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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1909
¬Die¬ Stadt Graz in ihren geographischen Beziehungen
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Seite 6 von 59
Autor: Lukas, Georg A. / von Georg A. Lukas
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 56 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen der k. k. Geographischen Gesellschaft in Wien
Schlagwort: g.Graz ; s.Geographie
Signatur: 2.174
Intern-ID: 187061
von Graz nämlich keine bevorzugte: dennoch liegt es an einem bemerkenswerten Punkte, dessen Be deutung sogleich dargetan werden soll. 3 ) Verkehrshindernisse sind Gebirge immer, auch dann, wenn sie wie unsere Alpen die Eigenschaft der Durchgängigkeit in hohem Grade besitzen; man sucht sie, wenn irgend möglich, zu umgehen. Die nördlichen und südlichen Randstraßen der Alpen sind ziemlich geradlinig und daher gut brauchbar: im Osten laufen aber verschieden lange Ketten gegen die ungarische Ebene ans

und der Karst schließt unmittelbar an die Julisehe Gruppe an. Den Sattel von Neumarkt, den Rottenmanner Tauern und Pyhrn- paß benützten die Römer noch zu einer großen Querstraße: weiter östlich ersparten sie sich das Uberschreiten jeder Höhe durch Ausbiegen der Straße ins Raabgebiet; selbst das Marchfeld er reichte man auf dem Wege von Aquileia über den Birnbaumer- ') Graz liegt, auf 47° i' n. Br. und 1;>° 27' ö. L. y. Gr. Es hat dio gleiche Polhöhe wio Nantes, Bern, Odessa, Astrachan, der Balkaschsce

, Tsitsikar in der Mandschurei und Quebec und zur selben Zeit Mittag wie Lofoten, Falun, Kar'ls- krona, Kolborg, Iglait, Krems, Karlstadt, Zara vecchia, Foggia, Messina, die Ost bucht des Tsadsees und Angra Pequena. 2 ) Vgl. Karl F. Boters, Der Boden von Graz, S. G (in: Graz, Geschichte und Topographie der Stadt und ihrer Umgehung, von Franz Ilwof und Karl F. Peters. Graz 1875). 3 ) R. Marek, Die geographische Lage von Graz, Jahresbericht der Grazer Handelsakademie für 1Ü03.

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Seite 606 von 972
Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Ort: Wien [u.a.]
Verlag: Edlinger
Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Signatur: I 59.415
Intern-ID: 213079
R. CIA. Ho. 27.29. ■— 540 -— Graz u, Umgebung. 27) Irliiir# à:Uifli|i: Auf den Schöckei, 1446 in ; sehr lohnend; höchster Gipfel d. nächste«. Umgebung. An» bequemsten ist der Weg v. Radegund (dahin tilg]. Post in 314 St, über Maria-Trost u. Fasslwirfc); Fussgeher 3% St. v. Maria- Trost (wohin Strassenbahn von der Zinzendorfgasse), von der BRD. i. abbiegend, MW, über Xiederschöckel, Binnegg; Fahrstr. über Fasslwirt, Im schön ge legenen Radegund, 714 m, 'befindet sich eine vielbesuchte

Wasserheilanstalt, mit statt!. Kuranlagen, Villen etc. (für Touristen-. Pfleger, Fleischer). Von da nördl. zum Polenstein u. Stubenberg'sclien Jagdhaus u. auf neuem, bequemem Weg zum Stubenberg-Haus. — Kürzester Weg: Von Graz über Unt.-An.dr.it7, zum 1 y t St. Andniz- Ursprung ; von da über Buch zur Göstinger A.-Hütte (Krfr.) u. zum Gipfel, ca. 2^-3 St. — S.-ö. unter dem Gipfel das grosse, gut eingerichtete Stubenberg-Haus d.Steir. Geb.,-Ver. (ganzj. Wlrisch.., 00 B., Teleph. nach Graz). Vom Gipfel herrliche

., 20 Lg.), nach 4 St. Weisskirchen. Von dort ca. 1 St. nach Zeitweg oder Judenburg Ii. 41. No. 5 (zus. ca. 10 St.); — oder s.-w. iiber Edelsclirott, Pack ». Pre.iten.egg in das Lavanttal u. nach Wolfsberg, ca. 9-10 St., s, R. 62A No. 3. 29) Flügelbahn Graz—Lieboch—Wies, 67 km in %Y% St. Von 10 km Stat, Liefxwh (s. o.) südl. durch die flache Gegend über 21 km Lannack, 31 km Preding- Witselsdwf (von hier Seitenbahn nach. 11 km Stainz, 335 ni), lì8t. WeUmmm- stettrn (Ausgangspunkt für das Sansaler Weingebirge. Höchster Punkt

