ev. auf Patmos dar, ist nicht so reich behandelt und weniger

, ein Geschenk des Hermann Ritter von Widmann-Staffelfeld-Mmburg, der das kostbare Werk vom Antiquar Al. Überbacher aus dem Ansitz Zimmerlehen zu Völs am Schlern für 40.000 Kronen gekauft hatte. Diesen Ansitz erwarb Ferdinand von Kuebach 15)80 und stattete ihn reich aus. In der Kapelle stellte er diesen Flügelaltar laut Inschrift an der Predella 15W auf, der durchaus mit Emailbildern geziert ist. Genannter war Kriegsoberster in den österreichischen '1 Witt. d. Zent.-Kom. 1886, 9 ». 1883,15 mit Abb. wie ini

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Seite 163 von 298
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
Intern-ID: 483832
sind aber hier aus Aesten gebildet und statt der Nasen sehen wir Zweigstücke, statt der Lilienausgänge ein reich entwickeltes'und ver schlungenes Laub- und Blüthenwerk, wie ein Theil der Krone Marias in Fig. 8 vorführt. Sogar die Säume der Mäntel durften eines reichen Schmuckes nicht entbehren; so ist der Mantel, den Christus trägt, mit gefällig dnrchschluugenen Rosenranken verziert, die der Schnitzer nur nach fleißigem Naturstudium hat schaffeu können, Fig. 9. Der Saum des Plnviales

des hl. Wolfgang enthält selbst Apostelfiguren, unter gothischen Baldachinen und auf den Schließen ruht ein'Engel, seine Mitra ist mit Arabesken geziert sowie Z mit Perlen bestickt, dazwischen ^ erscheinen liebliche. Engelsge- stalten. Das reich wie mit Edelsteinen besetzte Pastorale mit dem Schweißtuch hat das ß Osterlamm mit der Kreuzes- fahne in der mit Krabben be- setzten Krümmung und es er- W innert so der Meister an das Wappen seines Bisthums Brixen. Noch wäre des schönen Musters zu gedenken

, mit dem der Teppich reich geschmückt ist, welchen, wie oben bemerkt, die Engel hinter der Haupt gruppe im Schreine ausgespannt halten; statt des gewöhnlich wiederkehrenden Granatäpfel musters in seinen unzähligen Variationen treffen wirWer neuerdings die einheimischeund beliebte Nelkenblüthe stylistisch verwend'et, Fig. 10. Wie arm nehmen sich die neuen Altäre 'gothischen Styles den alten gegenüber aus,'gauz wenige Versuche jüngster Zeit ausgenommen, wie wir später sehen werden. Es fehlt, ihnen eben an reicherer

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 364 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
in — 7632. JJaid Georg, Vicedoinanu.sgegensehrei- bor zu Linz, 7687. 11 ai de 11 reich s. lleidenrcich. Ha i dl Nikolaus (Nikoliisch), Riese, 7164 Haidlberg s, Heidelberg. 11 alber von llalbersteiu, savoyischer Hofmeister, 7827. Hall, Bürgermeister und Rath zu — 712S, 7150. Eisenschneider zu — s. Loch. Maurer zu — 7128, 71^0. Miuumeisicr zu — s. 'Urseiithaler. Müiumcisteramtsveiwaller zu — Kruiuper. Münzschreiber zu — s. Krumper. Münz, wardein zu ■ — s. Schmelzer. l'lager aus — s. Seider. Sulzmair

hut, 7254. U eid en reich (Haidenreich) Elias, Königs Maximilian IL TJnterailber- kammerer, <>508. — zu Pidcnegg Erasmus, Kaisers Ferdinand X. Hol- raih, 0594, 7228, 7915, 7922; Braut des — s. Mornauer. Heilige 6534. Vier Gekrönte — s. Quatuor Coronati. Heiliger Geist (Saiuct esprit) 628 (1 n' 11 (i, 165. Heinrich, Burggraf von Meissen, s. Meissen. — VIU'., König von Eng land, s. England. — iL, Konig von Frankreich, s. Frankreich. —.Herzog zu Liegniiz, s. Liegnitz. II ell'enslein, Graf Georg

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