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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 12
Datum: 18.07.1874
Umfang: 12
möge in weiterer Würdigung seiner und seiner Vorfahrer Verdienste ihm daS Schloß zu Erblehen verleihen. 2) Kaiser Ferdinand verlieh hierauf über Antrag der Regierung zu Innsbruck dem Sigmund von Brau- dis daS Schloß als Mannslehen und schenkte ihm überdies 60 Handbüchsen aus dem Amtshause zu Bozen, um sich auf Nunkelstein wehrhaft niederlassen zu können. DaS Inventar von Nunkelstein, welches bei der Uebergabe des Schlosses an Sigmund von Brandis aufgenommen wurde, ist bezeichnend für die Abnahme

, Nunkelstein als Trientner Lehen zu erklären. Der mit dem Schlosse bereits belehnte Sigmund von Brandis sollte jedoch hiebei nicht zu kurz konimen, sondern daS Lehen be halten, hingegen aber neuerlich und zwar durch den Bischof iuvestirt werden, was im Jahre 1532 auch geschehen ist. 2) Nach dem Tode des Sigmund von Brandis ging das Lehen auf dessen Söhne Ehristof und Georg über, deren Gerhaben es aber bereits 1538 an den wohl- gebornen 6) Ehristof Philipp Grafen zu Lichtenstein, Herrn zu Schenna verkauften

auf Nuukel- stei» hatten bereits Erzherzog Sigmund und K. Ma ximilian I. jährlich 18 Mark Berner ans dem Amte Bozen an die Barfüßer Mönche daselbst zahlen lassen, wofür diese täglich eine Messe auf Nnnkelstein cele- brirten. Auch K. Ferdinand I. erklärte, er wolle „als ein chnstenlicher Kunig die Ehr Gottes und daS Heil der Menschen »nach allen Kräften fördern und handhaben' und befahl, daß der Gottesdienst anf Nunkelstein wie bisher gehalten nnd ans dem Amte Bozen bestritten werde. Erst nachdem

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 17.01.1931
Umfang: 8
und der Museumsvorstehung. bald Siadtvertrelung und Kurvorstehung, denen noch sämtliche heimischen Lieferanten und Ge werbetreibenden, welche Sigmund bei seinem Umbau mit Arbeiten bedachte, folgen sollen. Ihnen allen wollte der Hausherr schon Gast recht gewähren vor der allgemeinen Eröffnung des Trintsdübchsns im Turm, die heute, Sams tag, erfolgt. Vom originellen Stiibckjen selbst haben wir bereits so manches schon erzählt. An neuem Schmuck erhielten die schwarz erglänzenden Mauern zwei Beile, welche grausamer

. Reue 5 Groschen-Münzen in Oesterreich Wien, 16. Jänner. Mit 21. Jänner gelangen neue 3 Groschen» Stücke aus einer Nickel-Kupserlegierung !» Umlauf. stcmdes für die Stromverteilung der „Az. El. Cons.' Heinr. Horstmann mit Gemahlin, sowie Ihres Meraner ae.-Berichterstatters nahm Herr Sigmund, als gebürtiger Sarntaler, ebenso wie seine junge g'spackte Henkersstübchen-Kellnerin in Sarntaler Tracht. Anlas; zu einer an die Be hörden gerichteten Dankesansprache für die wert' volle Unterstützung

landen, das alle gerade bei unterhaltendem Mahle, welches der rührigen, umsichtigen Frau -Wirtin in dcr Kiiche neuerlich das beste Zeug nis ausstelle, vereine, einem Schmuckkästchen, das im Turm als städtischem Besitze liege, für ven aber Herrn Sigmund das Bxniitzungsrecht Zuerkannt worden. Es sei nns bei dieser Gelegenheit noch ge mattet, der heimischen Firmen mit verdienter Anerkennung zu gedenken, die bei der baulichen àedererstellung des Hauses, bei der Einrich tung

