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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1889
Madonna di Campiglio, Arco, Riva und Garda-See : mit Touren in die Brenta-Dolomiten und in die Presanella-Adamello-Gruppe. - (Touristen-Führer ; 25)
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Seite 185 von 187
Autor: Meurer, Julius / von Julius Meurer. Mit Beitr. über Geologie, Flora, Fauna und Klima von Max Kuntze
Ort: Wien
Verlag: Verl. des Österr. Touristen-Club
Umfang: VIII, 160 S. : Ill., Kt. + Faltkt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Riva del Garda <Region> ; s.Wandern ; f.Führer ; <br />g.Arco <Region> ; s.Wandern ; f.Führer ; <br />g.Madonna di Campiglio <Region> ; s.Wandern ; f.Führer
Signatur: I 131.623
Intern-ID: 69173
Mollili - - - 12i 13 Mol veno (Ort) . . 9, 12, 13, 23, 24 Molveno-See . 9, 12,24 ,154 (Berg führer-Tarif). Monte Ailaiticllo ...... 64, 71 Monte Baldo 142 Monte Bon done 9 Monte Bri on e ...... 109, 142 Monte Carè alto 72 Monte Castellaci© . . 71 Monte Corcen 71 Monte Daino 69 Monte del Tania!è ,71 Monte Folletto ........ 72 Monte Gabhiol 71 Monte Gazza - | Monte Gazza-Sattel ...... 23 Monte Maggiore Monte Monticello alto ..... 71 Monte Monticello basso 71 Monte 'Xarnbron • 66, 67 Monte Ometto

67 Monte Paganella ..... 9, 21, 23 Monte Pan cu gol o • 65 Monte Pari - 27 Monte Pesgana • 71 Monte Ritorto - 65 Monte Eoén 20 Monte Sabbione . . . . 16, 65, 75 Monte Spinale 42, 48 Monte Stivo HO Monte Turi on ......... 73 Monte Vermiglio ...... , . 71 Monte Zigolon ......... 71 Mori . - 103, 131. 143 Mortaso 15 Seite Mosti ciolo-Brùcke ..... 20, 25 Nago ........ 103, 142, 143 Nambmo-See ....... 4(>, 53 Nainbinotbal 16 Nanibron-See ....... 59, 60 Nero-See . 53, 60 Noce 33 Nonsberg 25 N ovell

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Seite 9 von 168
Autor: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 36 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Schlagwort: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Signatur: III 461
Intern-ID: 241683
Die Adamello-Gruppe. / a y /• steht durch den Hauptgebirgsrücken oder den Firnsatte], welcher das Val di Genova vom Val di Fumo trennt, mit dem höchsten Gipfel des Dosson di Genova in Verbindung. Der pyramidalisch aufsteigende Crozzon di Larcs ist am West hange eisbedeckt, am Osthangc besitzt er mauerartige Wände; vom Monte Spinal aus, ist dieser Berg nebst seinen nörd lichen und südlichen Sach barn sichtbar, während der Ada mello gedeckt bleibt. Der Passo di lares, eine gut gang bare

, welche durch ihre Zerrissenheit imponiren und namentlich westlich sehr steil und tief abfallen. Jeuseit eines tiefen Einschnittes in den Felskamm er hebt sich das wüste Felshom des Monte Stablei und nahe nördlich desselben strebt der Monte Stablelin aus dem klip pigen Felsgrate auf. Ein Pass nördlich des Stablelin ist bloBS für Gemsenjäger von Bedeutung. Die lange herrliche Granitkette schliesst mit dem Monte Menicigolo, nicht Matterot, denn so heisst bloss die Alphütte an seinem Fusse und ein ganz unbedeutender

an gesiedelt haben. Man hört aneb die Bezeichnung Passo di Val di fumo, doch dürfte die andere Benennung angeaeigter sein. Corno di Cavento ') mit seinen seltsam geformten Fels-* mauern zum Monte Folletto. Botteri bczeichnete diesen Berg als namenlos, von Anderen hörte ich die Namen Monte Mulat, Monte Folletto, Monte Marmotta (von Murmelthier), Monte Calotta (von Kappe, also Bergkappe oder Bergkuppe). Ich wählte den Namen Folletto (von Berggeist, Kobold), und da ich dem Förster von Pinzolo sowohl

wie den tauglichsten Führern Kartenskizzen zugesandt habe, so glaube ich diese Abweichungen in der Nomenklatur der Adamello - Gruppe einigermaassen gehoben zu haben. Der höchste Gipfel dieses imposanten Felszuges ist die Doppelspitze des unorstiegenen Monte Care alto, gewaltig mit seinen pralligen Fels- und Eiswänden und dem firngezeiclmeten Eishorne aufragend. Die Nordseite dürfte bei einer Besteigung am ratlisamsten sein. Hinter dem Care alto sinkt der Gebirgskamm tief herab, bildet einen gut gangbaren Übergang

, welcher aus dem Val Valentino in das Val di Fumo führt, streicht über den* Col di mezzodì, die Felsen von Capo di Cane und erreicht ia der steil zugespitzten Cima Frisa wieder ansehnliche Höhe. Im weiteren Verlaufe fällt diese Kette rasch ab, bildet durch das Joch von Bondo (2200 Fuss) die Wasserscheide zwischen dem Amo-Bachc und einem Zuflüsse der Chièse und hängt jenseit dieses tiefen Einschnittes mit dem Bergsysteme des Monte Gaverdina zusammen. Die von dem Hauptkamme gegen das Val Bendena entsendeten

