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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 02.12.1926
Umfang: 4
übernommen hatte, Wiener Gemeindeangestellten billige Waren zn liefern. Jetzt ist dieses Unternehmen jedoch- durch gewissenlose Wirtschaft mit 30 Milliarden Platte gegangen. Die züiei Präsidenten des Unterneh mens in Verbindung mit einem roten Unterläufel haben freilich mächtig an dessen Brüsten gesaugt und es sich als Ueberprolemrier Wohlergehen lassen. Diese noblen Herrschaften haben Monatsgehäl ter von 16 bis 20 Millionen mit Gemütsruhe eingesteckt. Es ist dies eben nicht anders in sozialisierten

Betrieben. Die dieser Tage vor einem Wiener Schöffengerichte in der Angelegenheit abgesührte Gerichtsverhandlung hat ein schauerliches Bild dieser echt roten Ge- meinwirtschast zu Tage gefördert. Die Mitglieder der „Winex" verlieren glatt 22 Milliarden, die Treubank steckt mit 9.5 und Post- -sparkassa, die in jüngster Zeit noch bei keiner roten Plaite gefehlt hat, mit 4 Milliarden darin. So wurde mit den Volksgeldern ge- wirtschastet. Nichtsdestoweniger lautete das Urteil, welches das Schöffengericht

, ohne daß man die -Schuldigen bis heute zur Verantwortung gezogen hätte. Die roten Hallunken, die dort so heillos gewirtschastet haben, gehen noch -immer frei herum.und wenn sie schließlich gefaßt und vor den Kadi gestellt werden würden, dann werden sie frei nach der neuzeit lichen Justiz ebenfalls bedingt verurteilt. Es hat Zeiten gegeben, wo mau Diebe und Betrüger kurz ckUfgeknüpst hat. Im Zeitalter hebräischer Humanität werden derartige Delikte freilich nicht so strenge geahndet. Entschwundene Herrlichkeit. Siegmunid

Bösel, dessen Herrlich keit nun znsammengebrochen ist und der als Präsident der Union- bank zurücktreten mußte, ist eingeschriebenes Mitglied der sozial demokratischen Partei und hat dieser so manchen Dienst erwiesen. Wir erinnern nur an die Uebernahme der durch die sozialdemokra tische Wirtschaft zugrunde gerichteten Hammerbrotwerke. Jetzt, .da Boise! eine gefallene Größe ist, sticht man im roten Lager vor: ihm abzurücken. Reinemachen in der fozialdemokratijchen Partei? Mau schreibt

-uns: Die sozialdemokratische Partei, beziehungs weise deren Spitzen, welche in der Zentralbank-Angelegenheit sich nicht genug als -Sittenrichter aufspielen konnten, haben jetzt schwere Arbeit zu leisten. In ihren Reihen brandelt es stark. Der O-ber- genosse Dr. Eisler, der -sich mehr als fürstlich von Rinteleu bezah len ließ, iwenn auch auf Kosten der Steuerzahler von Steiermark, wird noch- immer fest mit dein Mantel der roten Nächstenliebe zu- gedeckt -und schon zeigt ein zweiter Obergenosse, der Präsident El- de rsch

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 12
Datum: 24.02.1926
Umfang: 12
ihre unheimlichen Folgen werden auch von unseren geistlichen Oberhirten nicht verkannt, aber die rote Presse möge sich dann doch darüber entrüsten, daß die rote Gemeinde Wien trotzdem fast nur Ein-Zimmer- Wohnungen erbaut. Mehr wie zwei Zimmer hat keine Wohnung der neuen roten Mietskasernen: ein, höch stens zwei Zimmer sind nach Ansicht der Genossen Seitz und Breitner auch für die größten Arbeiterfa milien genug. Für die Führer können es schon mehr sein. Die roten Blätter mögen

werden. Der Rechenschaftsbericht der Pensionsanstalt, bei welcher der sozialdemokratische Bundesrat Klein eine wichtige Rolle spielt, weist für das Jahr 1922 aus: An Renten 8 Millionen Kronen, für Heilfürsorge 40 Millionen Kronen, für Verwaltungskosten 82 Mil lionen Kronen. Also, die Verwaltungskosten ver schlangen zehnmal soviel als die Rentenleistungen und doppelt soviel als die Kosten der Heilfürsorge. Eine saubere Wirtschaft! Und da wundern sich noch die roten Verwaltungskünstler, wenn die Versicherten das Vertrauen

zu diesen modernen Raubrittern ver lieren. Rund 30.000 Arsenalpistolen wurden unter dem Gestehungspreis an einen gewissen Mister Low aus Newyork (in Wirklichkeit ist es ein inländischer Jude namens Löw) verkauft. Einen Teil dieser Waffen kaufte der — „Republikanische Schutzbund". Der Preis betrug 25 8 pro Stück, so daß das Arsenal gewaltig draufzahlen mutzte. Die roten Korruptions skandale stinken nachgerade zum Himmel. Der Riesengewinn, den die Stadt Wien aus der Arbeitslosenversicherung zieht, betrug

es 10 8 Hartgeld. Fünfzig-Schillingnoten werden von der österreichi schen Nationalbank demnächst ausgegeben In Oesterreich wird nächstens mit der drahtlichen und drahtlosen Bildübertragung begonnen Unter den Schülern der neuen Wiener Handels akademie hat eine Rauferei mit Messern stattgefunden. Unter großem Andrange wurde in Wien der Mo- hapel-ProZeß durchgeführt. Das Urteil für den 20jährigen Mörder Seidl, ein glaubensloses Jndi- vidium des roten Wiener Bodens, der bei einem Ra dau am Praterstern den Mohapel

