Empfehlungen f&uuml;r die erweiterte Suche

Umfang: 9 S., [10] Bl. : zahlr. Ill.

Verlag: Lampe

Signatur: III 103.367 ; III 44.533

Intern-ID: 145407

5tra|3engrunde. Im offenen l'or das aufgezogene eiserne Fall- gifter, darüber das Wappen von Freising (Stiftsherrschaft ber Hofmark) : Im goldberandefen blauen Schild ein wachsender Mohr im roten Kock mit weißem Kragen, eine silberne Heibenkrone auf bem Kopf. Nach Skizze im Germanischen Museum zu Nürnberg. (F. 90.) 15 Innsbruck, Landeshauptstadt von Tirol. In Kof eine silberne auf zwei Jochen (Steinkästen) ruhende Holzbrücke, Alis dem Enbe XV. Dh bekannt Als Siegelbild eine brei- jochige Brücke

. Entschließung 1904 Duli 27. zum Markt erhoben. Der Wappen- entwurf in Kof ein goldener Sparren, darunter auf begrüntem Felsen das ganze Schloß Landeck ist verbesserungsbebürftig unb nicht genehmiget. Latsch, Markt im Vinfchgaul'ln Silber ein grüner gesfümmelfer Ast mit brei gestielten roten unb mit gelben Putzen versehenen Kosen. (Wappen ber Eblen von Annaberg.) Nach bem INarkt-Erhebungs-Diplom Sept. 1906. 88 Lauterach, Dorf in Vorarlberg. In Blau ein silberner rechtsschräger Bach von je einer silbernen

Halbmonbe, ver schränkt von befruchteten Lorbeer- und Olivenzweigen, umwunden von einem weißen Spruchband mit der Devise Pax. Nach dem Sfabterhe- bungs-Diplom von 1899 Dez. 21. (F. 104.) 31 Lienz im Pustertal. Im [chrägrechfs geteilten Schilde oben in Blau ein goldener, rechtsschreitender Löwe, unten von Silber unb Kof sechs mal quergefeilt, der vorletzte Balken mit einer roten Kose belegt. Als Siegelbilb ber Stadt (doch ohne die Kose) seit 1316, als Wappen (mit der Kose) seit dem XVI. Jh. unb genau

Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

¬Die¬ Mineralien Tirols einschliesslich Vorarlbergs und der Hohen Tauern : nach der eigentümlichen Art ihres Vorkommens an den verschiedenen Fundorten und mit besonderer Berücksichtigung der neuen Vorkommen

Seite 161 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Umfang: XII, 548 S. : Ill.

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

Signatur: III 7.265

Intern-ID: 86901

' heißt man die roten,, der oberen Kreide zuge hörigen mergeligen Kalksteine, die in den Gebirgen westlich der Etseh ihre größte Verbreitung besitzen. 1128. XVII u. XIX XVIII XIXu. XIV u. XXIV xvin * XVIII u. XX * XVIII (11, 8), (7, 157) XXI 1 i (41, I, 82), f36, 2 B.) * XXI (7, 156), (41, I, 82), (45, 762) 1129. 11S0. 1131. 1132. 1133. 1134. XXI XXI XXII XXI XXI XXII XXII (94) u. (45, ?gb) (36, 2 B.), (11, 8) In der Umgebung von Trient sind die mächtig entwickelten roten und weißlichgrauen

. An der Straße nach Viliazano ist eine helle (diluviale) Breccie („Malpensada') durch den Bahnbau schön durchbrochen. Hier, und jenseits der Etsch, am Lago Toblino und Lago Mas sen za u. a. brechen außer roten (Scaglia . mit schönen Cephalopoden) eozäne Mergel, welche bei Terlago und Vezzano in lithogra phischen Schiefer übergehen. Auch osti, von Spormaggiore am Paganella zwischen Andalo und dem Molvenosee, sowie an vielen anderen Orten der Gegend von Gles und Mal è gibt es reiche Lager von „Biancone' nnd

Bücher

Jahr:

1928

¬Die¬ romanischen Wandgemälde Tirols.- (Denkmäler deutscher Kunst)

Seite 63 von 192

Autor: Garber, Josef ; / Josef Garber

Ort: Wien

Verlag: Krystall-Verl.