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1878
¬Das¬ westliche Süd-Tirol
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Seite 129 von 407
Autor: Lepsius, Richard / geologisch dargest. von Richard Lepsius
Ort: Berlin
Verlag: Hertz
Umfang: X, 375 S., VII Bl. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol <West>;s.Geologie
Signatur: III A-1.662
Intern-ID: 165896
120 HL Formationen. Pflanzen Zigno's erfüllen denselben Horizont an mehreren Punkten der Sette Communi und des Veronesischen. Aus der weiteren Umgebung von Roveredo nennt Benecke verschiedene Lokali täten, an denen die Norigliafauna zu finden .ist, so Volano, Serrada und Folgaria, Caliano u. a. Die Gebirgskette des Orto d'Abramo und des Monte Baldo, mitten quergebrochen im Spalten thaie des Lago di Loppio, ruht zwar auf einem Fundament von Hauptdolomit; aber die Jurakalke sind rings

der Gebirgszug des Monte Gaza und Monte Casale; noch regelmässiger fällt hier die Juraformation in Westen unter die Stenico-Molveno-Mulde ein. Steigt man von Vezzano und Ciago hinauf zum Plateau des Monte Gaza, so überschreitet man auf dem Zickzack-Wege die schroffen Gehänge der über den Dolomit-Stock herabhängenden Grauen Kalke. Auf halber Höhe steht eine 4—5' mächtige Bank an, zusammengesetzt aus Megaloclon joumilus, Terebratula Boteoana und der höchst eigenthümlichen Gervillia miräbilis n. sp. Taf

. YI, Fig. 3; daneben stecken Chemnitzia terébra und Korallen. Dicht gedrängt erfüllen die Schaalen der genannten Versteinerungen diese Bank, der wir noch mehrere Mal beim Aufstieg begegnen; denn erst am Eande des Plateaus, oben an der Scharte des Monte Gaza, dringen wir durch den umhüllenden Mantel auf den Grundstock des Berges, und wir sehen dort, dass diese Rotzoana- Schichten ziemlich nahe unter den Braunen Jura-Oolithen des Plateaus anstehen; also auch hier kennzeichnet die Lagerung die Noriglio

-Fauna als Oberen Lias. Die Gervillia miräbilis wird unten im paläontologischen Theil des näheren beschrieben. Heber Megaloclon pumüus gleich hier einige Worte: Benecke giebt an, dass keines seiner Exemplare aus der Umgegend von Roveredo die Dimensionen von 40 mm Länge und 35 mm Breite überschritten hätte (Trias und Jura pag. 165). Die meisten Megalodonten vom Monte Gaza sind grösser: ein Exemplar hat 60 mm Höhe, 50 ra]ü Breite, 22 mm Dicke, also ungefähr die Dimensionen, welche Gümbel's Abbildung

nichts weiter zu machen. Megalodon pumilus liegt in diesen Bänken am Monte Gaza stets mit erhaltener Schaale. In der Thalsenkung von Vezzano, auf dem Wege zum Lago Santo liegen am Fuss des Monte Gaza zahlreiche Blöcke mit Terebr. llotzoana, Chcnmitma Umbra, Me galodon pumilus, Gervillia miräbilis und andern Fossilien. Im Uebrigen ist der graue Liaskalk des Gaza-Casale-Zuges recht arm an Versteinerungen, wie ja auch in der Umgegend von Roveredo und in den Sette Communi die Petrefacten nur ge legentlich nesterweise sich vorfinden

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Seite 153 von 168
Autor: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 36 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Schlagwort: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Signatur: III 461
Intern-ID: 241683
17 Die südlichen lasses durch den Dr. Eisenbart und benutzte den folgenden Tag (6. September) zur Besteigung des Monte Macaon, um von diesem vis-à-vis - Punkte aus den südlichen Tlieil der Sektion zu bearbeiten. Um 7 Uhr 20 Minuten ging ich mit Chiesa, welcher mir Tags zuvor mit komischer Feierlichkeit seine Familie yorgestellt hatte, nach dem Sauerbrunnen herab: liier wandten wir uns der schroffen, mit dichtem jungen Laub wald bewachsenen rechten Thalwand des Mal Monte zu. Dieses Emporsteigen

war weit mühevoller als die Überwin dung eines steilen Eishanges. Chiesa verfehlte den Weg, daher wir öfter nnter dem dichten Geäst, welches nass vom gestrigen Hegen uns ins Gesicht schlug, mehr kriechend als gehend und von stechender Sonnenhitze belästigt das Hoclithal östlich des .Monte Macaon erreichten. Eine schwarze Viper fand dabei unerwartet ihren Tod. In der Malga Co- masine dieses Thaies (125 Kühe und über 110 Ziegen) Uhr angekommen, wurde abgekoeht, darauf ein Vorbau (6210 Fuss) des Monte

, dessen Bach nicht ohne Mühe überschritten wurde, an den Schafhütten des Val Cadini vorbei, öde Weide- und Trümmerhänge hinauf, dann über eine Bergrippe zur scharfen Felsspitze, 11-J Uhr (acht Schneehühner flogen bei unserer Ankunft auf): In dieselbe ist ein Baumstamm, als trigonometrisches Signal tief eingelassen ; die Wahl dieses Berges durch den Kataster befremdete mich einigermaasson. Die Arbeit währte bis 5 Uhr, die am Monte Vids auf gesteckte schwarze Fahne flatterte lustig im scharfen West winde

