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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1858
¬Die¬ Fehde der Brüder Vigilius und Bernhard Gradner gegen den Herzog Sigmund von Tirol
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Seite 67 von 72
Autor: Jäger, Albert / Albert Jäger
Ort: Wien
Verlag: Hof- und Staatsdr.
Umfang: 69 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse der kaiserl. Akademie der Wissenschaften ;9
Schlagwort: p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Fehde ; p.Gradner, Bernhard ; p.Gradner, Vigilius
Signatur: III 101.431
Intern-ID: 272555
Die Fehde der Brüder Viyilim und Bernhard Gradner etc. (>;> habe bereits die Züricher um Hilfe angerufen; sie hätten ihm aber gerathen, noch stillzusitzen, indem sie vorher den Pfalzgrafen um Auskunft ersuchen wollten, oh Herzog Sigmund geneigt sei, eine Ausgleichung durch ihn anzunehmen oder nicht; sie ersuchen um ein einfaches Ja oder Nein 1 ). Pfalzgraf Ludwig schickte die Zuschrift der Stadt Zürich und des Landanunans von Sclnvyz an den Herzog Sigmund mit der Aufforderung, ihm seinen Willen

gen Rosenheim kund zu geben 2 ). Herzog Sigmund schlug aber einen neuen, in den Streitigkeiten mit den Gradnern von ihm noch nicht betretenen Weg ein ; er schickte die Zuschriften des Pfalzgrafen* und der Eidgenossen an Jakob Trapp und Leonhard von Weineck, die sich am kaiserlichen Hoflager befanden, und trug ihnen auf, sie dem Kaiser Friedrich mit der Bitte zu übergeben, er möge den Eidgenossen befehlen, dass sie ablassen von ihrer Forderung und von der Bemühung, den Gradner Handel

an sich zu ziehen, da er, der Herzog, die gütliche oder rechtliche Austragung dieser Sachen dem Kaiser überlasse. „Berichtet uns,' fügte Sigmund hinzu , „ohne Verzug, was des Kaisers Wille ist;' und so wurde der Gradner Handel nach einem Streite von acht. Jahren und nach einem seit dem Regierungsantritte Sigmunds mehr oder weniger immer feindseligen Verhältnisse zwischen ihm und Fried rich, in die Hände des Letzteren übertragen, lind zwar in der vom Herzoge Sigmund ausgesprochenen Absiebt, den Handel

den Eidgenossen zu entziehen und Schutz wider sie beim Kaiser zu erlangen'). In den Jahren 14(53 und 14(54 ffinjren nämlich ffrossc Veränderungen in den Verhältnissen des Hauses o o o Österreich vor sich. Am 2. Dec. 1 4Oli starb der rast- und ruhelose Erzherzog Albrecht. Mit seinem Tode erlosch jene Feindschaft gegen den Kaiser Friedrich , in welche auch Herzog Sigmund von seinem \ eller Albrecht fort und fort war hineingezogen worden. Zwischen Friedrich und Sigmund gestaltete

sich jetzt ein freundschaftliches Verhältniss. Auf dem Landtage zu Linz (2. Jänner 1464) trat Herzog Sigmund den ihm nach dem Tode des Königs Ladislav zugefallenen dritten Theil des Landes Österreich an den Kaiser o © al) ) ; dafür versprach dieser dem Herzoge seine Hilfe zur Herstellung der Ordnung in den vorder-öster reichischen und insbesondere seine Verwendium' zur Herstellung des Friedens mit Rom in den Cusanischen o o Streitigkeiten. Das Letztere erreichte auch Friedrich durch seinen Knicfall vor dem Legaten des päpstli

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 315 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
- 622 — §13- Nach dem Tode des Bischofs Johann (21. September 1486) wurde Ulrich von Freundsberg, ein Vertrauter Erzherzogs Sigmund zum Nachfolger gewählt (30. September d. I.). Kaiser Friedrich III. dagegen, welchem Papst Sixtus IV. das Privileg Eugens IV. 147g und 1480 bestätigt hatte, nominierte Georg von Wolkenstein zum Bischof. Erz- Herzog Sigmund, dem als Landesherrn das Vorrecht des Kaisers trami? genehm war, bewog letzteren, die Nomination zurückzunehmen, und über- gab dem Erwählten

loszutrennen und zu Italien zu schlagen, suchten Kaiser Friedrich III. und Erzherzog ' Sigmund den habsbnrqischen (deutschen) Einfluß auch im Domkapitel von Trient auf jede Weise zu stärken, den päpstlichen (wälschen) dagegen zurückzudrängen. Der Papst pflegte nämlich die ihm reservierte erste Dignität, das Dekanat, und die kanonikalen Pfründen, soweit deren Besetzung ihm zustand,**) meist an italienische Kleriker zu verleihen, die oft nicht einmal Untertanen.des Reiches oder des Landesfürsten

des Bistums Chur ernannte. Die churischen L e ch l e i t n e r, a. a. O., 36 f. — Mit Erzherzog Sigmund' schloß Bischof Ulrich III. einen Vertrag betreffs Halbteilung der Einkünfte aus den Bergwerken im Nonsberg. Vgl. Notizie istrico-criticbe della chiesa di 'Trento, HI/2, 311, und A m b r r> s i, I, 217. **) S e ch J e i t ti e r, a. a. £)., 85.- ***) a.a.O., 101 f. •' +) Chmel, Materialien, 1/2, 34. § 18. - 623 — Gotteshausleute in Vinschgau und Engadin hatten sich vielfacher Miß- achtung der alten

Verträge und arger Verletzungen der Rechte des Tiroler Landesherrn schuldig gemacht.*) Die deshalb entstandenen Zer- Würfnisse zwischen dem Administrator und Herzog Sigmund wurden durch Schiedsrichter beigelegt (1446); ersterer gelobte friedliches Verhalten und der Herzog ernannte ihn zu seinem Rat. Bei dieser Gelegenheit wurden die der tirolischen Herrschaft über die Gotteshausleute im Vinsch- gau und Engadin zustehenden Rechte kundschastlich erhoben und fest» gestellt.**) Eine Partei

mit .allen in den Herrschaften und Gebieten seines Stiftes gelegenen Bergwerken belehnen, wobei der Kaiser jedoch seine und des Hauses Österreich Rechte vorbehielt.ff) 5. März 1464 kaufte Herzog Sigmund von dem Vogte Ulrich IX. von Matsch das' Schloß.Tarasp samt den dazu gehörigen Gütern und Renten.-fff) Da die Engadiner die Besitznahme von Tarasp dem Herzog mit Gewalt verwehren wollten, kam es zur Fehde. Die vollmächtigen Sendboten der gemeinen Gotteshausleute von Chur: und der zehn (elf) Gerichte in Churwalchen*f) bewogen