Umfang: 127 S., [68 Bl.] : Ill.

. Das rechte Bild- drittel füllen die vorzüglich gemalten Gestalten Marias und Josefs, wobei Josef hier im Gegensatz zum Geburts- und Fluchtbilde ganz jugendlich mit weißen und roten Kleidern erscheint; er halt zwei Tauben in der linken Hand. Maria und Josef sind unter einem Arkadenbogen angeordnet, dessen Säule das Gemälde von dem folgenden trennt. 8. Taufe Christi (Abb. 39). Christus steht ganz nackt in der Mitte des Bildes im Flusse Jordan, der weiß und blau gestreift eich wie die Form eines Mantels

bis an seine Schultern emporzieht, das Ufer des Flusses steigt als Zickzackrand wie ein Mantelsaum zum Kopf empor — die ganze Wieder gabe des Flusses ist eine zu einer Dekoration erstarrte Perspektive. Links steht Johannes mit rotem Oberkleid, welches in schwarzen Zotteln endet und die Beine frei läßt. Seine rechte Hand ißt auf das Haupt Christi erhoben, hält aber keine Taufschale; über Christus erscheint aus einer kleinen Wolke die Taube. Rechts halten in grünen und roten Kleidern zwei Engel das gelbe Kleid Christi

ist als Fortsetzung des gleichen Streifens der Südwand die Anbetung der Könige und der Ritt der Könige dargestellt. 1. Anbetung derKönige. Links sitzt auf einem roten Teppich und weißem Kissen Maria mit dem Kinde auf dem Schöße; darüber ein schwebender Engel. Der erste König überreicht tief gebückt eine gelbe Kassette, während die zwei anderen stehend dargestellt sind. Der erste König ist durch eine tiaraartige Kopfbedeckung, der zweite durch eine Bügelkrone ausgezeichnet. 2. Ritt der Könige. Ein hoher Zinnenturm

Signatur: III 1.228

Intern-ID: 318659

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1913

Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende

Seite 64 von 972

Autor: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein

Ort: Wien [u.a.]

Verlag: Edlinger

Umfang: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...

Schlagwort: g.Tirol ; f.Führer g.Vorarlberg ; f.Führer

Signatur: I 59.415

Intern-ID: 213079

nach Alpbach, s. No. 20. — Vom Sauser Alpi hübscher Weg über den Brunnerberg u. durch Fimmermoosau nach Mehrn u. Brixlegg, 11/ 2 St., als Jlüekweg zu .empfehlen. 32) Zireiner (Irdelncr-) Sie u. Markspitze, 2000 in;, von Kramsach (WM.) viel durch Wald; % St. zum (schlechten) Wannen Wasser; V 2 St. weiter r. der 'riesige' Bergsturz des Roten G'schöss; der Steig führt mitten durch Biesen blöcke; neben dem Weg zwischen üppiger Vegetation klaffende Spalten (Wind- röhren); wiederholt sehr steil

m (B. 3 No. 33 u. 32). — Schönste Bund- tour vom Brixlegg: Heber die Innbrücke zum ,,roten Steinbruch' (guter MW.); dann nördl. aufwärts Ms zur Einmündung des Kranisacher W egs u, in einigen Min, zur Wegteilung: Entweder r. zur Ludoi-A. u. weiter wie bei No. 32, oder 1. zur Post-A. (ftorri. Blick auf das Innere! !), dann zur Berg-A. mit ,,Sonnwend- joch-Bofan'-Scliiitzhaus (3 9 B., 15 Matr.) n. über den Ost-Grat zum 4 St. Sonnwe'ndjoch. Nun auf dem Grate fort zum Sagzahn; diesen entweder west!, umgehend oder durch die gut