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1911)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 8. 1911
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Seite 205 von 367
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 359 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;z.Geschichte;f.Zeitschrift</br>g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 245/8(1911)
Intern-ID: 484880
Warum Herzog Friedrich v. Tirol i, J. 1415 toh K. Sigmund geächtet etc. ][99 verdrängten Bischofs von Trient hin gegen den Herzog nichts nnter- nommen hatte *). Natürlich hätte sich auch ein anderer Papst in dieser Zeit des Schismas wohl gehütet, gegen einen Fürsten seiner Oboedienz : aufzutreten. In Meran kamen sie nun zusammen ; der Papst ernannte den Herzog zum .Generalkapitän der römischen Kirche und verlieh ihm noch andere Begünstigungen und Gnaden 2 ), wogegen ihm der Herzog ein sicheres

Geleite ausstellte, wozu ihn, wenigstens nach Herzog Friedrichs Behauptung, der König ausdrücklich aufgefordert hatte 3 ), Ein allerdings viel späterer Geschichtsschreiber will aus früheren Handschriften sogar wissen, Papst Johann habe bei den Verhand lungen mit Sigmund ein sicheres Geleite von Seite des Herzogs als Bedingung seines Erscheinens in Konstanz aufgestellt 4 ), was mir gar nicht so unglaubwürdig scheint, da ja auch Papst Gregor XII. neben anderen Bedingungen, unter welchen er nach Konstanz

. Thom. Bbendorfer 845; vgl. auch die Note 6. 4 ) Gerhardus de Roo, Annalea etc. 148: Ex ijs (den Päpsten) Johannes Sigismunde reeeperat, Constantiam se venturum ea lege ac conditions, uti a Friderico Austriaco ab alpium cleacensu deduceretur, cujus fìdei se committere decrevisset. Inter conditiones hanc quoque f'uisse, auetores habeo manuscriptos. . ■'•) IL Finke, Acta concilii Constantiensis I. 201, 6 ) Herzog Friedrichs Beschwerdeschreiben gegen K. Sigmund. Tettnang 1417 Aug, 13: Des ersten

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 7 von 8
Datum: 11.11.1915
Umfang: 8
, von Welkenbach im Ahrn- tale, gefallen. Sie ruhen im Frieden! Büchertisch. Kriegstrostpredigten von Kerrn WeiyvisHof Dr. Sigmund Maitz. Zu dieser schon recht an sehnlichen Sammlung ist nun wieder ein weiteres Hest gekommen: „St. Rochus, als Helfer im Leid des Krieges'. Es ist dies nun bereits die fünfzehnte gedruckte Predigt, mit der uns der Herr Verfasser erfreut. Es mag vielleicht angezeigt fein, heute bei dieser Gelegenheit der empfehlenden Worte zu ge denken, die der Hochrost. Fürstbischof Dr. Egger

vor einigen Monaten über die Kriegstrostpredigten gesprochen hat. Der Herr Fürstbischof sagte damals: »Ich empfehle die Kriegstrostpredigten meines hoch würdigsten Herrn Weihbischofs und Generalvikars, Tr. Sigmund Maitz, auf das wärmste. Sie bieten in reicher Fülle sowohl erhebende und belehrende. als auch tröstliche Gedanken. Aufmerksam gelesen und ernstlich erwogen, werden sie nicht bloß die durch den Krieg betroffenen und niedergedrückten Gemüter ausrichten, sondern auch sicherlich dazu bei tragen

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 30.10.1854
Umfang: 6
oder die bestandene Kuh- pecken Impfung bis 1. Jänner 1355 bei der politi schen Bezirksbehörde in Bludenz zu überreichen. K. K. Bezirkshauptmannschaft Bludenz am 11. Oktober 1854. Sander. 2 Kttttdmachttttg. Nr. 6159 Sigmund Engstler, gewesener Pfarrer in Seideiburg, witmete im Jahre 1715 ein Kapital von 2000 fl. zu dem Zwecke, daß von den Interessen die zu seinem Vaterlande, worunter ganz Vorarlberg zu verstehen ist, befindlichen männlichen und weiblichen Nachkommen sei« ner Geschwister Franz Engstler und Maria