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1878
¬Das¬ westliche Süd-Tirol
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Seite 277 von 407
Autor: Lepsius, Richard / geologisch dargest. von Richard Lepsius
Ort: Berlin
Verlag: Hertz
Umfang: X, 375 S., VII Bl. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol <West>;s.Geologie
Signatur: III A-1.662
Intern-ID: 165896
268 'V. Specielle Geologie. flachen Hügel, theilweise mit Trümmerhalden bedeckt, welche diese 'Wasserscheide ausfüllen. 'Viel Gletschergeröll verhüllt überdiess die verstürzten Schichten : Gneiss, Glimmerschiefer, Quarzporphyr erweisen als Ursprung dieser Ablagerung das obere Etschthal. Vom Abhang des Monte Gaza herab sind zahllose Blöcke Grauen Kalkes zu Thal gebrochen: Blöcke, erfüllt von Megalodon pumilus und Terébratula Rotsoana, locken uns, diese grauen Lias- kalke näher zu untersuchen

. Von Lon und Ciago führt ein Zickzackweg den steilen Trümmerbedeckten Abhang des Monte Gaza hinauf, welcher über das Plateau der Höhe auf der andern Seite hinabsteigt nach Molveno. An diesem 'Wege treffen wir etwa 600' oberhalb (NW) Ciago mitten in grauen Liaskalken eine 4—5' mächtige Bank, bestehend aus Megalodon pumilus, der eigentümlich gestalteten Gervillia miraMlis n. sp. und Terébratula Rotzoana ; daneben liegen Chemnitzia terébra Ben. und Korallen. 'Wir befinden uns noch immer

auf herabgerutschten Schichten: sie fallen hier in SSW 35°. Der Weg durchschneidet mit seinen Windungen noch einige Mal diese Megalodon-Bank, stets in ver- stürzter Lagerung. Erst wo der Weg den Band des Bergplateaus erreicht, dringt der Kern des Monte Gaza durch den übergehängten Mantel : hier stehen die Liaskalke in regelmässiger Lagerung an, in NW 10—20° fallend, und hier können wir constatiren, dass die Megalodon pumilus- und Terebr. Rotzoana-H&Tik sehr hoch in den Grauen Kalken liegt: denn bald nachdem

der Tosa-Gruppe von diesem über 6000' hohen Monte Gaza vergütet uns den langen, steilen, heissen Aufstieg: von der schneebedeckten Cima di Naudis über die Cima Tosa bis zum le Groste steht ein Zacken neben dem andern, bis sich beiderseits in der Cima del Ges, im Monte Gallin und Fublone compacte Liasmassen auflegen. Auf dem Westrande des Gaza-Plateaus wohl 2500' über dem Molveno-See liegen zahlreiche grosse Glimmerschiefer-Blöcke, einige von 15' Breite, welche nur von Gletschern hier herauf gebracht

sein können; man kann daraus die Grösse jener Gletscher ermessen! Die Berge müssen fast überfluthet gewesen sein vom Eise, und Südtirol musste ein grosses Firnmeer sein. Vom Monte Gaza nach Westen hinab in den Molveno-See fallen die an 300' mächtigen Oolithe des Dogger mit dem Bergabhang, in NW 20°. Mehreremals brach dieses Schichtensystem

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1860
Geognostische Beschreibung der Umgegend von Predazzo, Sanct Cassian und der Seisser Alpe in Süd-Tyrol
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Seite 242 von 351
Autor: Richthofen, Ferdinand ¬von¬ / von Ferdinand Freiherr von Richthofen
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: XII, 327 Bl. : Ill., graph. Darst.
Anmerkungen: Fotokopie
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol;s.Geologie
Signatur: III 97.892
Intern-ID: 90576
■HpB 231 Sandsteine und andere Sedimentärtuffe mit Einlagerungen von St. Cassian-Schichten. Bei Villa di Castello, einer kleinen Häusergruppe, stehengro.be, bankförmig aufgethürmte Tuffconglomerate, eigent liche Eruptivtuffe, an. Auf.einem grossen isolirten Block derselben stehen die Ruinen des alten Schlosses Andraz oder Buchenstein. An beiden Gehängen sieht man die Tuffe in der manchfaltigsten Gestalt hoch und weit fortziehen, nach Westen zum Col di Lana, nach Osten zum Monte Frisolet. Thal

man an den Thalwänden wellig fortziehen sieht, hinunter und erreicht schon die Seisser Schichten, da erscheint rechts durch eine Umbiegung oder Verwerfung noch einmal dieselbe Folge der älteren Trias und steht unmittelbar über Andraz an. Das Gebirge des Monte Frisolet und Monte Nuvulau gehört zu den deutlichsten Schicht gebirgen in unserem ganzen Gebiet. Wie am Abhang gegen Andraz, so erscheinen rings um den lang- • gezogenen Berg in den tieferen Entblössungen die Schichten der älteren Trias in deutlichstem

-Thals aufwärts und wischen Monte Nuvulau und Cima di Fermin hindurch nach dem Costeana-Thal. Auf diesem durchschneidet man ungemein lehrreiche Profile. Hat man von Caprile aufwärts an dem genannten rrenzstein den Mendola-Dolomit erreicht, so folgen nun weiterhin die hornsteinführenden (Btichensteiner) ßlke, mit knolligen Kalken und Conglomeraten wechselnd, dann Wenger Schichten mit Halobien (darin «t Grenzstein 26). Von nun an durchschneidet der nach Nordost umbiegende Weg die vortrefflich ent

. 8 ist ein schön gelegenes Dorf auf einer kleinen ebenen Terrasse des Monte Frisolet, hoch über dem halboden der Fiorentina. Hinter dem Dorf folgt ein tiefer, mit Gerollen erfüllter Thaleinschnitt, der ,er keine Fortsetzung des Profils gestattet. In ihm liegt Pian. Von Pian aus windet sich der Weg steil an einem hohen Abhang hinauf. Man sollte hier als Dr tsetzung der früheren Schichten Sedimentärtuffe erwarten. Statt dessen durchschneidet man die ge- mächtige Folge der Seisser Schichten, und sobald