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Bücher
Kategorie:
Allgemeines, Nachschlagewerke
Jahr:
(1902)
Innsbrucker Adreßbuch; 1902
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Seite 127 von 265
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 184 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Signatur: II Z 278/1902
Intern-ID: 483099
- hilfstraße 48. Siedler Alois, Schriftsetzer, W. Leopoldstraßc 30. Sieggrün Adolf, Schlosser, H. Kirchgasse 19. Siegl Louise, Apothekersgattin, W. Schöpfstraße 37. Siegl Ziosa, Private, 38. Fischergasse 19. Siegwein Elise, Bezirksrichterswitwe, I. Museumstr. 13 Sietz Emerich, k. k. Postexpedient, H. Schulgasse 4. Sietz Karl, Diurnist d. k. k. Statthalterei, Hötting, Kirch- gasfe 6. Sietnicki Alfred, k. k. Oberlieutenant, I. Bienerstrahe 15. Sigmund Anton, Dr., St.-B.-Kommissär, 23. Neuhauser straße

2. Sigmund Anton, Magazinsarbcitcr, Pradl 86. Sigmund Joh., Revident und Kassa-Revisor d. I. k. St.-B., W. Fischergasse 18. Sigmund Johann. Wagenverschicbcr, 28. Reurauthg. 2. Sigmund Josef, Pfarrer von St. Nikolaus, I. Weyer- burggasse 2. Slgmrrnd Zlcarie, Private, I. Kiebachgassc 15. Signorelli Dionysius, Friseur, I. Unidersitätsstraße 14. Sigwein Franz, Fabrimaufsehcr, Pradl 3. Siharsch Johann, Spängler, I. Universitätsstratzc 21. Silbernagel Josef/ Maurer, H. Bauerngasse 7. Silbernagel Josefa

, Mcmrerswitew, Schietzstandgapc 2. Silberstein Sigmund, Vertreter der Raaber Mühle, I. Erlerstratze 8. Siller Johann, Sr.-B.-Kondukteur, W. Sonnenbnrg- straße 14. Silli Karl, S.-B.-Kondnkteur, I. Viaduktbogcn 78. Sillober Andrä, Privatier, I. Seilergaffe 2. Simath Alois, Buchbinder, I. Schlossergasse 12. Simath Amadeus, Magiftrats-Kanzlei-Os s izi al, I. Hrzg. Friedrichstratze 10. Simath Ludwig, Schühmachermeister, H. Schneebura- gaffe 11. ' Simberiger Friedrich, Dr., f. u. I. Oberstabsarzt

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 834 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
Register zum II. Tlicii. LXIII Jossl Blasius, Erben des — *8345* Jost, Goldschmied zu Lienz, 18625. —, Maler, s. Weninger, Ircher Erasmus, Kaplan, 18577. Isereker s. Yserecker. Isonzo (Ysnitz), Befestigungsanlagen gegen die Türken am — 18762. Brücke über den — 18762. J u d Pankraz zu Hofkirchen, Erzherzogs Sigmund von Tirol Baumeister und Diener, 18629; Knechte des — 18629. Juuall, Schloss, Bau von — 18459. K. Kaczenperg, Bau dieseits des Ferns am — 19235- Kaiser, der junge — s. Maximilian

I. Kaisersberg, Lehensrcvcrsuvn Grund stücke bei — 18644. Kälb Erhart zu Mühlau 18400. Kapeller zu Hotting s. Harsmann. K a r n i s Hanns, Goldschmied von Heran, 19228. Kaspar (Caspar). Glaser zu Innsbruck, 18655. —, Harnischmeister, s.Rieder. —,Po!iercr, 19176,19252. —, Schuster von Weer, 18632. Kästlin (Cästl) Hermann, Buchdrucker von Augsburg, 18773, 18776, 18798, 18896. Katharina von Sachsen, Gemahlin Erz herzogs Sigmund von Tirol, 18840, 18862, 18868, 18877, 18897, i8 937, 18942, 18975, 19148, 19150

zu Jerusalem, 18890. Knoll Konrad von Hall 18332. Kölner Wirren 18506. König Gabriel 19260; Gemahlin des — 19260. Ko n rad(Chunradt, Cunradt), Drechsler zuFeldkirch, 18866. —, Goldschmied, s. Altennstain. —, Posauner, 18717. Kot tre r Ulrich, Schultheiss, 19040. Krach er Hanns, Bote, 18578. Krafft (Kraft) Hanns 18348, 18933, 19037. — Sigmund 18319. Kr am er Anna, Tochter des Hanns Pücliler aus Vals, 18631. Krätler (KreUler, Krätiler, Krättler) Georg, Büchsenmeister, 18421, 18454, 18494, 18569, 18C04, 18616

, 18661, 18723, 18741, 18818, 18840, 18872, 18916, 19013, 19092, 19204, 19248; Gemahlin des — 18616, 19248. Krefftlen 18505. KreUler s. Krätler. Kripp Wolfgang 19183. Krönli Heinrich, Schlosser, 19146. Kronmetz, Bau unter — 18733; s. auch Neumetz. Kugler Erhard, Pfleger zu Hohen- freiberg, 18939. Kumerstain, Philipp von —, Steig meister Erzherzogs Sigmund, 18600. K ii n i gl Barbara, Aebtissin von Sonnen burg, 18405, 18414, 18501, 18623, 18643, 18691, 18774; Goldschmied der — 18623. Kuntersweg