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1909
¬Die¬ Stadt Graz in ihren geographischen Beziehungen
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Seite 48 von 59
Autor: Lukas, Georg A. / von Georg A. Lukas
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 56 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Mitteilungen der k. k. Geographischen Gesellschaft in Wien
Schlagwort: g.Graz ; s.Geographie
Signatur: 2.174
Intern-ID: 187061
Verlust allgemein beklagt wird. 1 ) Trotzdem ist auch heute noch der Reichtum an Parkanlag-en für Graz 'bezeichnend. Außer dem 25'9 ha umfassenden bewaldeten Schloßberge und dem 23 ha großen berühmten Stadtparke gibt es zahlreiche zum Teile sehr schöne und gut gepflegte Hausgärten, die innerhalb fast jeden Häuserblockes das Auge erfreuen. Das Grazer ..Häusermeer' ist nicht nur am Rande, sondern bis an den ältesten Stadtkern heran von der spezifisch steirischen grünen Farbe durchsetzt

; auch davon überzeugt uns rasch ein Blick von der Höhe des Schloß berges. Graz ist noch immer eine Gartenstadt und wird es hof fentlich bleiben. 2 ) Die heutige Verwertung des Gemeindegebietes zeis-t folgende Zusammenstellung: 3 ) ■O <-5 Häuser und Hof räume 337*2885 ha Bau-, Holz- und sonstige Lagerplätze .... 16-0308 „ Haus-, Obst- und Gemüsegärten 395-3918 Öffentliche Anlagen 61-0478 Weingärten 17*1474 Waldungen 25*7204 Äcker, Wiesen und Weiden ....... 1031*7499 Begräbnisplätze 28*7762 v ' Straßen

und Wege 199*2500 .. Eisenbahnen 0*4289 .. Wasserstraßen . 34-2963 „ Teiche und sonstige Gewäss er 15-2296 .. zusammen . 2162*3582 ha. Anschließend sei noch eine Übersicht über die Gesamtzahl der Häuser <r e boten. 1770 zählten das „landesfürstliche' Graz 406, q+ T orchard 0 478 die Murvorstadt 888, das Miiuzgrabenviertel 300 Häuser. 4 ) Für 1798 gibt K ind erm an n r> ) 2627 an. ') Franz Ilwof, Zur Geschichte des Joanneiimgartens in Graz, Steirisclie Zeitschrift f. Geschichte III (190

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
(1872)
Mittheilungen des Landwirthschafts- und Gartenbau-Vereins in Bozen ; 4. 1872
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Seite 95 von 161
Ort: Bozen
Verlag: Landwirtschafts- und Gartenbau-Verein
Umfang: 152 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1872,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: c.Bozen / Landwirthschafts- und Gartenbau-Verein ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Landwirtschaft ; f.Zeitschrift<br />g.Südtirol ; s.Gartenbau ; f.Zeitschrift
Signatur: III Z 352/4(1872)
Intern-ID: 484259
werden? Landw. Gesellsch.' In Graz. 4. Hat die künstliche Fischzucht fortgesetzte Verbrei tung gefunden und welche Resultate hat selbe aufzu-, weisen? . Landw. Club in Prag. ; 5. Welche Wege sind einzuschlagen, um auch in dm Kreisen der Kleingruudbesitzer eine lebhaftere Theil- : nähme an der Thätigkeit der lanü'wirthschaftlichen Ge-! seüschaften und Vereine wachzurufen ? L. Ges. in Graz, ' 6. Welche Erfahrungen hat man in Oberösterreich' über die Wirksamkeit der landwirthschaftlichen Vereine ' gemacht

vor . den Uebelständen,, bewahrt werden, welche , die sehr bedeutenden Schwankungen.im , Roh en. ertrage wie in den Preisen des. Hopfens im Gefolge haben? Landw. Gesellsch. in Graz. 12. Auf welche Weise können die Baümschulbesitzer uüd die Obstzüchter überhaupt dahin gebracht werden, nur wenige, aber die für ihre Gründe, geeignetsten Sorten jeder'Obstgättung zu cultiviren, wodurch allein die Möglichkeit einer einträglichin Obstkültur gèstoten werden könnte? ' Landw. Ges. Pr Men. 13. Wird der Verbreitung

