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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888/1894
Archiv-Berichte aus Tirol ; 1.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 1)
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Seite 447 von 513
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: VI, 505, 329 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/1
Intern-ID: 82205
440 Bezirk Meran. Mets eh und der Bath von Meran als oberste Verweser des Herzogs Sigmund bevollmächtigten Ludwig von Landsee Co in tuj- an der Etsch', Heinrich von Mörsberg. Parcival von Annenberg seitens der Geistlichkeit und des Adels, Sig mund Benedict von Meran, Christof Hcidfallcg von Inns bruck namens dei* Städte, Matheis Hochhub er von Prutz und Hans an dei* Telle, namens der Landschaft, ihren Herzog gemäss der Verträge von König Friedrich zurück zufordern. Or. Perg. 1 S.. 1 fehlt. 253

§ 1446 Mai 29. Felis Katgeb von Lautsch vermacht seiner Gattin' Benigna den Thurm zu Lautsch, Baumgarten Martschöl und die übrigen Güter, letztere ihrem Gemahl Morgengabe und sonstigen Besitz. Or. Perg. S. fehlt. ■ 2531 , 1446 Juni 22. Trient. Heinrich von Mergers schreibt dem Parcival von Annenberg, obersten Kanzler, dass man Tonno jjpas versiteli und bebarät, wan sullen die Art mit der Putz icht miteinander anheben'. Or. Pap. S. fehlt. . 1449 App. 2, Innsbruck. Herzog Sigmund eri äs st. dem Parze

vai von Annenberg, Hauptmann an der Etsch, den Schuldrest von Gericht Kastelbell für dessen Gegenforde rungen an Pferden etc. Or. Perg. S. fehlt. 2533 1449 Apr. 5, Innsbruck. Herzog Sigmund thut kund, dass er den Parzeval von Annenberg zum Burggrafen auf Tirol ernannt habe. Gr, Perg. S. 2534 1449 Nov.. 18,. Bozen. Herzog Sigmund belehnt Felix Batgeb für dessen Frau Benigna Tochter Friedrichs von Leunberg mit Haus zu Mühlbach, dem 2., 4., 8. und 9. mit trocknem Gut beladenen Fuhrwagen

auf der Strasse zwischen Brun eck und Sterzing. Gleichzeitige Copie, Papier. 2535 . 1449 Nov. 13, Bozen. Herzog Sigmund bestätigt dem Felis Ratgeb die Lehen zollfreier Durchfuhr von 10 Fuder. Wein usw. gleich seinen Vorgängern. Or. Perg. S. fehlt, ms — — Bossen. Herzog Sigmund setzt den Zollnern su

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 312 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
Sigmund, der bis 1446 unter Vormundschaft König Friedrichs IV. als des Ältesten der leopoldinischen Linie stand, von da an selbst regierte. Mit demselben Nachdruck wie sein Vater machte Sigmund seine oberherrlichen Ansprüche den drei Bistümern gegenüber Zeltend. ' . Nach dem Tode des Bischofs Georg von Brixen wurde unter dem Einflüsse der tirolifchen Landstände Johann Röttel 4. Jänner 1444 gewählt, vom Gegenpapst Felix V. 15. Juli d. I. und bald daraus auch vom Basler Konzil bestätigt.ff) Er erneute

das von seinem Bor- gänger mit den Ständen gegen König Friedrich eingegangene Bündnis, huldigte - Herzog Sigmund (April 1446) und' wurde von diesem zum Kanzler ernanàfff) Nach seinem Tode (28. Febèr 1450)*f) wählte das Kapitel auf Herzog Sigmunds Wunsch den Domherrn Leonhard Wiesmayer, Rat und Kanzler des Herzogs, zum Bischof (14. März 1450). Allein schon am 23. März, ehe noch der Wahlbericht des Ka° •pitela am päpstlichen Hose eintraf, ernannte Papst Nikolaus V. den gelehrten Kardinalpriester von San Pietro