, Zöllner zu — T9012. Kupfergesellschaft 18808. L. „ Lachsenvelder Kaspar, Erzherzogs Sigmund von Tirol Kämmerer, 18923. Lamprechtsburg, Schloss, Inventar des — 18645. Lancile* s. Lanzelot. Lancz von Licbenuels Hanns 18591. Landshut (Lantzhut, Lanczhutt), Adrian, Abcntheurervon—, s.Slappel. Anndre, Abenthcurer von —, s. Stabler. Einkauf von Rüstungsstücken zu — 18870. Renn- und Stechzeug- hestellung in — 18732, 18759. Lanzelot (Lancilet), Buch des — 18342- Larencz s. Lorenz. Laubenberg, Hanns Kaspar

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 313 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
— 618 — 3i*~ Reservationsrecht ausgehoben worden fei.*) Herzog Sigmund Motz, sich dem Kapitel an. Der Streit wurde durch den zum Vermittler ernannten Erzbischof Friedrich IV. von Salzburg in der Weise bei- gelegt, daß der Kardinal zwar als Bischof von Brixen anerkannt wurde^ jedoch geloben mußte, dem Herzog und dessen Lande alles zu leisten/ was seine Vorfahren aus dem bischöflichen Stuhle zu leisten verpflichtet waren, auch die bischöflichen Schlösser mit dem Herzog genehmen Leuten zu besetzen

. Als diese Forderung abgelehnt wurde, ging er noch weiter und verlangte, daß der Kirche Brixen die ihr vor Zeiten entrissenen Schlösser zurückgestellt, er (der Bischof) als wahrer Herr des Inn- und Noritales anerkannt und alle Besitzungen, welche der Herzog in diesen Tälern von der Brixner Kirche innehabe, als wegen versäumter Einholung der Belehnung heimgesallene Lehen dieser wieder herausgegeben werden Vgl. hierüber Jäger, Der Streit des Cardinais Nikolaus ìioii. Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich

, und die Feinde des Herzogs aufforderte, dessen Lande anzu greifen und in Besitz zu nehmen. Der Herzog bediente sich des gewandten. Juristen Dr. Gregor Heimburg, welcher in einer „Appellation' den vom Papste geübten Mißbrauch kirchlicher Strafen zu weltlichen Zwecken aufs schärfste rügte. Nicht nur das Volk, sondern auch der größte Teil der.Diözesangeistlichkeit stand auf seilen des Herzogs. Sigmund ging nicht nach Rom zur Verantwortung, weil er sich und seine Mte nicht als im Banne befindlich ansah

und die gemeine Landschaft (die Landstände) von Tirol setzten sich eifrigst für Golser ein. Auf Betreiben des Kaisers ließ der Papst seinen Kandidaten fallen und ernannte Spaur zum Bischos (9. August 1469). Da aber Herzog Sigmund erklärte, er werde Spaur nie zum Bistum Brixen zulassen, so übertrug der neue Papst Sixtus IV. Spaur das neuerrichtete Bistum Wien und ernannte Georg II. Golser zum Bischof *) Jäger, Der Strei't des Kardinals Nikolaus von Cusa mit dem. Herzog Sigmund von Österreich, 2 We., Innsbruck

6
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 747 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
, daß Herr Paulus vom Ketzer Gregorius, beni er traute, sich täuschen ließ. Er versprach, wie man aus seinen Briefen ersieht, daß der Doge die Ehre und den Stand seines Bruders Sigmund wie seine eigene wahren werde. Das ist jene Milde, deren er so oft erwähnte, deren Folgen jetzt zu Tage liegen; denn was wir um dieser Ehre- und Standes-Wahrung willen in Bezug auf die drei Schlößer, auf Taufers, auf die Restitution erfahren haben, werden wir auch in Bezug auf die Absolution und Bnße erfahren. Deßwcgm

folgen diese Uebel, weil man nicht mit Wahrheit und Gerechtigkeit, sondern mit Heuchelei vorging. Denn sobald Sigmund sah, daß Herr Paulus Briefe an ihn brachte, als wäre er nie excommnnmert worden, und daß der Doge ihn den dnrchlauch- tigsten Herzog und Bruder nannte, und Paulus selbst mit dm Excommuni- eierten in und außer dem Gottesdienste verkehrte ies Versprechungen machte. Virgen und Kalè) zu gegenseitigem Schutze wider Angriffe und zu rechtlicher Austragung ihrer und ihrer Unterthanen

Streitigkeiten. „Sollte, heißt es unter Anderem, sich der Fall ereignen, daß wir beide oder einer von uns wider Recht bekriegt würden in den obgenannten Landen, so sollte sich der »»gerecht Angegriffene gegen den Angreifer zu Recht erbieten. Nimmt dieser daß Rechtbot nicht, an, so sollen beide, Sigmund und Leonhard, mit aller Macht einander beistehen, und in einem solchen Kriege soll kein Friede geschloßen werden, ohne den andern Verbündeten einzuschließen.' (Vollständige Urkunde bei Brandis: Gesch

. der Landeshauptleute :c. p. 255.) Bei der Festsetzung dieses Ver- tragèpuiìkteè mochte den Contrahcnten allerdings Cufanug vorschweben. — Am 23. October 1462 kamen hieraus Herzog Sigmund und Graf Leonhard in Briren zusammen, und schloßen einen Erb- vertrag, 'in welchem Herzog Sigmund dem Grasen von Görz die Herrschaften und Gerichte Tauferö und VelturnS nebst einer Summe von 10 000 Ducaten; dieser hingegen! wenn er ohne männliche Leibeserben abgehen sollte, dem Herzoge Sigmund und dessen männlichen Leibeöerben

7
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
[Chronik der Stadt Hall] Franz Schweyger's Chronik der Stadt Hall : 1303 - 1572.- (Tirolische Geschichtsquellen ; 1)
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Seite 65 von 197
Autor: Schweyger, Franz ; Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 178 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Hall <Tirol> ; z.Geschichte 1303-1572
Signatur: II 39.902
Intern-ID: 156960
Hainrieb Plafues. Hain ri eh Scheiber, Jeronimus Nutz. Caspar Flieger. Niclas von Ahn. Niclas Yollnhals. Anno 1436. Hainrich Plafues. Hanns Nutz. Haiiiiich Scheiber. Caspar Flieger, Hainrich Wiest. Niclas Yollnhals, Sigmund Oelkopf. Hainrich Haussman. Ambrosi Hamerspach. Simon Wach. Conrat Werchschlacher. Sigmund Ueberrein. Anno 1437. Sigmund Oelkopf. Jeronimus Nutz. Paul Heuperger. Ambrosi Hamerspach. Conrat Werchschlacher. Benedict Getzner. Hainrich Haussman. Sigmund Ueberrein. Hainrich