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Seite 104 von 168
Autor: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 36 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Schlagwort: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Signatur: III 461
Intern-ID: 241683
der nördlichen Ortler-Alpen streicht vom Stilfserjoch über einen platten Felsriegel südwärts und nahe dem kleinen Monte Scorluzzo gegen Süd-Osten ab biegend über das Yitelli-Joeh, über einen flach gewölbten breiten Fimrücken zur Kleinen Naglerspitze, verlässt den beide Nagterspitzen verbindenden Kamm in seiner Mitte und setzt sich, den Monte Livrio vorsehiebend, in der früheren Direktion gegen die Geisterspitze oder den Monte Video fort. Die grosse mittlere Höhe und Breite des be schriebenen Zuges, die Büge

Gebiets. Die einzige bekannte, vor dem Jahre 1866 unternommene Überschreitung des Ortlerpasses geschah durch Tuckett 1864. Der Hauptkamm streicht vom Passe in einem nach Norden vortretenden Bogen über die südlichste Schulter des Ortler — also nicht direkt zum Monte Zebrü, wie man bisher allgemein annahm — und gegen Süd-Osten abbie gend über die weit geöffnete Einsenkung des Hochjochos (die einzige Übergangsstelle in dem Kammbogen vom Passe unmittelbar südlich der Durchfahrt Wb zum Königsjoche, bisher

namenlos) zu der imposanten Gipfelgruppe des Monte Zehru. Das Gebirge nimmt nun die frühere Wildheit .wieder an, welche durch die drei Joche etwas geslinftigt worden waT. Die vier durch eine scharfe übergewehte Schnee- schneide verbundenen Spitzen (die zweite von Westen nach Osten ist die höchste) des Zebru gleichen von Süden ge sehen furchtbaren Felssäulen; die Erstoigharkeit der öst lichsten, welche die Höhe von 11.800 Fuss erreichen mag, ist sehr zweifelhaft, eine riesige Scharte trennt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Seite 159 von 168
Autor: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 36 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Schlagwort: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Signatur: III 461
Intern-ID: 241683
seiner Verwundung in den aus dem Gefechte abberufen wollte, sagen liess: „Ande dir a Sa Maestà, che servo eolia testa e non col cui (Geht, sagt Sr. Majestät, dass ich mit dem Kopfe und nicht mit dem diene).” 15. Besteigung* des Monte Saline, 11.351 IV. F. Am folgenden Tage, 13. September, verliessen wir 51 Uhr Pejo, erreichten um 7 Uhr unsere Lagerstätte vom 4. September vor der Besteigung des Monte Vids und schliefeu wie damals beim Teuer. Am 14. September Morgens 4 \ TJlir wunderten

wir das \al \io's hinauf, um den Monte Saline zu besteigen; noch lag die Nacht im Thale und die Sterne schimmerten über den dunkclen Pelsklippen Crozzi Taviela. Um Gl Uhr betraten wir die Vedretta Saline, welche rasch überschritten wurde. Ich schlug den 'Weg über jene Felsen vor, welche vom Gipfel zum Passo tutti Santi hinabführen , Pinggera war ausnahmsweise meiner Ansicht und begnügte sich mit der Bemerkung: „’s könnt’ einem tratzen”, indem er auf eine klippige Stelle dieses Felsgrates wies. Um 7-J- Uhr wurde

um 9 Uhr 5 Minuten erreichten wir das kleine Schnecplateau des Monte Saline. Der Anblick, welcher sich uns hier bot, war durch seine blendende Schönheit überwältigend und nur durch die Erinnerung an das Glöckner- Panorama übertroffen und obgleich ich Alpen-Rundsichten von gleich hohen Staud- punkten .wohl schon fünfzig Mal genossen hatte, fand ich mich doch heute ganz besonders gefesselt. Die Luft war klar und ruhig, die Temperatur + 7° lt. Vor uns lag zunächst dor ungeheure Eiscirlcus des Eorno

-Gletsehers, nahe und imposant in scharf markirten Gestalten die Spitzen der Ortler-Alpen, am Rande des Horizonts der Mont-Blanc, der Monte Itosa und alle ausgezeichneten Gipfel der Schweiz, die nördliche wie die südliche Kalkkettc, die Tiroler Central- Alpen, die Adaniello-Gruppe, vielleicht das majestätischste Gebirge Tirols, &c. Innerhalb dieses ungeheuren Raumes lag lautlos und erhaben die Alpenwelt .vor uns, gegen We sten'sonnig und bilderreich, gegen Osten dor Sonne ab- gewandt, phantastisch, starr

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1906
Führer für Madonna di Campiglio : mit 32 Ansichten der Umgebung ...
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Seite 134 von 223
Autor: Pfeiffer, Eduard ; Hofer, Gottfried / von Eduard Pfeiffer. Hrsg. v. Förderungs-Verein Campiglio. Buchschmuck von Gottfr. Hofer
Ort: Stuttgart
Verlag: Greiner und Pfeiffer
Umfang: VII, 170 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Madonna di Campiglio <Region> ; s.Wandern ; f.Führer
Signatur: I 303.266
Intern-ID: 502012
unbequemem Abstieg in 20 Min. gelangt.. Von der Hütte aus geht es in nördlicher Richtung auf den See zu. Die Niederung ist sehr sumpfig, man halte sich daher immer an den Hängen. Man überschreitet den Bachlauf und hat dann uni eleu Sumpfgrund herum einen grossen • Halbkreis zu beschreiben, bis man in den Wald und durch diesen bald an das linke Seeuf'er gelangt. 30. Auf den Monte Vigo (2181 und 8 St. 15 Min. Der Monte Vigo, direkt nördlich über dem Mal ghetto-See gelegen, genau 300 in höher

