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Bücher
Kategorie:
Medizin
Jahr:
1925
Beiträge zur Geschichte der Medizin in Tirol
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Seite 5 von 363
Autor: Rudl, Otto / gesammelt für das Etschländer Ärzteblatt von Otto Rudel
Ort: Bolzano
Verlag: Buchdr. Vogelweider
Umfang: 355 S. : Ill.. - Unvollendeter Sonderdruck
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Medizin ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Heilberuf ; z.Geschichte<br />g.Tirol ; s.Arzt ; z.Geschichte
Signatur: D II 169.564 ; D II 8.639 ; II 8.639
Intern-ID: 87447
INHALTSVERZEICHNIS Seile Sei tc Dr. Josef Clara, von Dr. Horatio Gaigher, Titelbild Ober den Aussatz in Tirol, Bild . Minnedienst und Gesundheitspflege Arzt und Apotheker als Geiseln . Der Geograph Dr.Hieronymus Münzer Theophrastus Bombastus von Hohen heim (Paracelsus), Bild . Ein reicher Apotheker . . Das Badewesen in alter Zeit Frauenhäuser Die tirolischen Weistümer . , Ritualniorde in Tirol . . . Die Pest oder der schwarze Tod . Dr. Balthasar Conradinus in Schwaz Dr. Milchthaler

. Pestbüchlein. Bild Die Pocken «der Blattern .... Medicaeum Tridentinum. Bild . . . Acadcmia degli Accesi Der verdächtigte Arzt. Ein buß fertiger Spetzker Arzte am Innsbrucker Höre, Doktor Pietro Andrea Mattioli. Bild . . Dr. Giulio Alessandrini de Neuen stein. Bild Dr. Georg Handsch von Lirnus . , Andere Horarzte. Hofleben . . . Francesco Partini, Wappen . . 82, 296 Dr. Ottavio Rovereti de Preybcrg, Bild Das Begnadigungsrecht der Stadt Feldkirch Errichtung einer Apotheke in Inns bruck 87 Drei Tiroler Arzte

bei einer Königs- k Tönung 87 Ein Mäßigkeitsverein. Ein wandern der Zahnarzt . . 88 Andreas Planer, Wappen und Bild 89 Johann Thuilie 96 Hippotyius Gtiarinoniiis, 5 Bilder 97, 216, 217, 218 ; Wclschtiroler Ärzte des 17. Jahr hunderts 103 J Pier Antonio Michelotti. Bild . . . 104 ói Medicaeum Tridentinum XVII. Jahr- sj hundert 107 9!Fayrtag. Wappen 108 ! Die medizinische Fakultät an der 121 Innsbrucker Universität .... 109 14 ' Ferdinand Karl vonWeinhart.Bild J11.215 15 Dr. Friedrich Satlender. Bild . . . 113

16 Dr. Franz Holer von Doblhof. zwei 171 Bilder 115.220 20 Gabriel de Fischer. Bild ..... 117 261 Franz Friedrich Payr, Bild .... 119 32 34 53 54 64 65 66 72 74 77 85 86 120 123 Ein schwieriger Fall ScJwittarzt. Der Hofapotheker als Freund des Religionsagcnten . . Meraner Bader Hans Grau. Fromme Stifter 123 Bad Rottenbrunn in Blumenegg . . 1 24 Der Sauerbnmn Obladis. Der Sauer- brurin Pejo 124 Arzt, Priester und Maler — ein Arztenssohn 125 Ein tapferer Chirurgensolin . . . 126 Alchymist und Arzt

Thurneysser, Bild Ärzte um Kanzler Biener .... Was alte Matriken erzählen . . . Das „Hansen' im Maistätterbad . . Ein lutherischer Arzt Die Reichsritter Lachmüller, 3 Bilder Tiroler Ärzte in Augsburg .... Joseph Freiherr von Aborner, Bild Ferdinandiis Mathiolius. Bild . . . Dr. .Julius Pizzini, Bild Johanna vom Kreuze, Bild .... Arzneikundige in Tiroler Wappen büchern, 8 Wappen Jakob Salvati, Apotheker, Bozen, Bild Tenfelaiistreiber und deren Be kämpfen Bild . . 127 128 128 128 130 131 132 134 136 138 139

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Bücher
Jahr:
[1892]
Trient und seine Umgebung.- (Städtebilder und Landschaften aus aller Welt ; 12)
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Seite 28 von 69
Autor: Jülg, Karl / von Karl Jülg
Ort: München
Verlag: Bruckmann
Umfang: 62 S. : zahlr. Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II A-15.998
Intern-ID: 122539
7- Zweiter Seiten altar. Altarbild : Mariae Himmelfahrt mit den unschuldigen Kindern, Bild des Nicolo Dorigati. Links : Statue des hl. Karl Borromäus. Rechts: König Ferdinand III. von. Kastilien, vom Bildhauer Cristoforo Benedetti aus Castione. 8. Über der Seitenpforte Bild des hl. Franciscus und Antonius von Padua, von Giuseppe Alberti. 9. Dritter Seitenaltar mit dem Bilde der Madonna und dem Jesuskinde, von Pietro Lucchese. 10. Dem Altare gegenüber ara Pfeiler ein We i h w a ss erb ecken