Scheiber. Caspar F ü e g e r. Emst Biettnburger. Simon Plafues. Anno 1438. Hainrich Haussman. Hanns Füeger, Hainrich Scheiher. Sigmund Oelkopf. Hanns Nutz. Hainrich Wiiest Ambrosi Hamerspach. Simon Plafues. Benedict Getzner. Conrat Werchschlacher. Sigmund Ueberrein. Petter Hofer. Anno 1439. Hanns Nutz. Clmstan Füeger. Simon Plafues. S i g in und U e b e r e i n. Hainrich Glafier. Hainrich Wiiest. Ernst Riettnburger. Conrat Werchschlacher. Urban Sigwein. Hainrich Haussmann. Petter Hoffer. Hainrich

Scheiber. Anno 1440. Hanns Nutz. Christan Füeger. Hanns Grems. Sigmund Ueberrein. Simon Plafues, Hainrich Scheiber. Hainrich Haussman. Leopolt Fuxmagn. Christof Sigwein. Conrat Werchschlacher. Hanns PucMinger. Petter Hofer.

8
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 803 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
nicht' gerne, auf den Vorschlag eingegangen und hatte beschloßen,' einen der Secretare der Republik zu dem beantragten Zwecke nach,BrixeN' zu senden, obwohl es Unterhandlungen mit dein Herzoge Sigmund selbst vorgezogen hätte. Der letztern Ansicht war insbesondere Paul Morizeno, der von Unter- Handlungen mit dem Capite! sich gar nichts versprach. 5)«. trat in der Correspvndenz des Simon von Welen mit dem Cardinal Bessarion, der die undankbare Mühe eines Unterhändlers zwischen Cusanus

und der Republik übernommen hatte, wieder der alte Haß und das alte Mißtrauen gegen Herzog Sigmund, und von Seite des Cusanus der alte starre, unbeugsame Sinn zu Tage. Welen wollte uni keinen Preis von Unterhandlungen mit Sigmund etwas wissen, und schrieb bei dieser Gelegenheit mit dürren Worten den Satz hin: „Denn wir haben die Ueberzeugung gewonnen, daß wir unserm Gegner als einem Betrüger und Wortbrecher kein Wort mehr glauben dürfen.' 39 ) Als sich von Seite der Näthe des Herzogs Sigmund einige Geneigtheit

durchblicken, daß die Genugthuung und Demüthigung er für Sigmund übernehmen wolle. „Heiligster Vater! Ehr- würdigster Herr ! Es war uns von jeher äußerst schmerzlich,, daß unser Vetter der erlauchte Herzog Sigmund von Oesterreich nut Ew. Heiligkeit und mit 39) dd. Belluno 25, Jänner 1464. Cod. (Jusan. p. 541. 40) In einem Schreiben vom 27. Februar 14G4 Cod. Cusan. p. 542 berichtet Bessarion du WlM, Paul Morizeno habe „a Sigmundianis Jiterns nccepisse, rjuod ipsi venirent, vol witterent. Venetias, si modo

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1889
Geschichte von Meran, der alten Hauptstadt des Landes Tirol von der ältesten Zeit bis zur Gegenwart
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Seite 333 von 410
Autor: Stampfer, Cölestin / von Cölestin Stampfer
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 398 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte
Signatur: II 102.643
Intern-ID: 84112
.' Eines Richters wird im Jahre 1363 im Freiheitsbriese Herzogs Rudolph IV. erwähnt, worin Letzterer er klärt, daß ihm der Richter, der Rath und die Bürger geschworen und gehuldigt hätten. Von dieser Zeit an wird in den Urkunden immer der Richter speciell angeführt; aber ihre Namen in ununter brochener Reihenfolge beginnen erst mit dem Jahre 1495. Die nachfolgenden Stadtrichter sind einer Urkunde im Meraner Rath hause entnommen: 1495 Nikolaus Thalhacker, 1496 Sigmund Singoltinger, 1497 Ulrich von Wanga, 1498

Nikolaus Thalhacker, 1499 Ulrich von Wanga, 1500 Nikolaus Thalhacker, 1501 Sig mund Singoltinger, 1502 Hörmann Niderer, 1503 Ulrich von Wanga, 1504 Nikolaus Thalhacker, 1508 Georg Piechl, 1506 Ulrich von Wanga, 1507 Haus Passeyrer, 1505 Sigmund Eisen schmidt, 1509 Benedikt Mäminger, 1510 Ulrich von Wanga, 1511 Nikolaus Thalhacker, 1512 Thomann Zöttl, 1513 Sigmund Elsen- schmidt, 1514 Benedikt Mäminger, 1515 Michael Schildtperger, 1516 Thomann Zöttl, 1517 Sigmund Eisenschmidt, 1518 Benedikt Mäminger

, 1519 Silvester Stcinprecher, 1520 Thomann Zöttl, 1521 Michael Schildtperger, 1522 Sigmund Eisenschmidt, 1523 Thomann Zöttl, 1524 Vinzenz Crinis, 1525 Michael Schildtper ger, 1526 Bartlmä Spränggler, 1527 Andre Kalmünzer, 1528 Leonhard Pockh, 1529 Thomann Zöttl, 1530 Bartlmä Spränggler, v 1531 Michael Schildtperger, 1532 Hanns Sprängler, 1533 Leon hard Pockh, 1534 Mathias Thalhacker- 1535 Sebastian Wenderl,