versicherte Westwand hinunter u. längs des Grates auf den Roten (1 St.). Auf A VW. weiter zum (1 /> St.) Hochiss, dann zurück zur Mäurizen-A. (bezw, zur Erfurter Hütte, s, B. 3 No. 31) u, über den SchicMhals (östl. der Haidachstcllwand) ' nach Münster u, Brixlegg (3% St.). 34) Dio Eisenbahn führt aussei* Brixlegg auf schiefer, steinerner Brücke ans 1. Innufer; am r. die Burgen Matzen, Licht- ver u. Kropfeberg (IS T o. 24); dann 1; die breite Mündung des Zittertals ; Brandborgkolm, Gerloswand, Ahornspitze

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1910

Aus dem Bereiche des König Friedrich August-Höhenwegs in den Zentraldolomiten

Seite 39 von 127

Autor: Mardersteig-Weimar, August [Hrsg.] ; Adler, Marianne / hrsg. von August Mardersteig-Weimar unter Mitwirkung von Marianne Adler ...

Ort: Weimar

Verlag: Kiepenheuer

Umfang: 120 S. : Ill., Kt.

Schlagwort: g.Dolomiten;s.Landeskunde

Signatur: 1.182

Intern-ID: 184469

losen andren Tieren belebte Oberfläche des Riffes betrachten, sondern durch unsere Taucher die Riffränder untersuchen lassen, an denen der reichbelebte bunte Korallengarten abstirbt, da sehen wir ein völlig verschiedenes Bild: die grünen und blauen, gelben und roten Korallen äste sind zerbrochen und farblos geworden, ihre feine Kelchstruktur isi von Kalkalgen überzogen oder durch das Spiel der Wellen ab gerieben. Die farbenreichen Panzer der roten Krebse, der gelb und braun gezeichneten

hergeleitet. Seine Felsenwildnisse bieten uns in ihren schroffen Gruppen und deren leuchtendem Farbenschimmer heute nur ein schwaches Nachbild der Zeiten, wo sie von einem azurblauen Ozean um spuli, an bunter Farbenpracht mit unseren Blumengärten wett eiferten, wo unzählige, reichgeflrbte Meerestiere, vereint init grünen Alfen und roten Florideen auf dem mit vulkanischen Äschen bedeckten Meeresgründe zu wachsen begannen und allmählich hohe Kalkriffe aufbauten. So steigen wir an der Schiernwand empor und können

Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1914

Kennt Ihr das Land? : patriotische Reden und Ansprachen

Seite 106 von 118

Autor: Willram <Bruder> / von A. Müller (Br. Willram)

Verlag: Verl. der Vereinsbuchhandl.

Umfang: 108 S.. - 2. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Politische Rede ; z.Geschichte 1904-1914 ; f.Quelle

Signatur: II 102.166

Intern-ID: 150574

, ist sie in einer blutroten Stunde unsere Mutter gewor den und hat mit uns — auch all unsere Leiden innd Krankheiten und Schwächen, all den traurigen Ballast von Schmerz und Jammer und Not — an dem wir elende Kinder Evas tragen — als Erbe mit in Kauf und in Pflege übernommen. Das rote Kreuz von Golgatha und Maria unter dem roten Kreuze ist seitdem das Feldzeichen der christlichen Charitas- geworden. Unter dieses rote Kreuz, zu diesem roten Kreuze strömt seitdem alles, was in sich den Drang zum Wohltun und zum Erbarmen

spürt. L), katholische Frauen und Mädchen Innsbrucks! Warum habt Ihr euch so zahlreich zum roten K reuze

Bücher

Jahr:

1910

¬Die¬ Wappen der Tal-, Stadt-, Markt- und Dorfgemeinden von Tirol und Vorarlberg

Seite 8 von 22

Autor: Fischnaler, Konrad [Hrsg.] / gesammelt, erläutert und hrsg. von Konrad Fischnaler

Umfang: 9 S., [10] Bl. : zahlr. Ill.