als dieser, ist ein weit nach Nordosten vorgeschobener Ausläufer des Presaneüastocks. Seine freie Lage bedingt es, class man von dein Gipfel desselben eine sehr umfassende Rundsicht hat; allein nach Südwesten hin verdecken die Felswände des Monte Nambino und Monte Ometto den Ausblick. Über den Kamm des letzteren ragt nur der oberste Teil der Presanellapyraniide heraus, der Adamellostock bleibt verborgen. Dagegen entrollt, sieh nach Westen hin in zauberhafter Pracht die ganze Südostseite des Ortlerstocks

, der man hier ganz nahe gerückt ist... (In der Luftlinie beträgt die Entfernung nur etwa 20 km.) Der breite Firnsaitel des Gevedale und südlich davon die Gletscher und Schneespitzen vom Pallon delta Mare, Monte Vioz unci Giumella zeigen sich in ihrer vollen Schönheit. Nördlich davon grüssen über den Kamm des Monte Vergil die FirnfÜtchen und stolzen Zacken der Venezia-Spitze, der Nonnen-, Eggen-, und Zutritt-Spitze zu uns herüber. Besonders schön und eigenartig ist der Ausblick nach Norden, wo wir tief

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Seite 140 von 168
Autor: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 36 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Schlagwort: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Signatur: III 461
Intern-ID: 241683
■wilden rothen Pfeiler Cima Tov di Male, auch Rocca mar cia genannt. Tom Pallon della Mare, eigentlich von dessen Vorhau aus, führt ein langer Felsast zum Dosso di Venezia. ■ Vom Monte Cevedale streicht ein Küchen über die mas sige Kuppe des Monte Pasquale (der Name nach der Ge neralstabskarte) und endet an der Mündung des Forno-Glel- sehen in das Val del Forno. Von der mittleren Cevedale-Spitze löst sich jener hohe Gebirgskamm los, welcher das Martell-Thal vom Val della Mare und Val Rabbi

(Horizontalabstand 2587 Klafter). Beide Spitzen sind trigonometrische Positionen zweiter Ord nung, daher vom Kataster völlig genau bestimmt; als Hauptcontrolepunkte dienten mir Cima Fratta secca, Monte Vio's und Cima Lago lungo. Viele der nachfolgenden Ört lichkeiten wurden bis zehn Mal gemessen, die Abweichung der gewonnenen Resultate von den ältei'en Beobachtungen ist durch die früheren ungenauen Positionsbestimmungen erklärlich. Die Höhen in Wiener Fass. Monte Cevedale, mittlerer Gi- Katasters bezieht

sich zuversichtlich nicht auf die höch ste, sondern auf die jmittlcre, das Ceval JdoToinivcnde Spitze !des Monte Cevedale. durch eine Fahne markirter Funkt. Vom Katastor Palle della Maro genannt. Pizzo della Mare der Generalstabskarte. 9594’nacliTriuker’s baren. Mess. Gcneralstabsmess. 'lìcitirive Höhe iibor S l » Caterina. ') Noch kein definitiv festgestelltes Resultat.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1914
Südbayern, Tirol, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain : Handbuch für Reisende
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Seite 881 von 919
Autor: Baedeker, Karl / von Karl Baedeker
Ort: Leipzig
Verlag: Baedeker
Umfang: XXVI, 677 S. : Kt.. - 36. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Bayern <Süd>;f.Führer ; <br>g.Österreich;f.Führer ; <br>g.Tirol;f.Führer
Signatur: I 302.447
Intern-ID: 499624
Candide 504. Canezza 460. Canin 636, 638. Canisfluh 264, 265. Cansiglio,Bosco del 506. St. Canzian 586. Caoria 457. Capo di Ponte 409. Cappella 462. Caprile 509. Caprino 428. Capriolo 457. Carducci, Rif. 492. Care Alto 420, 423. Carinolo 417. Carl-August-Steig 548. Carlomagno,Campo 414. Carona 411. Caronella, Passo di 411. Carpanè 464. Casale, Mte. 500. Caserine, Mte. 506. Casino Boari:» 410. CasselerhQtte 478. St. Cassian 487. Castagnè 461. Castclfondo 413. Ca» tei lazzo. Monte 455. Castel

. Ceaurette, Forc. 459,511. Cevedale, Monte 389, 380, 395, 406. REGISTER. Cevedale-Paß 392, 380. —, Rifugio 406. Chegol 401. Chemnitzer Hütte 479. Chiarano 426. Chieming 91. Chiemsee, der 90. Chiesa 398, 402. Chiusaforte 633. Chorinsky-Klause 143. St. Christina 434. Christles-See 27. St. Christof am Arl- berg 276. — am See 461. Chri8tomannoshaus45L Ciampodie 449. Ciapela, Malga 453. Ciavalatsch 343. Cibiana, Forcella 505. Cigoladepaß 442, 446. Cilli 681. Cimabanche 496. Cimolais 506. Cimone (Levico) 462