10
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 323 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
und die Orgel daselbst male und vergolde. I.^eiuijt f«U tief i.V/_\ /. -J'/O 7ül!) i5(rj October !/, Innsbruck. Die Regierung Innsbruck schreibt an Jetmisdt in Augsburg, sie könne den von ihm empfohlenen GLis- maler und Schmelzer -u München li egen der in jener Gegend herrschenden Sterblichkeit nicht brauchen. Gemei/te iMr.. f. m '-.V. 70*2(1 /5 ö ' j Och>ber 14, Prag. Fr-her~t>g Ferdinand Si ireibt au den Hof contraivi- Erhard Reuter, er habe veniutnmtn. dass sein Maler Sigmund Waldhiictcr

durch Jemand vertreten und dem Bräutigam ein Trinkgeschirr im W'erthe von So Gulden ^um Geschenke machen ^u lassen. (ìe>ciiajì I''' Huf ist,a. f. 7 i5o'-j October t<>, Prag. Der ilofcontrolor Erhard Reuter berichtet an Et-yher^og Ferdinand auf dessen Zuschrift vom 14. Oc tober, er habe in Iietrejf des verstorbenen Jungen des Malers; Sigmund sofort Erkundigungen eingebogen und vom Schlossverwalter, dem Wächter im Thurm und Anderen gehört, dass der Junge aus keiner andern Ur sache, als weil er dem Meister

entlaufen, von diesem: ins (jjfängniss gebracht worden sei, damit er gesirajt iverne und es künftig nicht mehr tliue. Obwohl der Hauptmann und sein Verwalter BeJehl gegeben hatten, ihn auszulassen, habe Meister Sigmund, u-ie Jedermann sage, es nicht gewollt. Inzwischen sei der Junge erkrankt und habe um Rottes willen ^ebeien, ihn auszulassen, er müsse sonsl sterben. Meister Sigmund habe das nichl glauben wollen sondern verlangt, ^»'Ci Mann Inn- einzuschicken, damit sie sich überzeugen konnten

12
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 789 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
ihn Er^her^og Sigmund mit 12 Gulden jährlichem Solde bis auf Widerruf zum Diener aufgenommen habe. — An mittichen vor sand Peter und Pauls tag, der hei ligen zwelfpoten. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel, U.SooS; Cod. 324., f. Sg; Cod. 118, f. 37 (mit dem Datum : an mittichen nach Petri •und Pauli). 18636 t 48 t Juli 28, Wien. Kaiser Friedrich III. gebietet allen Mauthnern, Zöllnern und Gegenschreibern im Reiche und in Oester reich, die Bücher, welche jet^t an seinen Hof geführt würden, zollfrei

, im Mün^haus %u Wien (näher bezeichnete) goldene und silberne Münzen auszumünzen (mit genauer Beschreibung der Bilder und Umschriften). — An phinztag sand Francziscen tag. ^ Orig. Pap. mit Resten des rückwärts aufgedrückten Siegels, 18640 1481 December y, Innsbruck. Erzherzog Sigmund schreibt an Herzog Georg von Baiern, er könne dem Gipsgiesser (wohl Hans Ra~ told?) die demselben schuldige Summe nicht früher aus folgen, bevor er sehte Gläubiger in Tirol befriedigt habe. Cod. go, f. 55'. 18641 1481

December i5, Bozen. Ludwig Schawr wird gegen einen Jahressold von 20 Mark Berner Diener und Werkmeister des wassers z u Bozen bestellt. Cod. 324, f. 4-- 18642 1481 December 22, Innsbruck. Erzherzog Sigmund bekennt, dass ihm Paul, Silber kämmerer weiland seiner Gemahlin, folgendes Silber geschirr überantwortet habe: 2 silberne Handbecken, 2 silberne Flaschen, to grosse silberne Schüsseln, 6 fiache silberne Schüsseln, 8 kleine Silberschüsseln, 8 grosse silberne Schalen, 1 vergoldeten Kopf (Schale

Sigmund um Grundstücke bei Kaisersberg, Amers- weiler etc. einen Lehenrevers ans. Reg.-Sch.-A.-Rep. I, 5i2. 18645 1481. Das Inventar des Schlosses Lamprechtsburgführt in der Kapelle verschiedene Kirchengeräthe und Kirchen bücher, im Schlosse selbst Hakenbüchsen, Handbüchsen, Armbruste und Tartschen auf. Orig. Pap. und eine gleich^. Copie, Br.-A., Nr. 10 ad l, A. 18646 (1481). Verrechnung der Kosten der Arbeiten, die Meister Lorenzo und sein Sohn Domenico im Palaste (zu Trient) gemacht

13
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 832 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
(Erenberg), Bau von — 18652, 18735, 18905- Ehrenamt erger Gericht, zweihundert Knechte aus dem — 18932, lyuo, I9134- Eidgenossen, Rathsversammlung der — zu Zürich 19043. Eisenmanger (Eysenmanger) Georg, Maler zu München, 18538, 18668. Eleonore von Schottland, Gemalin Herzogs Sigmund von Tirol, 18342, 18352, 18434, 18483, 18503, 18542, 38623, 18693, 18774; Paul, Silbcr- kämmerer der —, s. Paul; Silber geschirr der — 18642. Ellenbogen, Doctor — 19115* Elsasser Georg, Persevant, 18574. Enderl s. Ennderl

, s. Brandenburg. Fritz von Waldenburg s. Waldenwurg. FronmüllerBartholomäus,Erzherzogs Sigmund Werkmeister und Zimmer mann, l85 0 3» 18886. — Hanns, Bruder des Bartholomaus, 18886, 38995. Froschli Tristram, Ritter, 38469. Fruemesser Heinrich, Messerschmied von München, 18547, 18817, 19091. Frydungen, Hanns von—, Büchsen meister, 18475. Fuchsmagen Hanns,Meister — 18765, i88or, 18839, 18863, 18898. — Leo pold, Bürger zu Hall, 18467. Fueger Hanns, Tochter des — 19256. Fugger 19179. G. Gabriel, Büchsenmeister

, s. Riehl. —, Gold schmied zu Sterzing, 38883; s. auch Ennderl. —, Harnischmeister zu Mühlau, s. Treutz. —, Herzog von Baiern, s. Baiern. —, Herzog von Sachsen, s. Sachsen. Gerhart Veit, Büchsenmeister, 19160, 19X75- Gerstl Sigmund, Baumeister am Eisack bei Sigmundskron, 39240. German (Geiimann) Hanns 18540, 18541, 18544. Giel zu Gielsperg Hanns 39329. Gilg, Maler von Ehingen, 18958. Gipsgiesser, der — s. Ratold. Glambach Hermann, Goldschmied- geselle, 18744. Goldfuess Hanns, Seidennaher zu Salzburg

) Balthasar (Walther), Erzherzogs Sigmund von Tirol Diener und Bogner, 1843T, 18437? 18800, 18957. 19195-