' *) »erCi, a.a.O., XIX, Documenti, N. MMCXV.I. ; **) Ober Roneegno. ***) Ober dem Schlosse Telvana. f) Egger, I, 472 f. Verc i, XIX, Do c . N. MMCXV. A in brosi, 1, 182. Die Grafen von Tirol leisteten bis 1670 für die genannten. Objekte den Bischöfen von Feltre den Lehenseid. (M. Mahr in: ZDOAV. XXXVIII, 83). : ' ff) ©.iitnachcr, a.a.O., VI, 286s. ; : ttt) Jäger, U/2, S. 40, 44, 72, 75, 78, 134. *t) Nach ©übel, 1. c., II, 124: 28. Jänner. . **t) In. zw ei an G erzog -Sigmund, und das Kapitel gerichteten

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Bücher
Jahr:
1879
Maximilian's I. Beziehungen zu Sigmund von Tirol in den Jahren 1490 - 1496 : Studie zur Charakteristik beider Fürsten
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Seite 8 von 58
Autor: Kraus, Victor / von Victor von Kraus
Ort: Wien
Verlag: Hölder
Umfang: 58 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Signatur: II A-638
Intern-ID: 135521
, - ' ' i . : r und Albrecht’s Entgegenkommen zu einer friedlichen Lösung der Heiratsangelegenheit gekommen. Da bemächtigte sich der Letztere am 6. Juli 1486 der Reichsstadt Eegensburg und verdarb es dadurch völlig mit dein Kaiser. Doch Älbrecht gab sein Spiel nicht für verloren. Durch Vorweisung einer falschen Einwilligungs- Urkunde vermochte er Sigmund zur Aufsetzung des Heirats- contractes *) zu bestimmen, der dann am 1. Januar 1487 die Vermählung Albrecht’s mit Kunigunde zu Innsbruck folgte

. Offenbar war Sigmund leicht überlistet worden, und nichts spricht so sehr für die Annahme, dass er bona fide gehandelt, - als die hierüber wenige Tage darauf an Kaiser Friedrich er stattete Anzeige. Der Einfluss der haierischen Partei auf dem Innsbrucker Hofe erreichte damals seinen Höhepunkt. Sigmund’s Käthe, Graf Gaudenz von Matsch, Graf Oswald von Thierstein und der Kanzler Hans von Diegenegg arbeiten ganz in Diensten Baierns. Sigfüund erscheint wie ein Spielball in den Händen dieser Partei

. Als ihr Werk ist der muthwillig vom Zaun gebrochene venetiani sehe Krieg 1487 anzusehen *), bei dem es für Sigmund viel zu verlieren, für Baiern nur zu gewinnen gab. Das zum Krieg nöthige Gold fehlte. Bereitwillig streckten es die Baiern- herzoge vor. Um sage 50.000 fl. muss Sigmund den Herzogen Älbrecht und Georg die gesammten vorderösterreichischen Laude verkaufen, und mit solchen CI au sein, dass deren Vollzug eine Wiedereinlösung fast unmöglich machte *). Der ve»ema niseli e Krieg nahm

Verschreibung Sigmund’s an Baiern über 100.000 fl. ; s. Lichnowskj, 8. Regg, 923. Diese Verschreibung musste dann Sigmund 1488 widerrufen. 4 ) An den Bürgermeister und Stadtrath von Innsbruck erlässt Kaiser Friedrich am' 24. Juli die Aufforderung, sich der Absicht Sigmund’s, seine Linder dein Herzoge von Baiern zu verkaufen, auf das energischeste zu widersetzen. (Archiv der Stadt Innsbruck.)