Engstler, verehlicht gewesene Dietrich, Handwerke und weibliche Arbeiten erlernen sollen. Nach dem Willen deS Stifters sind die Renten in zwei Hälften zu theilen; die eine Hälfte den Abstamm ungen des Franz Engstler abwechselnd in den Linien des Sigmund und der Magaretha Engstler, und die andere Hälfte den Abstämmlingen der Maria Engstler, verehelicht gewesenen Dietrich, auf gleiche Art unter ihren Kindern nach dem Alter abwechselnd zu verleihen. Sollte in einer oder andern Linie keine zum Genusse

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 12 von 12
Datum: 21.01.1830
Umfang: 12
Angel,genheilen eine Tajjsabunq auf den 17. >Mckrz ,8Zo um S Uhr VVrmiltagS in di», fer Landgerichtskanjlei angeordnet, bei welcher ftmmtlick« Gläsibiger um so gewisser zu erscheinen haben, als d « Nichterscheinenden den Beschlüsse» der Anwesende» beia». treten geachtet würde». ^ ' K. Ä. Landgericht Welsberg, den S. Jän. ,S^o. . Rieger, Landrichter. 3 Bekanntmachung. ES kömmt ein Sigmund Dietrichisches Stipendium zu »Zc, st. R. W. für dÄS Jahr >82s»/3o zn verleibe». Ans de» Genuß dieses SsipendininS

. ,lZ3c>. K. K. Land- und Kriminal-Gericht Sonnenberg. Hr. Landrichter legal abwesend. ' Hammer, k. k- Adjuukt. 3 Vom k. k. Laiidgerichte Klaufe» wird durch gegemvär- tiges Edikt allen denjenigen, deiien daran gelegen, be kannt gemacht: ES sey von dem Gerichte in die Eröffnung.eineö Kon kurses über daS gesammte im Lande Tirol und Vorarlberg befindliche bewegliche und unbewegliche. Vermögen der Eheleute Kaspar Sigmund und Elisabeth Rainer am Tro gerhofe zu FelthurnS, gewilliget worden. Daher

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Seite 370 von 497
Autor: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Ort: Pesth
Verlag: Hartleben
Umfang: 486, VII S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;z.Geschichte
Signatur: II 302.552/2
Intern-ID: 500067
Zgl) Krieg gegen K. Mathias. H. Sigmund'? Slrett gegen den Bischof v. Brixm. I!j^ Juni öffentlich sein Annahme, und ließ sich durch den Erzbischof von Salzburg die in seinem Gewahrsam befindliche ungarische Krone aufsetzen. - lies war die Losung zum Kriege. Ter feurige Mathias wendete seine Rüstungen, die ursprünglich den Türkei: hatten gelten sollen, jetzt plötzlich- gegen seinen nenen Feind, den Kaiser; während Ujlak und andere Große in Ungarn selbst Truppen für den Letzteren warben. Um scine

, und der offene Krieg würde fortgedauert haben, hätte nicht auf einer Seite des Kaisers Unent- schlossenheit und Kriegsscheu, auf der anderen des Mathias Bedrängniß durch die OSmanen, denselben zurückgehalten. Mathias begnügte sich, seine Anhän ger zu fortgesetzten Fehden gegen Oesterreichs Gränzen aufzureizen. Während dieser Ereignisse lebte der Herzog Sigmund in heftigem Zwie- spalte mit dem Bischöfe von Brircn, Nikolaus de E usa. Durch die von Letzterem in Sonnenburg vorgenommene Reformation erhielten

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Seite 370 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
1. c. S. 70). — Leider ist uns dieser angebliche Sprech der drei königlichen Schiedsrichter dat. am Palmabend 1415 — wahrscheinlich zu Gunsten der Vögte lautend, — weder im Archive Curberg noch anderswo zu Gesichte gekommen ; aber eben so wenig gibt uns Bischof Johann Naso an: ob, wann und welchen Spruch etwa die vier von K. Sigmund nachträglich in dieser Ange legenheit bestellten Richter des Consiliums gefallt, und so bleiben wir für ein paar Jahre in dieser Angelegenheit ganz im Dunkeln. — Jedoch

muss ich hier bemerken, dass in der Darstellung des Engadeinerkriegs, Zeitsch. d, Ferdinandeums 2, Folge IV. B. S. 30 die Stelle vorkömmt : „Sie — die vom Könige ernannten Schiedsmänner,— thaten ihren Spruch am Zinstag vor Palmtag zu Konstanz schon zum Konzilium daselbst versammelt ; aber wieder ohne Achtung bei den Vögten zu finden, die auf ihrer Burg des Bischofs und des Kaisers lachten, darum Hess Kaiser Sigmund über Vogt Wilhelm und Vogt Ulrich von Matsch die Acht ergehen, und befahl dem Bischof von Chur