. S.Colombano,Corno 394. Colombine, Mte. 424. Cornano 418. Comeglians 634. Comefico 503. Co reelle, Val 456, 466, 457, 511. 643 Com patsch 296. Conca, Saaso di 396. ConcordiahQtte 152. Cond ino 424. Confin, Fuorcladel 292, 294. Continaie, Monte 395. Confìnboden 433, 451. Contrin, Passo di 454. Contrinhaus 453. Coppetto, Pizzo del 39$. Cordevole, der 603,509. Corna 410. Cornate, Punta 453. Cornet, Piz 343. Cornetto 401. Coro, Cima del 458. St. Corona 536. Coronelle 442, 446. Corredo 404, 414. Corteno, Val

di 407. Cortina d'Ampezzo 497. Corvara 488. Cosiglio, Cima di 456. Cottbu^er E Otte 318. Craiütalta, Piz 341, 342. Cregnedul 638. Crepedel 499. Cre»peIna-Joch 436. Creto 423. Cridola 502. Cri8tallin 494. Cristallo, Mte. (Am pezzo) 494, 501. (Ortler) 384. Cristannes, Piz 343. S. Cristoforo 461. Crna Prst 629. Croce, Monte 492. S. Croce, Lago di 606. Croce-Domini-Paß 424. Croda Alta 604. — Grande 458, 512. — Rossa 496. Cronicello 418. Cugola 448. Curò, Rifugio 411. St.Cyprian 440,443,446. Daberspitze

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Seite 160 von 168
Autor: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 36 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Schlagwort: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Signatur: III 461
Intern-ID: 241683
auf, 15 . September, Nachmittags 3 Ulir mit gehörigem Pro viant nach La Mare aufbraclien, um die Besteigung des Monte Posole, der Cima Ponte vecchio und des Pizzo Ca- vajon auszufiihren. Die Galt-Alpe (daher keine Milch) La Mare erreichten wir, schwer wie Schmuggler bepackt, nach 3-j Stunden, indem wir über Tale und beständig am rechten Ufer des Val della Mare wanderten. Schon wäh rend des Marsches begann das Wetter sich entschieden zu verschlimmern, eine warme Luft strich aus dem Val di Sole

des Monte Giumella, 11.234 W. F. Eine Besteigung derVeuezia-Spitze — weshalb ich mich für die Heimreise über das Martell-Thal entschied — ge nügte zur Beendigung der Aufnahmen im Val Venezia. Zunächst lag es in meinem Interesse, den Nordwesten meines Arbeitsrayons noch im Detail zu studiren und den Monte Giumella, die Punta S. Matteo und den Monte Pre sero wo möglich an Einem Tage ^zu ersteigen. Wir verliessen also am 19. September (am 18. wurde in Pejo gearbeitet) 3-{ Uhr Nachmittags trotz

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1865
¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen.- (Mittheilungen aus Justus Perthes' Geographischer Anstalt über wichtige neue Erforschungen auf dem Gesamtgebiete der Geographie ; 17)
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Seite 127 von 168
Autor: Payer, Julius / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer
Ort: Gotha
Verlag: Perthes
Umfang: 36 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Payer, Julius: ¬Die¬ Ortler-Alpen : (Sulden-Gebiet und Monte Cevedale) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1867 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 15 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ südlichen Ortler-Alpen / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1869 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ westlichen Ortler-Alpen : (Trafoier-Gebiet) / nach den Forschungen und Aufnahmen von Julius Payer. - 1868 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 30 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 <br />Payer, Julius: ¬Die¬ centralen Ortler-Alpen : (Gebiete: Martell, Laas und Saent) ; nebst einem Anhange zu den Adamello-Presanella-Alpen des Ergänzungsheftes N. 17 / von Julius Payer. - 1872 - In: ¬Die¬ Adamello-Presanella-Alpen ; 36 S. : Ill., Kt. - Sign.: III 461 ;
Schlagwort: g.Adamello-Presanella-Alpen<br />g.Ortlergruppe
Signatur: III 461
Intern-ID: 241683
Flaschen auf den Spitzen gelassen hätten, zeigte sich keines wegs durch meine Versicherung, dass dieselben bei den nächsten Besteigungen dieser Berge zurückgebracht werden würden, beruhigt und ermahnte uns, das „Panzele” (Wein fässchen), welches wir am 20. September unverzeihlicher Weise hatten im Schnee liegen lassen, zurückzubringen. Um 7 Uhr kamen wir zur Franzenshöhe, verflossen sie 7 '/ 4 Uhr und hielten eine halbe Stunde darauf am Ende des vom Monte Livrio herabziehenden Lawinenferners

fallen dürfte, was die Wiederher stellung des Verkehres auf der Stilfser Joebstrasse zur Folge haben würde, und nannte unsere aus Wasser, Speck und Brod gekochte Suppe, zu welcher er das Salz lieferte, ein „maujal alla bona”. Wieder schliefen wir auf Bietern neben dem Feuer. 9. Besteigung des Monte Zebra, 11.816 W. F,, das Hochjueli. Morgens (29. September) frühstückten wir dieselbe Speck suppe, verliessen 5'/ 2 Uh? bei gutem Wetter die Malga, eben als der alte Italiener eine Anzahl Erdäpfel

in ein Glied neben dem Feuer aufstellte. Indem wir Anfangs genau der am 21. September gewählten Beute folgten, ge langten wir zum südlichen Fusse des Monte Zebru und ziemlich der Thallinie des Gletschers folgend, oft scharf an steigend zur Höhe des Ortlerpasses (8 '/2 Uhr), in dessen Nähe Pinggera das entbehrliche Gepäck zurüekliess, da wir den Rückweg nach Trafoi beabsichtigten. Die sanften Eirn- wellen bis zum Hochjoch legten wir in 3 / i Stunden zurück — hier blickten wir in die sehauerliche Tiefe

des von einer gewaltigen Sehneemauer umringten Suldner Gletscherkessels. Sogleich änderte ich meinen Entschluss und erklärte, nach Besteigung des Borges, über diesen Abgrund und-das Sulden- thal nach Trafoi zurückkehren zu wollen. Pinggera rieth wegen der enormen Steilheit der vom Hochjoche hei'ab- fallenden Schneowand davon ab. In südöstlicher Richtung wandten wir uns nun dem Monte Zebru zu, dessen schimmernder Bergdom uns noch 1000 Fuss überragte. Mit dem Grade unseres Fortschreitens i