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Bücher
Jahr:
1900
Kunstgeschichtliches.- (David von Schönherrs gesammelte Schriften ; Bd. 1)
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Seite 88 von 799
Autor: Schönherr, David ¬von¬ ; Mayr, Michael [Hrsg.] / [David von Schönherr] Hrsg. von Michael Mayr
Ort: Innsbruck
Umfang: XVI, 740 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: II 103.353/1 ; II 59.015/1
Intern-ID: 183880
und Verkehr, ZU dessen Erleichterung Sigmund Straßenbauten im Eifackthale, die von seiner Zeit bewundert wurden ^), ausführte, be lebten das Land, und die Bergwerke füllten die Kassen der landes- sürstlichen Kaminer. So viel auch über Erzherzog Sigmund geschrieben wurde, noch nie ist dieser merkwürdige Mann vollständig gewürdigt worden, ins besondere ist es noch Niemand beigefallen, seine Verdienste um Kunst und Kunsthandwerk zu beleuchten. Wer das zuerst unternimmt und die einzelnen Zweige

des von Erzherzog Sigmund geförderten Kunst lebens verfolgt, ist erstaunt, so viele Verdienste dieses Fürsten bisher völlig unbeachtet zu finden. Erzherzog Sigmund, 1446— 1490 Landesfürst von Tirol, erbte vor allem die Baulust seines Vaters, des Herzogs Friedrich, und besaß als dessen reicher Erbe glücklicher Weise auch die Mittel, sie bethätigen zu können. Der Burgen und Lustschlösser, die er theils ganz neu aufgebaut, theils nach seinem Geschmacke und seinem Be dürfnisse völlig umgewandelt hat, sind so viele

, dass er jeden Monat des Jahres in einem andern Schlosse hätte wohnen können. Von Sigmundslust im Unterinnthale bis Sigmundsried am obern Inn und von Sigmundsburg am Fern bis Sigmundskron an der Etsch hat Herzog Sigmund seinen Namen durch romantische Bauten ver ewigt, die heute freilich nur mehr als Ruinen die reizenden Gegenden Zieren, welche der lebenslustige Fürst sich für feine stolzen Burgen und fein fröhliches Leben gewählt hat. Das Wenige, was sich noch in seiner Ursprünglichkeit erhatten

4
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 5 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
seines väterlichen Erbes sorgen, und je schneller es sich offenbarte, dass die mitge brachten Ausländer, mit keinem Gefühle im tirolischen Hoden wurzelnd, nicht das Beste des Landes, son dern nur die Zwecke ihres Privatvorlheiles im Auge hatten. Unter den fremden Rätben des Herzogs befanden sich zwei Brüder Vigilius (gewöhnlich Wiguleis) und Bernhard Gradner, Bitter und Herrn zu I'fanslellen, Gonowilz und Windiscbgriitz, aus einem in öster reichischen Diensten nicht unbekannten Geschleehte 2 ). Herzog Sigmund

halle sie in Steiermark. wo ei serne Jugend zugebracht, kennen gelernt und liebgewonnen; sie kamen mit dem Fürsten, im vollen Besitze seiner Glinst, nach Tirol, und leider ffcwannen sie schnell eine Macht über ihn. welche den Ausdruck des Zeitgenossen Felix Faber: „Sigmund's Herzensgiile sei so masslos gewesen, dass er bald um ganz Tirol und Oberschwaben gebracht worden wäre,' vollkommen rechtferligle ''). Den Anfang seiner Regierung verherrlichte Sigmund durch Handlungen der Versöhnung und Gnaden

s nicht, die Starkcnbcrge blieben verbannt, ihre Burgen gebrochen, ihre Güter eingezogen'). Nun kam Herzog Sigmund und übte Gnade an Wilhelm von Slarkenbcrg, und da Ulrich in der \ er- bannung sein Lebensende gefunden hatte, an dessen Tochter Veronica. Er gab Wilhelm die vorzüglichste Besitzung des geächteten Hauses, die Burg und das Gericht Schönna 11 ) sainnit Zugehor nebst <S0() Mark 1 ) Sinnachcr's lìeitr. VI. :i07. *) Ilurglelmer. Hans Gradner war Albrecht's VI. Kanimcrnieislcr gewesen. Siehe über die Grntlner

, nachdem sie die dort (Seite Kill) aufgezählten Herrschaften an sich gebracht, mieli von Sigmund mit Gütern überhäuft wurden. s h Felix Kaller Iiistor. svevic. I. c. ') In der Nähe von Terlan, zwischen Mernn und Bozen, auf der obersten kahlen Hohe eines stolz und kühn und Irei von allen Seiten in die Molken aufsteigenden ungeheueren Kelskegels, schwellt das Schloss Greifensfein, wie liiiinufgezaulierf. jetzt mit mehr eine llnine. Staffier, Tirol 11. DXl, 4 ) Hiiggl. Schloss Greifenslein im vierten