, welches Fürstbischof Johann Hinderbach 1466 aus Rom mitbrachte. Die Sacristeien. In der ersten Sacristei gleich rechts an der Wand drei gewöhnlich verhangene wertvolle Bilder, nämlich eine Madonna del Sacco von Peru gino; die Geburt Christi, Kopie nach Raphael, und ein Porträt des Canonicus Castelbarco, angeblich von Tizian. Beachtenswert ist ferner auch ein auf Holz gemaltes Bild in Wasserfarben aus dem Jahre 1454 von Cec chino aus Verona, welches die Madonna mit dem Jesuskinde und den hl. Vigilius und Sisinius

ini (auch Calepini), von welchem die Via Cai epina den Namen trägt. 2. Seitenaltar der schmerzhaften Muttergottes (das Bild der selben rechts an der Wand) auf Kosten der Trientiner Familie Tricnt. 3

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 301 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Maximilian I. Grab das Bild Chlodwigs, des ersten christlichen Königs von Frankreich, gegossen. Der Kaiser habe das Bild selbst gesehen. Jet^t habe Lößler die Form %um Bilde Karls des Grossen %um Guss vorbereitet. Nun sei der Kaiser Willens, nach dem Gusse dieser genannten %wet Bilder Haugen den Grossen, fürsten zu llabspurg, Rodepoten, fürsten zu Habspurg, Juliusen Cäsar, den ersten Römischen kaiser, Ottoperten, kunigen zu Provanz, Otokar, herzog zu Steyr, und santSteffan, kungeln zu Hungern, mit ganzen

Gregor Löffler das Bild Kaisers Karl des Grossen giesse und ausbereite; in Be treff aller übrigen von der Regierung bezeichneten Bilder solle bis auf seinen weitem Entschluss nichts vor genommen werden. Or., A. VU. — Cop., üe±chäß von Hof i5Co,f. 314. uo-ò ìSù'ù September -i, Innsbruck. Die Regierung ~u Innsbruck sendet Kaiser Ferdi nand I. drei neue nach der >ic'nen Mün-[i>rdnung in Hall geprägte halbe Gulden- und Zwölf kr eu^erstucke ~ur An sicht. Zehner seien noch nicht geprägt worden, da hie

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
[ca. 1916]
¬Die¬ kirchliche Kunst in Wort und Bild : praktisches, alphabetisch geordnetes Handbuch für Geistliche, Lehrer, Künstler, sowie für Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Paramentenvereines
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Seite 518 von 643
Autor: Atz, Karl ; Beissel, Stephan [Bearb.] / von Karl Atz
Ort: Regensburg
Verlag: Manz
Umfang: VIII, 628 S. : zahlr. Ill.. - 4. Aufl. / neubearb. von Steph. Beissel
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [V] - VII. - In Fraktur
Schlagwort: s.Christliche Kunst
Signatur: III 8.395
Intern-ID: 112120
von Erlach, gestorben 1723, die Dome von Fulda (Bild 4^7) und Passau, Kirchen zu Inns bruck, besonders im Stist Witten, eine Reihe schweizerischer und süddeutscher Klosterkirchen, z. Sì Au Einsiedeln, St. Gallen (Bild 42d), St. Blasien, Weingarten, Mariakulm, Wald sassen und Melk, zu Pöllau in Steiermark, um 1706 (B. 1107), das Mausoleum des Kaisers Fer dinand II., gestorben 1637, und seiner Gemahlinnen (Bild 1103), in Dresden die katholische Hof kirche (1736), in Paris S. Gene vieve (Pantheon

im Innern, der herrschenden Stilrichtung nicht ohne Geschick an,- nachdem sic ihrer charakteristischen Details beraubt worden waren. Die Zeit, in der man die Leistungen des 17. und 18. Jahrhunderts geringschätzte, ist vorüber. Sie wuchsen hervor aus den Kulturzuständen jener Periode und werden in der Kunstgeschichte immer eine wichtige Bild 11V3, Mausoleum des Kaisers Ferdinand, gestorben!KZ7, und seiner Gemahlinnen.