Verlag: Lampe

Signatur: III 103.367 ; III 44.533

Intern-ID: 145407

v. 3. 1642 Jänner 13., bas auf Grund Kais. Entschließung vom Minist, d. 1. bestätigt wurde. 1S98 Äug. 29. (F. 109.) 24 TTlareo, Dorf im Lagerfal. Cinksschreifendes, rückschauendes Osterlamm mit Fähnchenu.Stern barin. Nach Siegelbilb 1798 Duni 7. Tirol. Landsch.-Archiv. Matrei, Markt im Sillfale. Im roten Schild drei ins Dreieck gestellte Eier. Wappen-Siegel aus dem Anfang des XVII. 3H. im Ferdinanbeum. 1641 erscheint ein geflügelter Engelskopf als Schildhalter. (F. 110.) 3 ITleano, (Vigo und Corfefano

im Fleimsfal. Quergefeilf von Weiß und Blau, oben Bergbaufymbole, Dreieck, Winkeleisen und zwei gekreuzte Stein hämmer von flatterndem roten Bande umschlungen, unten eine rechts fliegende Schwalbe (an die im Frühling alljährlich Wiederkehrende Auswanderung der Sfeinarbeifer und Maurer bes Fassa- unb Fleims-

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1889

Hochlandfahrt : Gedichte aus den Tiroler Alpen

Seite 109 von 137

Autor: Perger, Rudolf / von Rudolf Perger

Signatur: 1.616 ; I 61.859

Intern-ID: 73344

Dami wischt' er von der Stirne brummend sich den Schweiß, Wohl von langen! wandern ward ihm der Kopf so rot und heiß. D'rauf seht er hin zu mir sich, schlug auf den Tisch wie toll Und rief, daß es dröhnend vom Getäfel scholl: „Viel Wasser Hab ich getrunken, fetzt will ich roten Wein! „Gar trocken ist meine Kehle, heda, du braune Dirn, schenk ein!' Die Liesel thut sich sputen; deutlich war der Wink. vom kühlen Kellerlochs kam sie zurück gar flink. Zinnern war die Kanne, die sie am chenkel trug

; D'rin perlte roten Weines für uns beide wohl genug. Darauf in klare Flaschen goß sie den Rebensaft. Das ist's, was altein Manne noctj Wut und Freude schafft!' So rief der graue Zager und schwang den Lodenhut: „Lin Glas von altem Roten, das ist für chitz' und Kälte gut!' Mit einem Zug zur Neige trank er, es schien ihm Spaß, Als hält' er bayrischen Bieres vor sich eine Maaß.

Bücher

Kategorie:

Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1913

Seite 363 von 563

Autor: Gasser, Georg (Naturwissenschaftler) / von G. Gasser

Umfang: XII, 548 S. : Ill.

Schlagwort: g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Vorarlberg ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis ; g.Tirol ; s.Mineral ; s.Vorkommen ; f.Verzeichnis

Signatur: III 7.265

Intern-ID: 86901

, ausgezeichnet perlmutterglänzenden, licht perlgrauen bis blaß rosen roten Täfelchen, die, mit den Bandkanten aufgewachsen, zellige Zwischen räume bilden und àie mit Chlorit hegleiteten derben, schuppigen bis feinkörnigen M.-Aggr. begleiten. Dana betrachtet die sechsseitigen Täfelchen als rhombisch mit mo- noklinem Charakter, wie Muscovit. Nach Tsckermak besitzen diese oft äußerst dünnen Täfelchen eine große Formähnlichkeit mit Meroxen und lassen den monoklinen Cha rakter leichter als andere Glimmer erkennen