5
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 634 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
, der Bischof von Trient 30 ), und zuletzt Arnold von Niederthor nebst vielen vom verwandten Adel, uii, die Schwestern zur Nachgiebigkeit zu bereden. Da traf am 24. Oeto- ber Abends Herzog Sigmund selbst auf der Durchreise ins Etschland in Brixen ein. Noch einmal schickte er Gregor von Heimburg ins Nonnenkloster, uni die letzte Mahnung den widerspenstigen Schwestern ertheilen zu laßen ; wieder umsonst. 3i) Ergrimmt befahl nun der Herzog, die Nonnen binnen Tag und Nacht aus dem Kloster und sofort

aus dem Lande zu schaffen. Wohl wußte man schon von Innsbruck her, wie erbittert Sigmund über sie war; schon dort hatte er Drohungen gegen sie ausgestoßen, und als bei Ge- legenheit eines Tanzes, den er edlen Frauen an seinem Hose veranstaltete, diese ihn plötzlich umringten, und um Gnade für die Schwestern baten, sprang Sigmund, der sonst, wie uns der Zeitgenosse Felix Faber berichtet, keinem weiblichen Wesen etwas abschlagen konnte 32 ), mitten durch sie hindurch, und sein Grimm ward ärger denn zuvor. 3;5

; mchi schien ließ, bemnlì IY. p. im hie ;n ; „Sigmund hatte racheschnau- ^ bend schon befohlen, sie alle im (ftfaef zu ertränken . wurde aber endlich durch die Fürbitte einer i Tänzerin davon zurückgehaken.' Twnacker war! offenbar dm oben im Terie angeführten Passu S vom Tanze und die folgende Stelle de° ?rotocollum Lrixin. durcheinander: ,,Tpso dux futens Tolult eas peni tu- estirpare t -t interimere, imo corto oxtirpassfit intwpmisRptque, nisi quaednui niulier {utinam deo derota, scribit uuus

6
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1911)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1911
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Seite 108 von 474
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 473 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1911
Intern-ID: 587522
F)an del- und Gewerbetreibende in Innsbruck, Hötting und Müblau. Aaenturett und Kommissions- gefchüste Innsbruck. Abeles Sigmund, Andreas Hofer- stratze 2. (24) Adler Wilhelm, Maria There- sienstr. 36. (284) Beck Karl, Meinhardstr. 8. Böse Franz, Staatsbahnstr. 14. (152) Braun Wilhelm, Maria There- . sienstratze 33. Brunat Josef, Bürgerstr. 20. (2094II) Comvlov Karl Kaiser Joseilir. 13. Daller Ignaz, Biaduktstr. 17. Deyer Mathäus, Fallmerayer- stratze 6. Diem Robert, Marimiliansir

Anton von, Museum- stratze 33. (11) Heigl P. P. (Inhaber Fritz Hei gl), Südbahnstr. 10. (23) Hauser Johann, Eilmstr. 3. Holzner Anton, Defreggerstr. 10. Hofer u. Erhärt, Erlerstr. 4. ( 211 ) Hofmann I. Emil, Müllerstr. 7. Hruschka Franz, Schöpfstr. 4. Hruschka Julius, Südbahnstr. 16. Huber Josef, Änichstrahe 33. Huber Josef, Schidlachstr. 3. Huebcr Oskar, Margarethen platz 1. (39) ' ' Jörg Josef, Bürgerstr. 12. Kaldor Sigmund, Maria There- sienstr. 36. (337) Kern Robert, Vertreter der Wit- kowitzer