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1871/73
¬Die¬ Vögte von Matsch später auch Grafen von Kirchberg
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Seite 371 von 675
Autor: Ladurner, Justinian / von Justinian Ladurner
Ort: Innsbruck
Umfang: 291, 235, 158 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Abt. 1. 1871. Abt. 2. 1872. Abt. 3. 1873
Schlagwort: p.Matsch <Familie> ; z.Geschichte
Signatur: II 93.279/1-3
Intern-ID: 165615
Konstanz am Montag nach Fronleichnam 1414, a — Jedoch scheint hier ein Irrthum hinsichtlich der Jahrzahl obzuwalten; denn am Zinstag vor Palmtag 1414 waren die Herren doch noch nicht zum Concilium zu Gonstanz versammelt, welches erst am 5. November d. Js, eröffnet wurde, tiod ebenso wenig konnte K. Sigmund am 11. Juni 1414 zu Con stanz die dem Spruche widerstrebenden Vögte in die Acht erklären, einfach ans dem Grunde, weil er damals noch in Italien weilte 5 — ich ver ninth e es sollte 1415

hatte, — wie bereits S. 54 erwähnt, — Bischof Hartmann, an den Vaduz erblich ge kommen, diese Herrschaft, als wäre sie unbelastetes Eigen thum, zuerst, in den Jahren 1399, 1400, 1402 und 1409 in seiner Geldklemme an seine Stiefbrüder, die Freien von Brandis, verpfändet und endlich gar verkauft. Nun gerade während der Anwesenheit des K. Sigmund zu Constacz regte 1415 Vogt Ulrich der ältere im Vereine mit seinem Schwa ger, dem Grafen Fridrich von Toggenburg die Streitfrage um den Besitz von Vaduz an nicht sowohl

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
(1896)
Archiv-Berichte aus Tirol ; 2.- (Mittheilungen der dritten (Archiv-) Section der k.k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale ; 2)
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Seite 530 von 608
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ ; Redlich, Oswald / von Emil von Ottenthal und Oswald Redlich
Ort: Wien
Verlag: Kubasta & Voigt
Umfang: 599 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Erschienen: 1 (1888) - 4 (1912). - Bd. 2/3 erschienen im Verl. Braumüller (Wien und Leipzig) und Bd. 4 im Verl. Schroll (Wien)
Schlagwort: g.Tirol;s.Archiv;f.Verzeichnis
Signatur: II 107.677/2
Intern-ID: 90958
522 Bezirk Brixen. 1476 Nov. 22, Innsbruck. TT. Sigmund entbietet dem Vigil Gneuss, Pfleger zu Ilertenberg und Amtmann zu Bötzen sowie allen Zollnern, dass das h. Kreuzspital Er laubnis besitzt 18 Yhrn Wein zollfrei nach Bri eh sen zu führen. Or. Pap» S. (À. 2). 2891 1488 Juni 8, Korn. Sechzehn Cardinale verleihen der Capelle S. Kilian und Hieronymus, welche im h. Kreuz- Spital neu errichtet wurde, Àblass. Or. Perg. 16 S. (E.). 289*2 1500 März 25 ; Rom. Zwölf Cardinale verleihen auf Bitte

des Laien Petrus Czobol in Taericz der dortigen S. Udalrieh- capelle Àblass. Or. Perg. colorir^ 3 S.,, 9 fehlen. (E). 289$ 1518 Mai 80. Johannes eps. Bellinensis, Generalvicar des B. Christof von Brixen, weiht auf Bitte des Chorherrn Dr. Blasius Aichorn, Pfarrers von S. Andrae, die grosse Glocke daselbst. Or, Perg. S. (A. 4). 2894 1559 Juli 21, Augsburg. K. Ferdinand I. gestattet dem Brisner Chorherrn Sigmund Hann von Hannenberg sein neu erbautes Haus im Ger. Bodenegg Hannenberg zu nennen und verleiht