, da die Abweichung der optischen Mittellinien (negative Bisectrix) von der Normalen auf o P größer ist, als bei anderen Glimmern. Die Ebene der opt. Axen ist (wie beim Muscovit) senkrecht auf co P zr, ; der 'Winkel d. opt. Axen = 120°. Dana und Descloizeaux fanden den Winkel der opt. Axen an vier Täfelchen = 109°32'; 117 o 30'; 126°24'; 128°38' für die roten Strahlen. Den weißen M.-Lamellen sind (nach Descloizeaux ) grüne Klinochlor- suhüppchen (auch in Zwillingsform) beigemengt, deren Winkel der opt. Axen

Bücher

Kategorie:

Kunst, Archäologie

Jahr:

1909

Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg

Seite 763 von 1057

Autor: Atz, Karl / von Karl Atz

Umfang: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.

Schlagwort: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte

Signatur: 1366

Intern-ID: 158770

und wird von Jo hannes und einer Frau gehalten. Longinus dnrchbohrt Christi Brust und berührt zugleich sein Auge, und rechts hält ein Mann mit spitzem Vollbart einen Schwamm auf einem dünnen Baumstaum mit abgehackten Ästen empor; eine Fahne weist einen roten Skorpion auf (in der Kriegerschaar hinter den vorderen Reitern). Manches ist also ähnlich wie ans dem Bilde der Kreuzigung aus Bozen, nun im Ferdinandenm zu Innsbruck (Fig. 710). 2. Die Anbetung der Könige; Maria in weißem Gewände mit bereits etwas knittrigem

). Die thronende Gottesmutter im blauen Mantel hält der Heiligen das Kindlein bekleidet vor; dieses steckt ihr mit der Rechten den Ring an den Finger, in der Linken hat es eine Frncht. Beide Frauengestalteu tragen Kronen, haben rundliche Gesichter von sanftem Ausdruck, und sind mit perlbesetzten Mänteln bekleidet. Der Hiutergruud war wiederum blau auf roten? Untergrund. Die Eigentümlich keiten dieser Bilder sprechen deutlich sür die Richtung des „Brixeuer Meisters mit dem Skorpion' i). Erwähnung verdient

Bücher

Kategorie:

Allgemeines, Nachschlagewerke

Jahr:

(1913)

Adress-Buch der Stadt Bozen und der Marktgemeinde Gries; 11. 1913

Seite 159 von 342

Ort: Bozen

Verlag: Verl. der Buchhandl. Tyrolia

Umfang: 207 S.

Schlagwort: g.Bozen;f.Adressbuch

Signatur: II Z 277/11(1913)

Intern-ID: 483350

. vom roten Kreuze in Tirol, Zweigverein Bozen. Präsidentin: Josefa von Braitehberg. Frauenhilfsverein vom roten Kreuze für Tirol, Mäimerzweigverem Bozen, Obmann; Karl v. Trentini, O.-L.-G.-R. i. P. Frauenindustrie-Schulverein. Präsidentin : Jo sefa von Zallinger. Frauenverein zur Erziehung hilfsbedürftiger Mädchen. Vorsteherin: Baronin Johanna Sternbach. Fremdenverkehrs- und Verschönerungsverein. Obmann: Dr. 'Wilhelm v. Walther Gebirgstrachtenerhaltungs- und Schuhplattler verein „P'Almbriider,,.; Obm

Bücher

Jahr:

(1920)

¬Der¬ Schlern ; 1. 1920)

Seite 237 von 406

Umfang: 400 S. : Ill.

Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1920, 1-12 ; In Fraktur

Signatur: III Z 503/1(1920)

Intern-ID: 529551

in hundert anderen Dingen unterrichtete er mich: daß die Brunellen zwei patschierige Pratzeln als Wurzeln im Boden stecken haben, wie man Grillen aus einem Loche herauskitzelt, wie man Edelweiß mittels eines Siebes oder Rohrsessels trocknet. Wie der Bombardierkäfer sich gegen seine Feinde wehrt und wie der Schnellkäfer in seinem roten Röcklein mit schwarzer Jacke sich totstellt, wie der Weberbock, sein behorntes Haupt weise schüttelnd, ein zartes Liedlein singt, wie vom Rührmichnichtan

die Samenkapseln im weitem Bogen wegsprangen, daß man fast erschrak, wie die roten Steinflechten nach Vanille duften, wenn man Wasser daraufschüttet, wie man eine Holerspuz macht oder ein Mühlrad am Brunnen anbringt, und noch so vieles andere. 0 wenn's die Erwachsenen nur wüßten, wie dankbar so ein Bub sein kann für solche Unterweisung. Als er dann fortging, war's freilich auch ein Schmerz, der mir bei einem anderen erspart geblieben wäre. Er starb jung an Iahren als Gemeindearzt von Algund. Dann bauten

Bücher

Jahr:

1933

Textband.- (Tirol ; 1)

Seite 81 von 544

Umfang: XV, 488 S. : Ill.

Signatur: III 5.595/1 ; III 7.266/1

Intern-ID: 82786

ganz aus dem ladinischen Dolomit. Jura und Kreide-Gesteine sind im Deutsch-Südtiroler Gebiete auf die Gegend von Fennberg beschränkt. Außer dem Dolomit spie len noch die Schichten der Skythischen Stufe (TNerfner Schichten, hier nicht scharf vom oberen Perm geschieden) eine größere Rolle, sie liefern die Fußhänge; über ihnen schauen stellenweise, z. B. in der „Roten Lahn' am Penegal, die roten Muschelkalk-Gesteine vor. Die Unterlage der Perm-Trias-Schichten wird beiderseits des Etschtals in gleicher

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1941

Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben

Seite 81 von 272

Autor: Staffler, Richard / Privatdruck eines Freundeskreises. [Richard Staffler ...]

Ort: Lana

Verlag: Gruber

Umfang: 139, [94] S. : zahlr. Ill.

Schlagwort: g.Lana ; s.Heimatkunde

Signatur: II 102.653 ; D II 102.653

Intern-ID: 136191

gewimmt. Die weißen Sorten werden gemostet abgepreßt und im Faß oergoren. Die roten zuerst zerquetscht, entweder mit dem Moster oder mit der Traubenmühle. In modern geleiteten Kellereien wird die Maische gerebelt, das heißt mittelst eines Gitters die Kämme entfernt. Durch das Rebeln bekommt der Wein keinen sogenannten Kammgeschmack, der sonst bei längerem Lagern des Mostes auf den Trestern fast immer auftritt. Zur Bestimmung des Zuckergehaltes des Mostes ist fast ausschließlich die von „Babo

' konstruierte Klosterneuburger Mostwage in Gebrauch. Sowohl zur roten Maische, wie auch zum weißen Moster wird schweflige Säure zugesetzt in Form von Präparaten. Das gebräuchlichste ist Natriumbisolfit. Heute wird sehr stark das aus Deutschland kommende Pyro verwendet. Man gibt pro Hektoliter 5—15 Gramm. Bei stark faulen Trauben kann 15 Gramm ohne weiteres gegeben werden. Zwei bis vier Tage nach dem Einfüllen des Mostes in die Fässer oder Maische in die Gärständer regen sich die Kellergeister

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1940

1295 - 1336 : Die Urkunden ; T. 1.- (¬Die¬ Urkunden der Brixner Hochstifts-Archive ; 2, T. 1,1)

Seite 152 von 292

Autor: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller

Anmerkungen: [Schlern-Schriften ; 15]