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1897
Tirol (südlicher Teil bis zur Ötzthaler Gruppe und zum Pusterthal) sowie Führer durch Kärnten und angrenzende Gebiete nebst den Eintrittsrouten von Südost, Süd und Südwest.- (Führer durch Tirol und das angrenzende Alpen-Gebiet ; 3)
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Seite 218 von 314
Autor: Amthor, Eduard Gottlieb ; Rabl, Josef [Bearb.] / auf Grund einer vierzigjährigen eigenen Reiseerfahrung und unter Benutzung der zuverlässigsten wissenschaftlichen Quellen, sowie vielfacher Original-Mitteilungen hervorragender Kenner der deutschen Alpen verf. von Eduard Amthor. Durchges., verb. und erg. unter Mitwirk. vieler alpiner Autoritäten und zahlr. Alpen-Vereinssektionen von Josef Rabl
Ort: Leipzig
Verlag: Amthor
Umfang: XV, 296 S. : Kt.. - 8. Aufl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol; f.Führer
Signatur: I 59.889/3
Intern-ID: 143597
zum Ginfei. 2 St., Aussicht grossartig (gegen N. Alpen des Lavantthalcs und zahllose Gipfel der obersteiermärkischen lind salz burgischen Alpen: gegen W. das 'Lavantthal, im Hintergrund die Alpen Oberkärntens. über ihnen die Hochalmspitze ; gegen S. dio Karawanken ; gegen 0. Steiermark mit Graz und Umgebung, der Gegend von Wikion und dein ganzen Leibnitzerfeld, und weiterhin unbegrenzt bis über die ungern ische Ebene hin, in der man selbst den Plattensee erkennen will). — Ab stiege

: a) über die Grillitschschafhiittc (Übergang von Deutsehlandsberg und Schwanberg nach Wolfsberg), St-, ins Bärenthal (Förstorhaus), ■/« St., nach St. Maria auf der Glashütte (Wirtshaus zum Übernachten ge eignet), Vii St., dann auf Gebirgsfahrweg. wenig steil abwärts über Tra il iitten (Wirtshaus einfach). J / 2 St., nach Jieutschlandsbcrg, l '/« St._, Station der Eisenbahn Graz - Kötiach-Wies ; b) auf dem Rücken osti, über die Biirgeralpe nach Schwanberg, 4 Sfc .i Station dei Eisenbahn Graz-Köflach- Wics: c) nordw. auf dem Grat

5
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 651 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
Steiner Alpen. 617 ein. Um 1 U. 3o wurde im Nebel der Abstieg auf demselben Wege angetreten, nur wurde der Mitterspitz nicht wieder erstiegen, sondern südlich umgangen, lieber den Vorgipfel und durch das Rinkathor wurde Okreäel um 5 U. erreicht und dann noch zum Plesnik hinabgestiegen. 1 ) Eine Ersteigung der Skuta aus dem Feistritzthale haben Frischauf aus Graz und Anton Fröhlich aus Stein mit dem jungen UrSió als Führer am 7. October 1876 vollführt. Sie brachen um 3 U. morgens vom Uräid

über Krummholzterrassen, durch Buchengestrüpp und steilen Wald auf die Sohle des Hauptthaies und hinab zum UräiChof, 7 U. 15. Nach zweistündiger Rast hinaus nach Znamnje, ri IJ. 3o, und von da zu Wagen nach Stein, wo man um 1 U. 3o nachts anlangte.-) Am 26. Juli 1877 bestieg Dr. Carl von Lederer aus Graz die Skuta und zwei Tage später Edmund Scherl, aus Wien mit Valentin Urgici über den Skred, Abstieg über den Jurjovc zur Frischaufhütte. 3 ) Das günstige Zeugniss, das Frischauf der Aussicht von der Skuta ausge stellt

hat — er zieht sie der vom Grintovc bei Weitem vor 1 ) — hat bewirkt, dass die Skuta heute zu den häufiger besuchten Spitzen der Steiner Alpen zählt. 4. Rinka 2441 m. Der Dichter J. G. Seidl sagt von der Rinka, sie sei «die Jungfrau dieser Höhen, auf deren Gipfel sich ein einziges Mal ein Gemsenjüger gewagt haben soll, der aber nicht mehr zurückkam».') 1 ) A, Bauer im Jb. Steier. G.-V. IV, für 1876, Graz 1877, 42—50. Sannthalcr Alpen 158 —168; n, d. A. Z. III, 1876, 194. ») e : Scherl

6
Bücher
Kategorie:
Literaturwissenschaft
Jahr:
1881
Hugo von Montfort : mit Abhandlungen der deutschen Literatur, Sprache und Metrik im XIV. und XV. Jahrhundert.- (Aeltere tirolische Dichter ; 3)
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Seite 79 von 556
Autor: Hugo <von Montfort> ; Wackernell, Joseph Eduard / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: CCLX, 281 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Werke in mhd. Sprache;
Schlagwort: p.Hugo <von Montfort>
Signatur: II A-3.839 ; II 58.738
Intern-ID: 154375
LXVITT mit den Stadeckern in nebensächlicher Verwandtschaft 1 ). Das ge nügte dem händel- und habsüchtigen Bernhard von den Erben Johanns von Stadeck neben dem ihm gebührenden Lehensanteil an Freundsberg auch die Stadecker Güter auf dem Aigen bei Graz zu beanspruchen. Solchen Anforderungen konnten die Montforter un möglich nachgeben. 'Wann die Fehde begann, ist nicht nachzu weisen, jedenfalls nicht zu lange nach der Besitznahme der Stadeck- schen Güter durch die neuen Erben. Die Montforter