14
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 824 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
. T. R. 148818g, f. 32Q. 19186 1488 September 12, Antyverpen. König Maximilian J. ersucht Er^her^og Sigmund;, er möge bei den Harnischmeistern in Mühlau dafür sorgen, dass der Harnisch, welchen der König von Por tugal jet^t bestellen werde, auf das Schönste und Beste ausgeführt werde. Orig. Pap. mit Resten des rückwärts aufgedrückten Siegels, K.-S. — In dorso steht der bezügliche Auftrag an den Marschall. 19187 1488 September ij . Maister Hannsen Veldorffer, püchscnmaister, ist ain glait zu verhör gegeben

, verhuett haben, 2 gulden. T. R. 148818g, f. 65. — Dieselbe Rechnung auch ig. October unter Extraordinarie, ib. f. 483\ 19193 t 488 October 2j, Mecheln. Er^her^ogPhilipp dankt Er^her^og Sigmund, dass er ihm einen Harnisch schlagen lassen wolle, sendet ihm da^u Wamms und Hosen und bittet um Anfertigung eines einfachen glattgeschlagenen Harnisches, damit er seinem Vater, dem römischen Könige, wie auch Sig mund gegen die Feinde Oesterreichs und Burgunds persönlich Beistand leisten könne. — An sant Symon

und Judas, des heiligen zweifboten, abent. Orig. Pap. mit Spuren des rückwärts aufgedrückten Sie gels, K.-S. 19194 1488 October 28, Mecheln. Jan von Bergen, Herr %u Walein, Hofmeister, übersendet Er^her^og Sigmund auf dessen Begehren Wamms und Hosen des Er^her^ogs Philipp als Mass für den Harnisch and bittet, der Er^her^og möge auch ihm einen einfachen glatten Harnisch schlagen lassen. — An sant Symon und Judas, der heiligen zweif boten, tag. Orig. Pap. mit Resten des rückwärts aufgedruckten Sie gels

, K.-S. 19195 1488 October 31. Balthasar, Bogner, quittiert Er^her^og Sigmund 26 Gulden rheinisch für ^ehn hörnene Armbrüste, die er demselben machte. — An Allerhailigcn abent. Orig. Pap. mit vorne aufgedrücktem Siegel Balthasars, U. 4933. 19196 1488 November 3. Jörg Wagner, plattner, an seiner hofarbeit 3 gulden. T. R. 148818g, f. 3g8. 19197 1488 November 3—//. Wolfgang Pühler, bolirer, emphangen an seiner verraitten hofarbeit: montag nach Allerheiligen tag (Novem ber 3) 6 gulden, an eritag Martini

15
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Seite 39 von 42
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 40 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Signatur: II 102.980
Intern-ID: 272560
1463, 24, Februar, Rom» Neues heftiges Schreiten dps P. Pins II. fegen den Herzog Sigmund an alle Chrislgläubigcn, worin er ilim alle Saerilegien vorwirft, die Arglist hei den Venezianern Verhandlungen hervorhebt, und neuerdings über viele Orte und Personen Internici und Verkehrsverbot ausspricht. Er widerruft auch alle Pri vilegien der Tirol, Klöster, vermöge welcher sie ,,interdici , suspend!, exeornmuni- cari, seu auathematizari non possint.' Merkwürdig , dass er dea Grafen von Görn

der Hochstifts-Ein- künfte nicht verunglimpfen lassen, Handlung etc. p. 504. 1463, 17. Mai. Innsbruck. Herzog Sigmunds Vollmacht für Christoph Bolseli, Hauptmann und Burggraf auf Tirol. Gregor von lleimhurg und Lorenz Blumenau in sei nem Namen zu Venedig zwischen ihm und dem Brixner Capiicl einer- und dem Papst und Cardinal Cusanus andererseits zu unterhandeln. Liehnowski VII. 1463, 17. Mai. Innsbruck, Herzogs Sigmund gleichlautende Vollmacht für Jacob Trapp, Hofmeister, Gregor Heimburg und Lorenz Blumenau

etc. Lich nowski VII. 14C3, Christi Himmelfahrt 19. Mai. Venedig. Eine neue Tagsatzung zu Ve nedig, eröffnet am Christi Himmelfahrtstage zur Ausgleichung der Streitsache »wischen Rom und Herzog Sigmund. Handlung etc- p. 498. 1463 , 21. Juni. Orviedo. Antwort des Cardinais Cusanus an die Städte, Ge meinden und Unterthanen des Gotteshauses Brisen auf ihre Zuschrift. Hundt. etc, p. 506. 1463 , 21. Juni. Urbereterl (Orviedro). Antwort des Cardinais Cusanus auf die Zuschrift des Capitels ddo. Brixen

, Wink, dass wohl nur der Kaiser der Sache endlich abz-uhelien im Stande sein dürfte; sonst verzweifle er an jedem Er folge. Handlung etc. p. 512, 1463, 6, October. Brixen. Instruction des Brixner Domeapitcls für dio Chor herren Wolfgang Xeyndlinger und Chunrad Tegmayr , welche auf Herzogs Sigmund Verlangen nach Iansifacik .'geschickt wurden. Es bandelte sich um die Uebernahme der Schlüsser «al ter Hegieruttg fa» Stiftes. . landlasf etc, j>,.514. ■■ Sigrfoni VejrftSJmttiig »it.'!««,- Fngger. Spiegel

16
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1867
[Chronik der Stadt Hall] Franz Schweyger's Chronik der Stadt Hall : 1303 - 1572.- (Tirolische Geschichtsquellen ; 1)
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Seite 73 von 197
Autor: Schweyger, Franz ; Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 178 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Hall <Tirol> ; z.Geschichte 1303-1572
Signatur: II 39.902
Intern-ID: 156960
Anno 1451, Hanns Flieger. Berchtolt Petzler. Hanns Soewer. Hainrich Wiiest. Thoman Schäbl. Harms Nueber, Hanns Püchlinger, Jeronimus Nutz. Matheis Getzner. ir Paul Heu per ger, Sebastian Klipp. Martin Planer. Anno 1452. Paul He up erg er. Berchtolt Petzler, Simon Laubinger, Jeronimus Nutz. Thoman Schäbl. Sigmund Fuxmagn. Hanns Füeger, Berchtolt Hönigler, Jörg Scheiber, Hanns Püchlinger, Sebastian Kripp. Matheis Getzner. Anno 1453. Hainrich Wiiest. Thoman Schäbl, Simon Laubinger. Jeronimus Nutz