Schlagwort: g.Brixen <Hochstift>;z.Geschichte 845-1336;f.Quelle

Signatur: II 7.792/2,1,1

Intern-ID: 100587

Urkunde 127: 1309 Oktober 10, Udine 149 ze Brihsen, do von vnsers herren gebvrt waren tavsent driv hun/dert iar in dem nevnten iar, des eritags vor sand Dyonisii tage. Siegel an roten Seidenschnüren: Domkapitel v. Brixen, sehr gut erhalten, naturfarben.es Wachs, siehe n. 56 (Abb. 5). 127. 1309 Oktober 10, Udine. Ottobonus, Patriarch von Aquileja, investiert Dietrich von Karn höfen, den von Johann (III.), Bischof von Brixen, presentierten Pfar rer der Marienkapelle auf der Insel im Veldesersee

litteras fieri fecimus nostri sigilli munimine roboratas. Datum Vtini, VI id. octubris, sub anno domini millesimo / trecentesimo nono, indictione septima, pontificatus sanctissimi patris domini Clementis pape V. anno quarto. Siegel an roten und blawn Seidenschnüren: Ottobonus, Patriarch v. Aquileia, gut erhalten, rotes Wachs, siehe n. 14. 127. [Kempf-AppeJt] a) A

Bücher

Kategorie:

Pädagogik, Unterricht

Jahr:

(1914)

Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen; 1913/14

Seite 18 von 70

Autor: Kaiserlich-Königliches Gymnasium <Brixen>

Schlagwort: c.Brixen / Kaiserlich-Königliches Gymnasium Brixen ; f.Bericht

Signatur: I Z 3.364/1913-14

Intern-ID: 587505

die Kugel nähert oder entfernt, oder auch in einem Kreise herumdreht, aber bei dieser Bewegung darauf achtet, daß der Winkel von 42° erhalten bleibt, so ändert sich die Erscheinung nicht. Sobald man aber bei der Bewegung diesen Winkel vergrößert, schwindet die Röte ganz ; verkleinert man ihn aber, so tritt statt des roten Punktes ein Farbenband auf. Ver größert man den Winkel bis auf 52°, so erscheint an der oberen Hälfte der Kugel ein roter Punkt und bei weiterer Vergrößerung erscheinen oben

auf der oberen Seite der Tröpfchen auftreten, wobei der kleinste Winkel unter dem die roten Pünktchen er scheinen, 52° beträgt. Damit ist erklärt, daß die beiden Regenbogen kon zentrisch sind und entgegengesetzte Farbenfolge aufweisen. Weitere Untersuchungen an der Glaskugel ergaben, daß beim Über tritt eines Lichtstrahles von Luft in Wasser eine Brechung zum Einfalls lot stattfindet und zwar immer so, daß der Abstand des Strahles vor der Brechung vom Mittelpunkt der Kugel zum Abstand des gebrochenen

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1936

Schicksal und Liebe des Niklas von Cues : Roman

Seite 306 von 437

Autor: Künkel, Hans / von Hans Künkel

Ort: Leipzig

Verlag: Reclam

Umfang: 435 S.. - 13. - 15. Tsd.

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues>;f.Belletristische Darstellung

Signatur: 265

Intern-ID: 146133

in das Heilige Kollegium stattfinden, das die Christenheit regierte. Er war an der höchsten Stufe angelangt, die einem Menschensohne zu ersteigen möglich war. In wenigen Stunden wurde er den roten Hut, die Cappa Magna, tragen, und den roten Mantel, die ihn in eine Reihe mit den höchsten Fürsten der Erde setzte. An der Schwelle des Heiligen Jahres sollte die Feier stattfinden, die ihn für alle Zeiten hinaushob über das Ge tümmel der Sterblichen. Rom hatte ihn berauscht und geängstigt

Bücher

Kategorie:

Belletristik

Jahr:

1936

Schicksal und Liebe des Niklas von Cues : Roman

Seite 14 von 437

Autor: Künkel, Hans / von Hans Künkel

Ort: Leipzig

Verlag: Reclam

Umfang: 435 S.. - 13. - 15. Tsd.