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie , Religion, Theologie
Jahr:
[1850]
Denkbuch der zweiten Säkularfeier der Uebertragung des Gnadenbildes Mariahilf in die St. Jakobs-Pfarrkirche zu Innsbruck im Jahre 1850
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Seite 30 von 266
Autor: Amberg, Johann ; Fischnaler, Konrad ; Katholischer Hauptverein von Tirol und Vorarlberg / hrsg. vom katholischen Haupt-Vereine von Tirol und Vorarlberg. [Amberg, Johann ; C. Fischnaler]
Ort: Innsbruck
Verlag: Rauch
Umfang: 182 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck / Dom ; p.Maria ; s.Gnadenbild ; z.Geschichte
Signatur: II 59.016 ; 2.258
Intern-ID: 187220
Gerne überließ der Kurfürst feinem Gaste dieses Bild, das von- nun an der beständige Begleiter des frommen Erzherzogs auf seinen vie len Reisen war. Es hatte nämlich der Erzherzog so große Vorliebe für dieses Bild gefaßt, daß er es beständig mit sich führte. um überall, wo er sich immer befände, vor demselben seine Andacht verrichten zu können. Im Jahre 1619, in welchem Leopold einem in den Monaten März und April abgehaltenen Tiroler Landtage beiwohnte, kam dieses Bildniß zum ersten Male

nach Innsbruck, verblieb aber stets in den Händen des Erzherzogs, und wanderte wieder mit ihm fort. Im darauf folgenden Jahre kam Leopold abermals auf den Landtag nach Innsbruck, und mit ihm sein liebes Bild, zog aber bald wiederum weiter in Angelegenheiten seines kaiserlichen Bruders Ferdinand II., um endlich im Jahre 1626 auf längere Zeit in Innsbruck zu weilen. Er hatte nämlich das Jahr vorher die Regierung von Tirol übernommen, reiste aber zuerst in seinen eigenen Angelegenheiten nach Rom, besuchte

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Bücher
Jahr:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Seite 319 von 799
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Umfang: XVI, 740 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern-ID: 183880
jener Arbeit und das Verhalten des Meisters abwarten, Der mit ihm unter Vorbehalt der Ratifikation von Seite des Erzherzogs Ferdinand abgeschlossene Kontrakt lautete nach den darauf bezüglichen Akten dahin, dass Lendenstreich für jedes der vier Bilder als Gießer lohn 50 Gulden, somit im Ganzen 200 Gulden erhalten, ein allen falls misslungenes Bild aber aus eigene Kosten neu gießen, das Schneiden des Bildes jedoch von der tirolischen Kammer bestritten werden sollte. Bezüglich des Erzes solle

des Kontraktes mit Lendenstreich von Seite des Erzherzogs erfolgte am 12. Mai 1570; doch hatte der Gießer schon am 14. Februar von der Regierung zu Innsbruck den Auf trag erhalten, ein Bild tioch vor der Ankunft des Erzherzogs zu gießen. Nach einem ausführlichen Berichte Lendenstreichs vom 23. Mai 1570 über diese Arbeit und die derselben im Wege gestandenen Hin dernisse hatte er erst gegen Ende April zum Gusse dieses Bildes kommen können und musste darnach wieder fünf Wochen lang auf weitere Befehle

und Anordnungen warten. Als ihm die Behausung in Mühlau überlassen wurde, sand er, wie er sagt, darin mit Ausnahme der Öfen nichts, was er hätte brauchen können. Weder Thurm noch Fenster seien vermacht ge wesen, Alles sei offen gestanden. Er habe wol zehnmal nach Inns bruck laufen müssen, um Handwerksleute, als Maurer, Schlosser, Glaser und Zimmerleute zu erhalten. Auch setzt müsse er, wenn er etwas haben wolle, es vier Wochen früher anzeigen und dann ge schehe erst noch nichts. Seit er das Bild (eine Virtus

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 148 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
ins Etschland und wieder Zurilck verlange er 5o Gulden. Seine Majestät möge nun sowohl in Betreff seines verlangten Wart- und Dienstgeldes, als auch in Betreß seiner Reiseentschädi gung einen Bescheid ihnen zukommen lassen. Missive» au Hof JS32, f. 124, 125. 1015 (r5 3 2). Stefan Godi, Bildgiesser in Milhlau, schreibt an die Regierung %u Innsbruck, er habe St. Leopolds Bild ganz zum vorne zugerichtet, er wolle es jet\t formen und dann giessen, wo^u er ein Fass Kupfer benöthige, um dessen Veralfolgung

er bitte, da er das Bild nach dem vormen auch fuderlichen giessen wolle. Weiter, gnedig herrn, meine gesellen hubn nichts mer zu schnei den vnd zu arbaiten, müssen yetz veyrn, dann ich kain visierung mer hab. Sie möchten daher dem Meister Jörg, Hofmaler, befehlen, mehr Visirungen machen und sie ihm einzuhändigen, damit die Gesellen nicht feiern müssten und ihnen Kost und Lohn umsonst von ihm gegeben würde. Auf der Rückseite des Schreibens sieh! von der Hand der Kanzlei: Man liat im vormals. 200

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