auf dem Leichnam sitzen hat. A - mählich 'kam innere, tiefere Einwirkung von außen. Unier dm Hallen steht eine Himmelskönigin, groß und edel, die Hàw e Wend vor der Brust aufwärts gerichtet und im Geficht em Msäglicher Ernst und heilige Schönheit. Da blieb ich nun stehen und ließ die anderen gehen. Dieses Bild predigte nur mit großer, ergreifender Gewalt. Ja, es faßte meine Seele an, dH ste mit ungewöhnlichem Ernst fragte: Was muß ich thM, AM. Mg zu werden? und daß es ihr wehe und bange nun de, M könne
sie auf dem jetzigen Weg nicht dazu kommen; die so - beten- wie diese Königin, stehen und gehen auf einem andern Mg; und es muffe wohl etwas Strenges und ^Schweres fem UM em gottseliges Leben, daß die heilige Jungfrau ein gar so ernstes Gesicht habe; und es wollte die Entschließung in nur gären, um Men Preis und um alles mich nun an Gott hm- zugeben. ■ Ungerne nur ■ trennte ich mich von diesem himm* Zischen Bild.- _ Wie ganz anders wirkte diese Statue aus mich durch me Idee, welche aus ihr hervorstrahlte