, Erlerstr. 9. Sanoll Josef, Museumstr. 19. Silberstein Sigmund, Maria The- resienstr. 37. (323) Skarsa Johann, Jnnstr. 113. Skutetzky Karl, Colingasse 5. Stach! Anton, Schöpfstr. 8. Steffan Julius, Sonnenburg- strabe 2. (94) Stockinger Julius, Anichstr. 6. (206) Tänzer Karl, Tempisti'. 13. (487) Tänzer Karl, Kochstr. 4. (437) Tomaschek Franz, Erlerstr. 13. (566) Traugott Anton, Jnnstratze 13. Traut Anton, Atuseumstr. 31. (154) Traut Hans, Sennstr. 4. Traut Karl. Erillparzerstratze 5. (2073 Vili

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 4 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
2 I)r. Albert Jäger. liehen')- Noch in spätem Jahren konnte sich der heitere Fürst das Vergnügen nicht versagen, die Heraus forderung zu solchen Kämpfen selbst mit den vom Volke bewunderfsten Raufhelden manchmal anzunehmen, und sie zum Ergötzen seiner Begleitung mit überwältigender Kraft zu Roden zu strecken 2 ). Wie die Grie chen Homer's an ihren Helden und Königen nervige Fäuste nicht weniger bewunderten als findige Geistes- gewandtlieit, so achteten die Tiroler an Sigmund den kräftigen Arm

für ihn die herrliche Abhandlung über jene Pflege der Wissenschaften, welche auch Fürsten auf ihren Thronen adelt'); kenntnissreiche und hervorragende Staatsmänner, schrieben ihre geistige Anregung und die Entwicklung ihrer Talente dem Umgange mit dem edlen Fiirstensohne zu. Sigmund fand aber auch ein Land seiner würdig. Die damalige Zeit betrachtete Tirol als ein aus freigebiger Götterhand dem Hause Ilabsburg beschertes Geschenk, als ein Land welches nicht nur mit der Würze seines Salzes in weitem Umkreise

bis auf den heutigen Tag nicht verlassen haben dürfte, fast wehmiithig hinzu, dass der Herzog auch vier Ausländer mitgebracht habe. Die Räthe welche Sigmund aus den Landesedeln wählte, waren der Hauptmann an der Etsch, Vogt *) Gundelfingen loc. eil. „Ad omnia gymnicoruin lüdorum genera, ad cursum, saltum, jactum, pontiere videlicet librato lapide.* jacere aptus, ad omniaque agonum genera aptior nihil causae babes, magnificentissime princcps, unric fortuna») accuses, qti;n; libi corporis et animac dona condì visit

9
Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
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Seite 93 von 465
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 464 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: I Z 3.363/1912
Intern-ID: 587523
F)andel- und Gewerbetreibende in Innsbruck, Dötting und Mubìau. Agenturen und Kommissions- Geschäfte. Innsbruck. Abeles Sigmund, Andreas Hofer strabe 2. (24) Adler Wilhelm, Maria There - sienstr. 36. (284) Beck Karl, Meinhardstr. 8. Böse Franz, Staatsbahnstr. 14. ' (152) Braun Wilhelm u. Co., Müller strab e 7. Brunat 2osef, Bürgerstr. 20. (20S4 II) Compioy Karl. Adamgasse 9u. Daller Ignaz, Diaduktstr. 17. Dosenberger Therese. Müller - strabe 23. Drobek Josefine, Amraserstr. 34. (187) Fehler

33. (11). (S. Inserat). Györffy Rudolf, Anichstr. 44. Hanspeter I.. Maximilianstr. 27. Heigl P. P. (Inhaber Fritz Heigl), Südbahnstr. 10. (23). (Siehe Inserat). Hauser Johann, Eilmstr. 3. Holzner Anton, Defreggerstr. 10. Hofer u. Erhärt, Erlerstrahe 5. (211). (S. Innserat). Hruschla Franz, Schöpfstr. 4. Hruschla Julius, Südbahnstr. 16. Huber Josef, Anichstrahe 33. Huber Josef, Schidlachstr. 3. Hueber Oskar, Margarethen - platz 1. (39). (Siehe Inserat). Jörg Josef. Bürgerstr. 12. Kaldor Sigmund, Maria There- sienstr