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 10
Datum: 07.10.1936
Umfang: 10
in einigen Ländern aufzunehmen. Mit dem Stichtag 30. Juni 1936 entfielen auf je 1000 Einwohner Arbeitslose: Vereinigte Staaten 81, Oesterreich 48. Niederlande 45, Tschechoslowakei 39, Großbritannien 37, Frankreich 31, Spanien 30, Ir land 23, Schweiz 19, Deutschland 18, Dänemark 16, Bel gien 13, Polen 12, Schweden 12, Norwegen 10, Un garn 5. Gute Bücher 2m Lande der Roten. Von Stephan 1l t s ch. Erinnerungen aus der russischen Revolution 1917-18. Oktavformat. 204 Sei ten. Freiburg im Breisgau 1936, Herder

. In Leinen RNt. 3.—. 2n diesen spannungsreichen, mit den halbasiatischen Verhält- niffen des weiten Rußland erfüllten Erinnerungen erzählt der Verfaffer Menschliches und Schicksalhaftes aus der Zeit, da er als Meldegänger, später als Artilleriebeobachter die große Kerenskioffensive und den Anbruch der roten Revolution er lebte. 3n Form von Anekdoten und Kurzgeschichten sind Aden- teuer mit der roten Soldateska und mit den Naturgewalten der Steppe berichtet; dazwischen reihen sich Begegnungen mit Menschen

, mit Frauen und Angehörigen des alten russischen Adels, die dem Verfasser tiefe Eindrücke von dieser Welt aus Glauben, Vaterlandsliebe und Familientreue vermittelt haben. Vorgezeichnet ist jener Zug der Erniedrigten und Beleidigten, die als Vertriebene ihrer Heimat, als Opfer ihres geschicht- lichen Schicksals von der roten Meute gejagt werden. So rollen in den bunten Bildern des Erzählers oie Erlebnisse in Orscha- Tawara und Iosestwa ab; Kapitel wie „Der General Ossi- pana" und „Rote Schikanen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 27.12.1935
Umfang: 6
werden noch drei weitere Flug zeuge des Roten Kreuzes «wartet. VasSpitaWiss,,Heluan' M a s f à ü à, 26. Dezember Das. modernste derzeit existierende Spitalsschisf „Heluan' mit 7000 Tonnen Wasserverdrängung ist im Hafen von Massaua eingetroffen. An Bord des Schiffes befinden sich S spezialisierte Chirurgen u. rund 20 Assistenten. Die Anlagen auf dem Spital» schiffe entsprechen den modernsten Erfordernissen. Die Durchlüftung und Desinfiszierung wird mit ständiger Ozonzufuhr gesichert. Zu den sanitären Anlagen

18 Kran kenwärter des Roten Halbmonds eingetroffen. Sie haben Aethiopien verlas dort zuteil gewordene en, weil sie Wer die ihnen chlschte Behandlung erbit tert waren. Außerdem hatten sie für ihr mehrmo natliche» Wirken keinerlei Bezahlung erhalten. Der „Teoere' erfährt aus Addis Abeba: Ein Flugzeug des britischen Roten Kreuz«» ist aus Kharzum kommend, 80 Kilometer von Addis Abe ba entfernt,' abgestürzt. Der Pilot wurde schwer verletzt und man zweifelt an seinem Aufkommens Aus dem Sudan

. Trotzdem hat England bisher noch nie die An wendung der Sanktionsbestimmungen verlangt, nicht im Mandschukuo-Konflikt, nicht im Gran Chaco-Konflikt, nicht gegen Deutschland, als es den Pakt und die Vertrage zerriß, nicht gegen die roten Russen, als sie das Völkerbundsmitglied Georgien annektierten. Heute liegt die Sache anders, heute ist das In teresse des Völkerbundes das gleiche wie das In teresse des britischen Reiches. Großbritannien hat immer starke Regierungen bekämpft, und der Fascismus

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 30.05.1937
Umfang: 8
Aichteinmijchvngs-Kontrolle Roma, 29. Mai. Der Bombenüberfall der Roten auf unsere vor Palma di Majorca verankerten Schiffe, vei dem sechs italienische Offiziere getötet wurden, stellt ei nen vorbedachten Ueberfall, eine tatsächliche Feind seligkeit nicht nur gegen Italien, sondern auch ge gen die Aufgabe selbst, in deren Diensten die ita lienischen Stisfe standen, dar. Sie haben, wie alle anderen an der spanischen kontrollinie liegenden Schiffe eine internationale Funktion im Dienste des Nichteimnifchungs