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues>;f.Belletristische Darstellung

Signatur: 265

Intern-ID: 146133

Schiffe im Skrom flußaufwärts zogen, nähte Katharina an der roten Hojke. Niklas wurde heraufgerufen, und er kam begierig, um das neue Stück zu sehen. Anfangs hingen seme Augen nur an dem roten Kittel, der vor der Mutter cmf dem Tische lag, aber bald vergaß er alles, denn der Ohm erzählte, und auch die Mutter legte ihre Nadel hin. Von Vincent Ferrer sprach er, dem großen Prediger. Von den Kirchen in den Städten sprach er, die ganz plötzlich zu klein geworden seien, weil sie die Volksmassen

Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1929

Aus Merans Werdezeit : 1870 - 1900

Seite 289 von 372

Autor: Pokorny, Bruno / verf., ges. und gesichtet von Bruno Pokorny

Ort: Merano

Verlag: Poetzelberger

Umfang: 320, [48] S. : Ill.

Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte 1870-1900

Signatur: II 102.655

Intern-ID: 94700

und Plan. Da gab es keine Aufgaben mehr, aber in hundert anderen Dingen unterrichtete er mich : dass die Brunellen zwei patschierige Pratzin als Wurzeln im Boden stecken haben, wie man Grillen aus einem Loche herauskitzelt, wie man Edelweiss mittels eines Siebes oder Rohrsessels trock net, wie der Bombardierkäfer sich gegen seine Feinde wehrt, und wie der Schnellkäfer in seinem roten Röcklein mit schwarzer Jacke sich totstellt, wie der Weberbock sein be- horntes Haupt weise schüttelnd ein zartes

Liedlein singt, wie vom Rührmichnichtan die Samenkapseln im weiten Bogen wegsprangen, dass man fast erschreckte, wie die roten Steinflechten nach Vanille duften, wenn man Wasser daraufschüttet, wie man eine Holerspuz macht, oder ein

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer , Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft

Jahr:

1933

Geologie der Peitlerkofelgruppe : (Südtiroler Dolomiten)

Seite 11 von 47

Autor: Mutschlechner, Georg / von Georg Mutschlechner

Ort: Wien

Umfang: S. [75] - 112 : Ill., Kt.

Anmerkungen: Aus: Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt ; 83,1/2

Schlagwort: g.Peitlerkofel;s.Geologie;f.Karte ; g.Peitlerkofel;s.Geologie

Signatur: II 7.348

Intern-ID: 247481

: in je eine untere und obere rotgefärbte Zone, die den mittleren, grauen bis graubraunen Horizont zwischen sich schließen. Die Sandsteine beginnen überall mit roten, geröllreichen Arkosen, wobei sicli manchmal ein paar Meter über der Liegendgrcnze dünne, konglomeratariige Lagen linterscheiden lassen, die seitlich bald auskeilen. Dem Veirucano gehören diese Ein schaltungen nicht mehr an, da sie bereits im Verbände des Grödner Sandsteins auf- treten. Das Material der Gerölle ist hauptsächlich Quarz und Phyllit

nebst Chloril- schiefer aus dem Liegenden. Wo das Bindemittel verwittert oder abgetragen ist, bedecken Tausende kleiner Kieselsteine den Pbyllit (Wür'zjoch). Stücke aus den Tufl- konglomeralen und anderen Basalbildungen habe ich im Grödner Sandstein niemals beobachtet, ein Hinweis, daß inVillnöß die Aufarbeitung nicht sehr tiefgreifend war. Hingegen findet man im untersten Grödner Sandstein südlich von Runkatsch ver einzelt Einschlüsse von feinkörnigen, roten, Feldspat füln-enden Porphyriten

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1854/1858

Reiseblätter : gesammelt zwischen Venedig und Amsterdam

Seite 369 von 1067

Autor: Meßmer, Alois / von Alois Meßmer

Umfang: 372, 394, 275 S.