, Maximilian- stratze 19. Ruatti Josef, .Pradlerstr. 2 a. Salzmann August. Maria There- sienstrahe 53. (2057 VIII) Schesser Frz. Mart., Anichstr. 21. Schubert Richard, Erlerstr. 9. Siegelt Sigmund, Maria The- resienstr. 37. (323) Skarsa Johann, Jnnstr. 113. Skutetzki) Karl, Colingasse 5. Stachl.Anton, Schöpfstr. 8. , Steffan Julius. Sonnenburg - strabe 2. (94) Stockinger Julius, Anichstr. 6. (208) Tänzer-Karl, Templstr. 13. (487) Tänzer Karl. Kochstr. 4. (437) Tomasch ek Franz, Erlerstr. 13. (566) Traugott

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 176 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
Kammerr&the vom 4. Mai 1541, des Jacob Freiherrn von Völs. des Sigmund von Thunn (29. .Jänner 1542), bis endlich am 15. Februar 1542 der Spruch erfolgte. Doch die Concin widersetzten sieh und wurde nun in der Person des Nicolaus von Campo (denno) ein Sequester und zugleich Pfleger gesetzt, der am 20. Juli 1542 neuerlich über die Widersetzlichkeit der Concin berichtet. Am 16. September des selben Jahres wird Leonhard von Nogarol als Pfleger zu Altspaur genannt, aber erst 1543 wurde

er, unter dem Titel eines Pfandinhabers für dargeliehene 4900 11. Rhein., in obige Herrschaft eingewiesen, nachdem Sigmund Concin, der auch das Schloss Altspaur oder Beifort sammt Zugehör als Pfand inne gehabt, bezüglich seiner Forderung befriedigt worden war' 1 ). Die Nogarol führten als Stammwappen in Blau zwei Schräggegenzinnen- Schrägrechtsbalken. Kleinod: wachs, g. Greif. D.: b. w. Spätere Wappen derselben zeigen einen gespaltenen Schild mit 2 Helmen. Vorne das Stammwappen mit dem dazu gehörigen Kleinode

von Nogarol den Brüdern Daniel und Sigmund Freiherrn von Spam- Bischof Christof von Madruzzo um seine In- I tervention, „damit er nicht dieses Lehens be- j raubt, werde'. Leonhard Graf Nogarol war Oberst kämmerer am Hofe König Ferdinands nnd mit der Oberaufsicht über die Erziehung der beiden Erzherzöge (Max und Ferdinand) betraut, bis dieselben (1544) von Innsbruck nach Prag über siedelten. (Hirn, Ferdinand II.) J ) Pestarch. XXXVII, 4 und Tirol. Lehenb. Nr. 250. 2 ) Pestarch. XXXVII, 4, l 'r. Rep

11
Bücher
Jahr:
1888
Muri's älteste und mittlere Geschichte.- (Geschichte der Benedictiner Abtei Muri-Gries ; Bd. 1)
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Seite 232 von 465
Umfang: LX, 402 S. : 1 Ill.
Sprache: Deutsch
Signatur: II 4.197/1
Intern-ID: 193078
28. Feb. 1425 die Kirche in Villmergen zusichern 1 . König Sigmund versuchte sogar durch eine besondere Gesandtschaft die Hall- wiler zu bewegen, von ihrer Anwartschaft zu Gunsten des Klosters abzustehen. In Hinsicht des hohen Bittstellers und aus Liebe zum Kloster Muri willfahrten sie noch dasselbe Jahr der Bitte 2 . Sofort ersucht Muri den Papst Martin V. um die Inkorporation der Pfarrei. Selbe wird schon am 5. Juni des gleichen Jahres in Rom ausgesprochen und zwar in Anbetracht

dessen, weil König Sigmund das P atron atsrecht dieser Kirche und des Ältares der seligsten Jungfrau M aria® als ßeichölehen dem Kloster laut- vorgewiesener Briefe abge treten habe 4 . Die Bulle ging aus der Hand des Papstes an Albrecht, Abt in Etiti bei Rapperswil, damit er nach ein gezogener Information deren Inhalt in Wirksamkeit treten lasse. Muri wählte für den angesagten Informationsprozess Herrn Johann Stephan als SachwalterAm 3. November 1425 erschienen um 1 Uhr die vorgeladenen Zeugen im Kreuzgange