. Berchtolt Petzler. Hainrich Anno 1456. Sigmund Ueberrein. Berchtolt Petzler. Martin Planer. Paul Heuperger. Sigmund Fuxmagn. Berchtolt Hönigler, Hanns Püchlinger. Hanns Sigweiii. Hanns Nueber. ! Anno 1454. Jeronimus Nutz. Berchtold Petzler. Jörg Scheiber. Paul Heuperger. Hanns Sigwein. Ulrich Traüttinger. Hanns Füeger. Sebastian Kripp. Simon Laubinger. Thoman Schäbl. Berchtolt Hönigler. Hainrich Wiiest. Anno 1455. Hanns Füeger. Berchtolt Betzier. Sebastian Kripp. Sigmund Ueb err ein. Martin Planer

. Berchtolt Hönigler. Hanns Püchlinger. Sigmund Fuxmagn. Hainrich Wiiest. Paul He Vi p erge r. Thoman Schäbl. Hanns Nueber. Tauhart statschreiber. : Sebastian Kripp. Paul Heup-erger. | Simon Laubinger.

17
Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 183 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
CLXxvm Perfeonun-RcgUicr zum II. Tlicil. Happ Bernhard, Erzherzogs Sigmund Kammermeister, 510, 529, 530. Harber Rudolph, Hauskämmerer zu Innsbruck, 512. Harbl Konrad, Goldschmied zu Ve nedig, 521. Häring Heinrich 508. Harrach, L. von —, Erzherzogs Fer dinand Kanzler, 1663. Harrasser Hans, Hubmeister in Oesie r- reich, 577. Harsehmann Hans, Plattner zu Inns bruck, 508. — Jörg 612. — Marx und Heinrich, genannt Kapeller, zu Hölting 612. Has Martin, Spiessmacher zu Hinde lang, 1553. Haselspcrger

Hans, Schlosser, 1342. Haug Hans, Tischler, 1314, Ifawg Hans, Kaisers Maximilian X. Mauthuer, später Rath und Amtmann zu Eisenerz, O17, 783, (929), 932, 1346. Haydl Nicolaus, Erzherzogs Sigmund Trabant, 524. — Ulrich, Bruder des Nicolaus, 524. Hay ni Jörg, Plattner zu Innsbruck, 1028. Hayrich, Messermacher und Bürger zu Cülu, 893. Heidenreich s. Haidenreich. Heinrich Altcnstaig, Goldschmied, s, Altenstaig. — Frucmesser, Messer schmied, s.Fruemesser. — Godi, Büch senmeister, s.Godl. — Graf

. — Lieuhard, Räder macher, 1181. Hopfer Hieronymus, Bürger zu Nürn berg, 1922; Gemalin des —, Erbin Ulrich Küssiiigers, 1922. Ilörb Plans, Bauschreiber, 916. Hörmaun Geoig 2141. Horn Jörg, Pfeilschifter, 1537. Hungern, König von — s. Ungarn. Hungerspach, Sigmund von —, Kö nigs Maximilian I. SchatzmeisU-r- general, 513. Hupfer Jacob, Landrichter zu Gries und Bozen, 1849. Huschon G60. i- J- Jacob Biser, I/ofiischler, s. Biser. — Klotz, Steinmetz, s. Klotz. —- Probst zu Klosterneuburg s. KlosLerneu- burg

18
Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1884
Aus den Tagen Herzog Sigmunds des Münzreichen und Kaiser Maximilians I. : ein Beitrag zur Cultur-Geschichte Österreichs mit besonderer Rücksicht auf Tirol in der Übergangs-Periode vom Mittelalter auf die Neuzeit ; (nach Urkunden des Statthalterei-Archives und der Ferdinandeums-Bibliothek in Innsbruck)
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Seite 31 von 60
Autor: Kirchlechner, Karl / Karl Kirchlechner
Ort: Linz
Verlag: Fink
Umfang: 57 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1460-1519
Signatur: II 102.401
Intern-ID: 267768
Schreiber) vor dem Mai des nächsten. Jahres nicht mehr Zeit. 1 ) Sigmund scheint auch nicht bis zum Mai des nächsten Jahres gewartet zu haben. Bereits im März 1478 war die Freundschaft mit den bairischen Herzogen so weit gediehen, dass er mit Herzog Albrecht ein förmliches Schutz- und Trutzbündnis seihst gegen den Kaiser schloss. 2 ) Von da an begannen dann jene zahlreichen Verschreibungen an die bairischen Herzoge, die, zum zweiten- male in kurzer Zeit, beinahe ganz Tirol in die Hände

von Ansländern zu bringen drohten. Sigmunds Geldverlegenheit wuchs nämlich immer mehr; er nahm das Geld und den Credit, wo er ihn fand. Besonders scheinen in dieser Beziehung des Erzherzogs befreundete Käthe öfter in Anspruch genommen worden zu sein. So hält z. B. Abt Caspar Augspurger im Jahre 1485 Ab rechnung mit Sigmund über die dem Erzherzog in den Jahren 1483 und 1484 vorgestreckten Hilfsgelder, 3 ) und vom Kitter Caspar Trautson rühmt die Keim genealogie dieses Hauses, dass er ' dem Erzherzog

ein treuer Rath uud um viel tausend Gulden Bürge war. 4 ) Für die großen Bedürfnisse mussten indessen jetzt stets die bairischen Herzoge auf kommen. Sie ließen sich dafür Verschreibungen auf die verschiedensten Theile Tirols geben. 5 6 Ha endlich 1487, nach dem zu dieser Misswirtschaft noch das Elend gekommen war, das der leicht sinnig gegen Venedig begonnene und unglücklich beendete Krieg über das Land hereingebraeht hatte, rafften sich die Stände zum zweitenmale auf. Sie zwangen Sigmund