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1867
¬Das¬ mittlere und südliche Tirol.- (¬Die¬ Deutschen Alpen ; 4)
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Seite 85 von 503
Ort: Jena
Verlag: Frommann
Umfang: VII, 492 S.. - 2. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Alpen ; s.Landeskunde
Signatur: I 89.088/4 ; D I A-7.488/4 ; I A-7.488/4 ; I 102.664/4
Intern-ID: 129614
Glimmer, grauem Feldspati! und Turmalin, gtäiiglich und in Krystallen, vor. Von Bolladore bis Tirano herrschen dann wieder Glimmer- und Talkschie fer 'mit untergeordnetem Chlorit- und Bornblendschiefer. Ausgedehnt treten diese grünen Schiefer, auch Magneteisen führend; und mit ihnen in Verbindung Serpen tine, zwischen den Granitmassen des Monte della Diagramms im Westen und de* Monte Coma mare !m 'Osten des Malenkerthales auf; im Malenkerthal, insbeson dere hm Chièsa, so reich an Asbest (Amianth

in bis 30'langen Faièm, gemei ner Asbeit, Bergleder,. Befgkork), dass man den Amianth für technische Zwecke benutzt. Die talkigen Gesteine der Prov. Sondrio werden auch als Topfstein ge brochen (Frongia, Monte dell’ Oro). Auch Gold wurde einst in seinen Bächen bis ins Val Zebra hinauf gewaschen. Das Furbathal. eine Gemeinde mit 235 H. ? 1175 E., durch» strömt vom Fredolfo, zieht sich mit seinen Zweigen in die höchste ! ’ f . und wildeste Eiswildniss der Orteieralpen. Ueber St. Nicolaus kommt

dieses Thaies über einen Ferner am Suldenspüz oder Monte Ce vedale vorüber Ins oberste Fredolfotkal gelangen. Nach St. Gotthard znrückgekefart, wandert man noch 2 St. weiter im .'.Furbatkdle hinan nach Sta. Oatürma f ein Sauerbrunnen. Dar über der aussichtreiche Monte Confinale. Di© Quelle bricht in einer etwas sumpf gen Stelle aus Thonschieferboden hervor. Wie die

16
Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Seite 234 von 528
Umfang: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/2
Intern-ID: 200254
Die Adamello Gruppe. 227 Vom Gipfel der Roccia Baitone zieht ein allmälig sich senkender, aus wil destem Felsgeschröfe bestehender Grat (Corni di Bombià) gerade nach Westen zum Val Rabbia hinab. Nach Süden folgt ein tiefer Einschnitt, aus dem ein schlanker Kegel, der noch unerstiegene Monte Sonico 3150 ni., 1 ) aufragt. An eine Scharte im Süden des Monte Sonico (Bocchetta di Sonico 2 ) schliessen sich fünf Fels zacken an, die von Osten gesehen den Fingern einer aufgehobenen Hand gleichen

hervordringen, um nach einem steilen Absturz wieder in ihm zu verschwinden. Es folgen nach Süden Forcella di Bombià 2782 m., Monte Bombià 2857 m., Forcella di Durello 2650 m., 5 ) Punta della Val Rossa 2743 m. fi ) und Passo della Val Rossa 2651 m. Das Corno delle Granate hat Schulz mit L. Collini am 3o. August 1887 von der Malga Bombià in 4 Stunden zum ersten Mal bestiegen. Sie betraten den Berg von Nordwesten her und erstiegen den Gipfel mit einer Wendung nach Süd osten, den steilen nördlichen Abfall

umgehend. 7 ) Der Berg ist bisher noch zum Tonalitgebiet gerechnet worden, er gehört jedoch der Schieferzone an. Der Gipfel ist aus einem grünlichen Hornblendeschiefer aufgebaut, der äusserlich vielfach rostbraun gefärbt ist. Durch diese röthliche Farbe sticht die ganze Kette vom Monte Sonico an lebhaft vom Tonalit ab, der in der Nähe lichtgrau, aus grösserer Ferne tiefschwarz erscheint. Die zweite Besteigung haben Prudenzini und Fadigati mit dem Führer Cauzzi am 18. August 1891 gemacht

17
Bücher
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen westlich vom Brenner.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 2)
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Seite 514 von 528
Umfang: VI, 512 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/2
Intern-ID: 200254
durch eine Reihe »Knött» bezeichnet) mit Abstieg zur Endzunge des Vitelligletschers, am Vitellisee vorüber zur Jochstrasse und nach Trafoi. Am 23. August l88.5 von Santa Maria (IV. Cantoniera) ins Vitcllithal, quer über die Vedretta Vitelli und Vedretta di Monte Cristallo auf den Cristallokamm und denselben von Westen nach Osten entlang zum höchsten Punkt desselben. Abstieg gegen den Nordwestfuss der Hohen Schneide, Kreuzung des Gletschers, Anstieg zur Höhe des jenseitigen Thalrandes zum Ebenferner

und über den Signalkopf nach Franzenshöhe und Trafoi. ! , .| Laaserspitze— Schluderzahn. Zu Seite 150: Uebcr eine Wanderung von der Laaserspitze über die Schluderspitzc auf den bisher unerstiegenen Schluderzahn (27. Juli 1 892' luchowsky, R.Lenk und H.Lorenz aus Wien. (M. A. V. 1893, 93.) Gratwanderung vom Piz Tresero zum Monte Cevedale. Zu Seite A. von Krafft und L. Friedmann verliessen mit zwei Trägern die Alpe Pastore um 1 U. J2 des 9. August 18'j3 und standen 5 U. 25 auf dem Gipfel des Tresero. Die folgenden

