nur einige Beispiele und Musterstücke dessen, was unsere Ge genwart einer so langen, entwicklungsreichen Vergangenheit hinzu zufügen im Begriffe steht. Anmerkungen. 1 Zur ältesten Diözesangeschiehte vgl. u. a, : A. Sparber, Aus Brixens Ver gangenheit I, Bolzano 1925. Derselbe: Zur Geschichte des Bistums Sabiona. «Schiern» 1927, S. 1 ff. Ferner: R. Hellberger, Rätien im Altertum und Früh mittelalter 1, Innsbruck 1931. Hiezu u. a. J. Mutschlechner, Das Säbener Bis tum im 7. und 8. Jahrhundert. «Kath. Sonntagsblatt
» 1934, Nr. 5, 6; und Q, Cierola, Intorno alla fondazione del Vescovato di Sabiona. «Archivio per l'Alto Adige», Bolzano 1932 (S. A.). — In diesen Veröffentlichungen findet man die altere Literatur angegeben. 2 Vgl. A. Sparber, Zur Geschichte der Christianisierung unseres Landes. «Kath. Sonntagsblatt» 1935, Nr. 11. s Original-Pergamenturkunde im f.b. Hofarchiv. Vgl. A. Sparber, «Schiern» 1925, S. 266 ff. 4 Vgl, A. Sparber, Zur Gesch. usw., S. 18: «Meist wird die definitive Ver legung