, den Erzherzog vollständig für sicli zu gewinnen, und daher alle Mittel, die verfangen konnten, in Anwendung gebracht und dabei auch seinen Zweck erreicht habe, da Sigmund sein ri Neugierde wohl nicht bis zum Mai des kommenden Jahres bezähmt haben dürfte. % Egger Gescb. Tir. I, 608. 3 ) Chronik v. Georgenberg, p. 138. 4 ) Das Geschlecht der Trautson reicht zurück Ms auf Lothar IL Berthold Cimelio, der Stammvater des Geschlechtes, soll sich durch seine Verschwiegenheit und Treue die besondere Gunst Lothars

19
Bücher
Kategorie:
Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1903
¬Die¬ Tiroler Erzbergbaue : 1301 - 1665
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Seite 463 von 492
Autor: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max von Wolfstrigl-Wolfskron
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XV, 473 S.
Anmerkungen: In Fraktur. - Literaturverz. S. [XIII] - XV
Schlagwort: g.Tirol;s.Erzbergbau;z.Geschichte 1301-1663
Signatur: II 8.652 ; D II 8.652
Intern-ID: 86890
— Hörwardten, die, 332. — Hoser Pàr 336. — Hofer Michel 230. — Hofer Virgili u. dessen Erben 24. — Hol Sigmund 248, 263, 23s. — Holzapfel Jakob 75. — Horn Andra 283. — Horngacher Jakvb 99. — Hoß Tiebolt v. 283. — Hueber v. Tierberg Jakvb Dr. Z2I. — Huber Jakob vi-. 384. — Hueber Hans 121. — Hueber Michel 54, 65. — Hypolito Anton v. 257. Jäger Hans 99. — Jänner Cunrat 53. — Janischg Bartlmä 27). — Janfner Andra 53. — Jeuewein Propst zu Neustift 65. — Jlstug, die, 191, 194. — Jngramb

. — Kemenater Albrecht 175. — Kerschpanmer Peter 65. — Kessentaler Gewcrken 168, 229, 293. — Ketzer Hans 262. — Ketzer Hans n. Jörg Gebr. 268. — Keutschach Leonhard v., Ebf. 369. — Keutschach Sebastian v. 128. — Khapfberger Georg 153. — Khuen Belasy Blasius R. 65, 75. — Kindl- pöckh Jakob 22. — Kirchbergische, die, 135, 137, 145, 166, 168, 382. — Kirchmayr Sebastian 115. — Kirchmayr Eva 9. — Kirchtorer Gilg 287. — Klingler Amandus 392. — Klöel Benedikt 1«. — Klotz Sigmund 146, — Knapp Bartolomens iS3

.— Knapp Mathens 379. — Kueus.l Ulrich ? 341. — Knvringer Bartolomens v. 3^8. — Knüeringer Hein rich v. 246, 323. — Köchl Georg 233. - Körbler Thvman 279. — Koffer Stefan 2». — Konrad 15. Fstbf. v. Tr. 2, 240. — Kopp Ulrich 337. — Kopp Kaspar 326. — Kraft Hans 31g. — Kraft Sigmund 321. — Krmncckher Erhart 258. — Kripp v. Freudenegg N- 84. — Kronberg N. v. 320. — Küchler Wihabou 23, 285, 286, 287, 288, 32V. — Käch- lerin Appolonia 244. — Kiinigl Veit Fr. v. 383, 384. Kaen Jakob R. 325. — Knefuer

Beuedikt 52. — Kürschner Michel 337. — Kürschner Christof 295, 296. — Kupferschmied Mathäns 175. — Kurz Mathias 192. Lackner Michel 175. — Lamprechter Oswald 336. — Laudallcr Sigmund 3!6. — Landober Haus 97. — Lang Georg 333. — Lang von Wellen burg Mathens, v- Cdl 127. — Langiiel Lienhart 54. — Lasser Wolfgang 99. — Lasser Wolf Adam, v- 313. — Lastner Rochus 75. — Laubinger Cristof S3. — Launiger Jakob 231. — Lechner Niklas 366. — Lcdler Andrä 54. — Lederer Stefan 12. — Lehen Marteiu, v- 291. — Leitgeb

20
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1874
¬Der¬ Übergang Tirols und der österreichischen Vorlande von dem Erzherzoge Sigmund an den Röm. König Maximilian von 1478 - 1490 : ein Bruchstück aus der Geschichte der Tiroler Landstände
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Seite 56 von 154
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Wien
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für österreichische Geschichte ;51,2
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landstände ; z.Geschichte 1478-1490
Signatur: II A-11.197
Intern-ID: 56680
mit Freude seinem Wunsche, sie überreichte ihm ein Verzeiehniss von vielen Männern, aus denen der Erzherzog diejenigen zu seinen Rathen wählen sollte die ihm hiezu als die tanglichsten und willkommensten er schienen. Sigmund wählte hierauf den Grafen Albrecht von Sulz , den Domdechant von Brixen, Benedict Füeger, Dr, Greidner, Kaspar von Mörsberg, Degen Fuchs, Nicolaus von Firmian, Paul von Lichtenstein, Thomas von Freundsberg, Walter von Stadion, Heinrich An ich, Heinrich von Rechberg, und Rudolf

und Peter Harber. Zu diesen erzherzoglichen Käthen gesellte die Landschaft ihrerseits clen Dompropst von Trient, Ulrich Kneussel; Sigmund von Wolkenstein, Leonhard Jöchel und Sebastian Narr von Patsch, als Vertreter der vier Stände. Hierauf entsandte die Landschaft eilends einen Boten mit einem Schreiben des Erzherzogs an die kaiserliche Majestät mit dem Ersuchen, Wege einzuschlagen zur Abstellung des Krieges mit Venedig. Diesem Boten folgte bald eine Gesandt schaft bestehend aus dem Propste

von Neustift, Lucas Harber, einem bei Sigmund in hohem Ansehen stehenden Prälaten, aus Ulrich von Schiandersborg, Sigmund Gerst! und Martin Strauss von Latsch, wieder als Vertreter dei' vier Stände. Sie sollte den Kaiser von Allem, was auf dem Landtage vorging und von dem Erfolge der Verhandlungen in Kenntniss setzen. Eine zweite Gesandts<ihaft, vertreten durch den Land- comthur Hans von Sehellenberg und Jobst Alpershofer, Pfleger zu Strassbei'g, ging mit den nöthigen Instructionen versehen, nach Baiern

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