Gipfel zum Cevedale wurden zu den nachstehenden Tageszeiten betreten: Punta Pedranzini 5 U. 45, Cima Dosegu CU.. 17 — 6 U. 45, Punta San Matteo 7 U. 45 — 7 U. 56, Giumella 8 U. 16, Col degli Orsi 8 U. 35 — 9 U. 15, Punta Cadini 9 U. 47, Rocca Santa Caterina 10 U. 50, Punta di Pejo 11 U. 5 — n U. 17, Piz Taviela 11 U. 50, Monte Vioz 2 U. 25 —2 U. 3o, Pallon della Mare 3 U. 45 — 3 U. 55, Morite Rosole ; U. 10, Monte Cevedale 5 U. 55 — 6 U. Um 7 U. 50 wurde die Schaubachhütte, um 9 U. das Suldenhotel

18
Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1878
¬Das¬ westliche Süd-Tirol
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Seite 219 von 407
Autor: Lepsius, Richard / geologisch dargest. von Richard Lepsius
Ort: Berlin
Verlag: Hertz
Umfang: X, 375 S., VII Bl. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol <West>;s.Geologie
Signatur: III A-1.662
Intern-ID: 165896
210 Y. Speeielle Geologie. Kieselsäure, welche ursprünglich ira Muschelkalk enthalten war, zu Silicaten concentrirt; keine fremde Kieselsäure ist von irgend einer Seite zugeführt worden. Die Grenze des Marmors am Tonalit ist ziemlich scharf abschneidend: irgend einen Gang des Tonalites oder eine Apophyse desselben in den Marmor konnte ich nicht entdecken. Auf der Westseite der Yal Bona ist der Südausläufer des Monte Bagol ebenso in Marmor umgewandelter Muschelkalk, wie am gegenüberliegenden

; dann steht vor uns der weisse zerklüftete Schierndolomit, der sich wie eine Haube auf die schwarzen Halobien-Schichten auflegt und den Gipfel und den östlichen Grat des Stabolfes bedeckt; am Fuss der Stabolfes-Wand in der Val Bona fand ich einen weissen Dolomit block voller Gyroporellen (? Dipiopora annulata), welcher jedenfalls von hier oben herstammte. Wie erwähnt, wird das Massiv des Monte Stabolfes und Dos dei Morti durch die Yal Ron cone in zwei Ausläufer zertheilt: von der Spitze des Stabolfes

nach Osten zieht ein schmaler Kamm zum breiteren Monte Giugia; vom Dos dei Morti ein gleichfalls östlich gerichteter nach dem Dorf Boncone zu. Beide sind ebenso gebaut wie das Hauptmassiv: Bunt-Sandstein, Roth und Zellen dolomit kommen nur am Ausgang der Yal Roncone und am Osthang des Monte Giugia an der

20
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke , Religion, Theologie
Jahr:
(1906)
Annuario diocesano : comunità, presbiterio, istituzioni ; 1906
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Seite 43 von 255
Autor: [Erzdiözese Trient]
Ort: Trento
Verlag: Arcidiocesi
Umfang: 253 S.
Sprache: Lateinisch
Anmerkungen: Nebeneintr. Sachtitel: Annuario diocesano Trento // Catalogus cleri Diocesis Tridentinae // Elenco generale // Catalogus cleri saecularis et regularis Diocesis Tridentini // Catalogus cleri saecularis et regularis Dioecesis Tridentini
Schlagwort: g.Trient <Diözese> ; f.Schematismus
Signatur: II Z 260/1906
Intern-ID: 483203
.; — 3. B. M. V. « del pes- » prope Cmmcterium, peranti- qua; — 4. S. Joan. - Bapt. in monte Vezena: — 5. B.-M. V. ad Nives in Vetriolo sed. a. 890; — cf Orai.; I.S. Petri ad V'incula in Monte Fronte ;b<:1. a. 883 ; — 2. B. IVI. V. Doloro sa? in villa Toiielli. ad dexteram Medoaei majorù. Berlin. Silva, Exp. ad Ss. Fabiani et Sebastiani Mm., or. Seco xvii. Ec 20-9-.1864. — Na965. P Archipr. Levici et Vici ni a Sii vte ah eri j . .DaP 2q. D. Francùcìts Änderte sen. n. Perdine 14-1-861, s,;29-6- 884 fr. Cap. exp

ethnieomm Di aure Antiochena 1 di cu tum ; cf Oral, publicum in Villa Stella. . Caldonazzo, Caklonatium Cur. ad S. Xisti. — Na 2471. PC. DaP 2q ; al) 2cj. D. j Emmanuel Covici n. Nu ce re ti 1-2-855, s. 23-12-883 fr. Cur. 22-1-895. D. Conslantinus Dallabrida n. Vicoli Vattari 9-7-880. s. 9-7-05 fr. Coop. 12-8-05. Sunt Orrit.: 1. S. Valentini in Monte Brente: — 2. S. Rocht C. in Monte Rovere, quod dist. a sede cur. 2h2q : — S. Rochi C. in pago. Centn, Cincia, Cur. ad 8. Nicolai, er. 14-6-1634, E aed

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