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 27.09.1935
Umfang: 6
in jedem Menschen schlummern. Jeder Kulturkreis hat. für die glei chen Mischen GeleAkhsttiÄ 'dis 'Mr Komplexe nennen, seinen besonderen Ausdruck gefunden, der in ähnlichen Sagen bei den verschiedensten Völ kern seinen Niederschlag gefunden hat. Für die alten Griechen hatte die Ödipussage, nach Jacob Burkhardt, die gleiche Bedeutung wie für die Deutschen die Faustsage. Der große Dramatiker des Altertums Sophocles, hat ihr die schönste Form gegeben. Die üdipussage berüht, wie Sigmund Freud überzeugend

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 04.08.1915
Umfang: 8
Valentin, Jäger, 14. Komp., kriegsgef. — Nirderstätter Alois, Jäger, 2 KjR., 5. Komp., kriegsgef. — Nieder wanger Peter, Jäger. 4. KjR., 1. Komp., Bruneck, Hoserr, verw. — Nitz Alois, Jäger, 4. KjR., 7. Komp., Äsers, verw. — Nockier Johann, 4^ KjR., 1. Komp., Bruncck, St. Johann, tot. Oberarzbacher Joh., Jäger, 4. KjR., 1. Komp., Uttenheim, tot. — Oberhofer Georg, Unterj., 4. KjR., 5. Komp., Obervintl. tot. —Oderhofer Johann, Jäger, 4. KjR, 1. Komp., Bruncck, St. Sigmund, tot. — Oberhofer Joh., Jäger

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 13.10.1894
Umfang: 8
Ehrungen eine Stiftung von 150 fl. zu Gunsten des Armenhauses von Folgaria, mit der Bestimmung, daß die abreisenden Zinsen fünfzig Jahre lang zum Kapital geschlagen werden. Dem Herrn Bezirkshauptmann von Rovereto Sigmund Ritter von Altmayr, der die Dekorirung vornahm, wurde bei dieser Gelegenheit das Diplom als Ehren bürger von Folgaria überreicht und als er gegen Uhr Abends sich auf den Heimwegmachte, begleitete ihn unser gesammter Gemeindeausschuß eine ziem liche Strecke. Beim Abschiede wurden

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 25.02.1889
Umfang: 10
1 «dikt. Nr. 3390 Ueber exekutives Ansuchen des Johann Kerfch- baumer, Unterkosler in Feldthurns, als Vertreter seiner Gattin Anna geb. Sigmund, wider Josef Seeber, Hanser in Feldthurns, pct. 500 fl. s. A. werden nachstehende Realitäten sammt ?uoäus in- Ltruotug am 12 April nöthigenfalls 9. Maid. I. jedesmal um 9 Uhr Vormittags beim Oberwirth in Feldthurns feilgeboten werden, als: Cat.-Nr. 100 Lit. eine Feuer- und Futter- behausnng beim Hanser in Feldthurns, Lit. L ein Krautgarteu von 4 Klftr

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 6
Datum: 13.07.1876
Umfang: 6
der Semeind,Parzelle Afling durch Dr. i Anton Wusch hier gegen die Geschwister Franz, Sara und Maria Wieser zu Kundl in GrieS, Alois Wieser zu Tannebcn in Sellrain, Johann Wieser zu Haggen in St. Sigmund und Anna Wieser unbekannt wo ab- wesend, pcto. Eigenthum wurde mit d. g. Bescheide von heute Z. 5K0K auf 4. August d. I. 9 Uhr Vormittags im Amtszimmer Sir. 3, I. Stock Tag satzung angcordnct. j Nachdem diescm Gerichte der derzeitig« Aufenthalt , der Geklagten unbekannt ist, so wurde für dieselbe i Andrä