erhoben auf gesetzlichem Wege, vor der Schranne des Landesgerichtes in Graz, ihre Klage, wo der ungerechte Ruhestörer abgewiesen wurde 2 ). Allein der Losensteiner gab seinen Plan nicht auf, sondern versuchte sogar mit Waffengewalt zu erlangen, was ihm der Rechtsspruch versagt hatte, und schickte an Hugo von Montfoit den Absagebrief. Um einer blutigen Fehde vorzubeugen nahm Herzog Ernst die Angelegenheit in seine Hand, gebot dem Losensteiner Frieden und lud ihn am 22. April 1410 auf die nächsten

zu schädigen, so dass ihn Herzog Ernst 1412 neuerdings durch ein Schreiben zurechtwies 4 ), welches der Losensteiner aber gar nicht be antwortete und nicht weiter beachtete. Als Hugo davon Kunde erhielt, schrieb er am 26. August 1413 von Graz aus an den bösen Verwandten einen Brief, der die ganze perfide Haltung seines Widersachers klar legt: da nun der hochgebom fürst hertzog l&rnst, mein gnediger lieber Herr, mit mir reit, er wolt dein gewaltig in der mch sein 5 –, und das ich die sach auch abliess

9
Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 641 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
zum Vorschein, daß der Papst keines Schiedsgerichtes bedars, da der Handel, als rem kirchlicher Natur, nur vor seinen Richterstuhl gehört. — Bei Scharpff I. 362 liest man, der Cardinal habe sich, sobald er diesen Brief des Kaisers erhielt, mitten im Winter an dessen Hoflager (nach Graz) begeben, sich bei ihm entschuldigt und ihn um seine Vermittlung gebeten. Wie Scharpff so etivaS Slnnacher VI. p. 519 nochschreiben konnte, ist völlig unbegreiflich. Da dieser behauptet, Cusanus sei am 6. December 1461 beim

Kaiser in Graz gewesen, so hatte sich Scharpff, wenn nicht überhaupt auö dem Jtinerar des Cusanus, jedenfalls aus dem am fi. December 1461 an den Cardinal geschriebenen Briefe des Kaisers von der Unrichtigkeit und zugleich von der Unmög- lichkeit der Sinnacherschen Angabe überzeugen können. Wie konnte Scharpff annehmen, daß der Kaiser am 6. Decern ber an den bei ihm anwesenden Cardinas einen tadelnden Brief nach Rom schrieb? Oder wie hätte Cusanus schon am 6. December in Graz

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1894
¬Die¬ Centralalpen östlich vom Brenner und die südlichen Kalkalpen.- (¬Die¬ Erschließung der Ostalpen ; Bd. 3)
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Seite 661 von 693
Autor: Richter, Eduard [Red.] ; Deutscher und Österreichischer Alpenverein / unter Red. von E. Richter hrsg. vom Deutschen und Oesterreichischen Alpenverein
Ort: Berlin
Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins
Umfang: VIII, 658 S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie;
Signatur: III 107.931/3
Intern-ID: 200255
der Ojstrica verzeichnet. Am 12. August 1825 bestieg Erzherzog Johann die Ojstrica, und zwar vom Logarbauer aus über den Plesnik, die KlemenSekalm und die Skarje; der Abstieg wurde über die Podveäaalm zum PlaninSek im Leutschthale genommen. 11 ; ! ) Grösstenteils wurde auf dieser Tour der ulte Schafsteig verfolgt, der von der Hi'itic unter dem Steiner Sattel über die Skater ins Logarlhal If Int. 2 ) A. Bauer in Jb. Stcier. G.-V. IV, für 1S76, Graz 1877, 36—41. ') Von der Hülle unter dem Steiner Sattel

bis auf «.lie Haba auch mit dem Halter, . *) Sanntbuler Alpen 107—ii3. Die Jiesdirabung, die Fr is c h a u f hier von dieser Tour gegeben hat, enthält einige kleine Versehen; insbesondere verlegt er das Freithofthai uni einen Rücken zu weit nach Osten. Jb. Stoier. G.-V, IV, für JN/6,'Graz 1877, 3.7. 6 ) Sannthalcr Alpen MO: •Zum Steiner Sattel fällt die Planzen in senkrechten Wänden nb; man muss bis zur Ihme absteigen, um Mc ansehen zu können.« ') Oe. T. Z, iBf|3, 259. Dei Weg wurde marltirt und soll aueh

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