oder derer, welche die Inkorporation hätten anfechten können, erschien, nur der Ammann von Muri war gekommen, um den Spruch entgegen zu nehmen. Der selbe lautete: „König Sigmund hatte die Kirche in Villmergen mit dem Hochalt a re (Peter und Paul) und dem Alt are U. L. Frau wirklich dem Kloster Muri geschenkt und die 1 Gegeben zu Tyrnau, Freitag vor Sonntag Reminiscere (Murus et Antemurale, 57—59). 2 P. Ans. Weissenbach, Eccles., 473; Weissenbach, Sckilbericht von Bremgarten, Jahrg. 1856/57. Die Verzichtleister sind: Rudolf voa

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888/1894
Archiv-Berichte aus Tirol ; 1.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 1)
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Seite 274 von 513
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: VI, 505, 329 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/1
Intern-ID: 82205
Lana. 267 1431 Aug. 17. Vogt Ulrich von Matsch entbietet Cy prian von Leonburg, Leo und Burghart von Brandis zum Feldzug gegen die Engadiner. Or. Pap. (XXP. 2), 140;$ 1431 Sept. 21. Cyprian von Leonburg verkauft an Burghart von Brandis 16 Ib. Weinzins um 32 Mark. Ol*. Perg. (VJ. 29). 1464 1432 Jan. 5. Sigmund Kofler, Unterprackh in Sarnthein, überlässt dem Zypperlein Àwner Wiese mit Weide gegen das Gut am Bühel unter Zustimmung des Klosters Steinach und des Sigmund von Stetten als Grundherron

. Or. Perg. ' (XXI1P. 7*). ' 1465 1432 Mai 8, Bozen. Vor Ulrich dein Jüngern Vogt von Malsch ergeht Rechtspruch wegen der Erbschaft nach Ursula der Gemahlin Balthasars von Stetten. Or. Perg. (XXIIP. 8). 1466 1433 Marz 24, Bozen. Leo von Brandis verzichtet zu Gunsten seiner Brüder auf die Morgengabe seiner Mutter Margarethe geb. v. Botseh. Or. Perg. (Vili. 21). 14§7 1433 Mai 12. Leonhard Ampos verkauft an Leo von Brandis Acker zum Reispamweg. Or. Perg, (XL 23 B ). 1468 1433 Nov. 8. Sigmund und Hans

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 364 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
zu — s. Füger. Schmitten- meister -zu — 7 543, 7S l 9. Zwei Miinzer- gescUen ans — 738-1. Hall Leonhard, Tischler zu Tölz, 6751. llaller Peter 6503; Courier des — 6:503. — Robert, Rath der Königin- Witwe Maria von Ungarn, (<420. Hamburg, Joachim von — 7362. ilüiucrlc Sigmund 6791. ilamoiull, Michael a —, Buchdrucker, 6471. Mannari, Teslamentsexecntor Königs Philipp des Schönen, 6282, 6317- Hans, Meister —, Glaser zu Augsburg, 7137. — von Köln, Maler, s. Köln. — von Neustadl, Bildhauer, s. Neu stadt. Harber

von — 70-1-1- Dietrich Frei herr von- — 7373; Braut des — s. Wildenstcin. Frau von — 6335. Kaspar Freiherr von — 7648. Ka- Üvüiiua, Tochter des Geo/-; Freiherr» von —, Braut des Servatius von Tenil'enbach, 734/. Sigmund Freiherr zu —. Neiperg und Guetenhag, Kö nig:; .Ferdinand I. Radi und Oberst- holineister der Königin Elisabeth von Polen, 0360. Hercules 6267 pag. CCLTV. Cardi nal — U'ii Gonzaga s. Gonzaga. Herzog — II. von Ferrara s. Ferrara. Herlin Schefmanin 7873. Hern agi us Johannes, Buchdrucker, 6288. Herold

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