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 21.03.1889
Umfang: 8
3 «ditt. Nr, 3390 Ueber exekutives Ansuchen de» Johann Kersch- »aumer, Unterkofler in Feldthnrns, als Vertreter seiner-Gattin Anna geb. Sigmund, wider Josef Seeber, Hanser in Feldthurns, pct. 500 fl. s. A7 werden nachstehende Realitäten sammt ?uuäug in- struotus am 12. April nöthigenfalls 9. Maid. I. jedesmal um 9 Uhr Vormittags beim Oberwirth in Feldthurns feilgeboten werden, als: Cat.-Nr. 100 Lit. eine Feuer« und Futter behausung beim Hanser in Feldthurns, Lit. L ein Krautgarten von 4 Klstr

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 12
Datum: 26.08.1871
Umfang: 12
auch anzugeben, ob und in welchem Grade sie etwa mit einem der oberösterreichischen Forstbeamten verwandt oder verschwägert sind. Linz am 13. August 1371. Der k. k. Statthalter von Oberösterreich: Sigmund Freiherr Conrad v. Eybesfeld. ^ m ^ Konkurs-Ausschreibung. Nr. 2123 Nachdem durch die im Oktober v. IS. Verlautbarte Konkurs-Ausschreibung über die Besetzung eines erledigten Alatzeö aus der gräflich Jsabelle Crvce -Delflont 'schen Stiftung kein geeigneter statutengemäß auf diese Stif tung Anspruch habender

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 6
Datum: 08.01.1853
Umfang: 6
; Hr. Sigmund Brühl, Kaufmann aus Offenbach, von Salzburg sin der g. Sonne). — Hr. Michael Uhl, OrdenSpricster der Gesellschaft Jesu, von Linz (Nr. 257). ^ Unterzeichnete empfiehlt sich mit allen Gattungen von geschlagenem Fein-Gold, Zwisch-Geld und Silber in großem und kleinem Formate- Auch ist zu haben sehr schönes Planier-Metall zu billigsten Preisen. Katharina Knosl, GoldschlägerS-Witwe in Innsbruck. ^ Empfehlung. Unterzeichnete empfiehlt ihr ganz nenes Lager von Bettfedern und Wettflnnmen

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 17.03.1853
Umfang: 8
zu Briren, wider Joseph Hofer, Sigmund in Pinzagen, wegcit geforderten 125 fl. 20 kr. in I. und 24 fl. R.W. in II. Post sammt Unkosten, in die Versteigerung nachstehender, dem Letzter» gemäß Ueberlassungs-Urkunde vom 4. Dezember 1335 Folio 639 eigenthümlichen Realitäten gewilliget, als: Kat. Nr. 46 der Gemeinde PsefferSberg, derSig- mundhof zu Pinzagen, bestehend aus: 1. Einer Feuer- und Futterbehaufung mit Stadel und Stallung. 2. Lkinein Schweingarten von !-12 Klafter. 3. Einem Kraut- und Baumgarten

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 12.09.1895
Umfang: 8
70 fl. und zur Feststellung der Vertheilung am 3. Oktober d. Js. um 9 Uhr Vormittags Hierge richts zu erscheinen. K. K. Bezirksgericht Kastelruth am 8. September 1895. 281 Der Concurs-Commiffär: Speccher. Erledigungen. 1 Kundmachung. Nr. LKS5 Vom Jahre 1895/96 an werden zwei vom Pfarrer Sigmund Dietrich aus Naggal gestiftete Stipen dien im Betrage von je 131 fl. 25 kr. neuerlich verliehen. Auf den Genuß dieser Stipendien haben ohne Unter schied des Standes und Geschlechtes Anspruch eheliche Abkömmlinge der drei

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 6
Datum: 24.01.1852
Umfang: 6
, und dessen Familie. Angelini, k. t. Landrath, sammt Frau Ge mahlin. Graf Alberti, k. k. Landrechtö-President, sammt Frau Gemahlin, Vcglsanger, k. k. Gubernialrath 23 Hcchw. Herr Weber, Dekan und Stadtpfarrer in Hall. 24 — Eornet, k, k. Fvrst-Adjnnkt. 25 — Franz Raggl, Kaufmann. 26 Hochw. Herr Bernhard Pinzger, Prior, mit sämmt lichen Herren Kapitulären. -— Heinrich Staffier, Pfarrer in Wiltau. — Joseph Weis, «coperator alldort. — —^ Sigmund Berthaler, Knrat in Grieß. — Georg Hablmaun, DomschdlastiknSin Briren

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