-Aus- schusses von London und der Seetontrolle, zu der sich 27 Nationen verpflichtet haben. Der Angriff der Roten hat außer seiner gegen Italien gerichteten und von Italien in vollem Um fange gewerteten Bedeutung doppelten interna tionalen Dokumentarwert. Er bestätigt die zwei deutige Art der roten Kriegsführung, die in schar fem Gegensatz zur klaren und ehrlichen Haltung der Nationalen steht. Cr ist in seinem Wesen aber auch gegen die Politik der Nichteinmischung von London gerichtet, deren Zugehörige

verübt und von einem Augenzeugen, dem Kommandanten ei nes britischen ZeHtörers, der sich nicht enthalten konnte, bei der Valencia-Regierung unverzüglich Protest zu erheben, bestätigt. Die Roten von Valencia zeigen also unverhüllt ihren Entschluß, mit gewalttätiger Drohung ver hindern zu wollen, daß die Kontrolle in dem Um fang und mit der Unparteilichkeit und Kontinuität ausgeübt werde, die der Würde der Firmatar- Mnchte zukommen. Die Roten geben damit auch einen neuen, direk ten Beweis

auch Deutschland für sich das Recht in Anspruch nimmt, die eigene Flagge und das Leben seiner Untertanen zu schützen. Gleichzeitig sprechen sie der italienischen Marine die ausrich tige Anteilnahme des Reiches zu dem durch den bolschewistischen Ueberfall erlittenen Verlust aus. „Während der Vertreter der Roten Regierung die unsinnigsten Verleumdungen gegen Italien verbreitet — schreibt die „Börsenzeitung' über fallen die Bombenflugzeuge jener Pseudoregie- rung die Offiziere der internationalen Kontrolle

der Nichteinmi schung seitens Frankreichs und die auf alle Weise geförderte Unterstützung der spanischen Roten auf zuzeigen. Die „A ctiyn Francais e' kommentiert das Eintreffen von Lebensmitteldampfern unter dem Schutz französischer und englischer Kriegs schiffe in Bilbao: „Die beiden Mächte approvisio- nieren die roten Stellungen. Worte haben gar keinen Sinn mehr. Es ist traurig, eine so fla grante Neutralitätsverletzung hinter der Schirm wand einer falschen Humanität ansehen zu müssen.' die Untersuchung

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 22.01.1921
Umfang: 8
gegen die gotteslästerliche Verhöhnung des Kreuzes iu Nr. 1 des sozialdemokratischen Bozner Blattes muß herhalten, um den „Dekan Gottlieb Hueber' in der ordinärsten Weise anzuflegeln. Herr Dekan hat weder eine Versammlung der Tiroler Volks- partei einberufen, noch eine Resolution verfaßt und vorgelegt. Beides ist eine Luge. Die wetteren Lügen, Verdrehungen und gemeinen Schimpfiadea des Artikels, die eine mehr als verrohte Seele ver raten, waren seinerzeit vsm hiesigen Richter und Genossen Dr. Gruber und Konsorten

beschimpft zu werden, ist für jedermann eine Ehre. Uns imeressiert mehr, Tie der Mohr den Mohren weißwaschen will. Der rote Schreiber stellt den Versuch an, sein Evangelium und Leibblatt „DaS Volksrecht' von der Lästerung des heiligen Kreuzes reinzuwaschen. Zu dem Zwecke stellt er „den Dekan uud die von ihm verdummten und^ terrorisierten Kälterer' als „Musterchristen' hin und kommt, weil gewandt im Verdrehen, zum Schlüsse: „Das Kreuz des Erlösers ist nicht mehr das Zeichen dieses Christentums

verdummten und terrorisierten Kälterer' betrifft, so wissen wir, daß die Sozialdemokraten überall die umgekehrte Welt haben. Ihre Finsternis nennen sie Licht und das Licht nennen sie Finsternis. Wir erachten eS für klüger, nach dem geschmackvollen Ausdruck des hiesigen roten Schreibers, uns vom Dekan „verdummen uud terrorisieren' zu lassen, als von den Sozialdemo kraten nach ihrem Rezept aufgeklärt uud terrorisiert zu werden. Wir sind Bürger uud Bauern und gegen uns ist der Kampf der roten Internationale

müsse ausgerottet werden, dann wurde die ganze Welt in Freiheit sein.' Wir danken für diese sozial demokratische „Verdummung und Terroristeruns', werden unS aber dagegen z« wehren wissen. Zu gleich lehnen wir den roten Unfriedenstifter in der Gemeinde ab, der mit solchen „Talenten' für so einen „Herrgottswinkel' mit seinem „unchristlichen Dekan uud Bewohnern' schade ist. Eine Erklärung der bayerischen Ein wohnerwehr. Die Landesleitung der Einwohnerwehr Bayerns teilt mit: „In der Presse

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Der Arbeiter
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Seite 2 von 10
Datum: 25.11.1925
Umfang: 10
, wörtlich: „Da hauen mir eher dos ganze Parlament zusammen" (!) Geradezu köstlich war aber der Tobsuchtsansall der Roten, als der groß deutsche Abg. Kliman n von „Arbeitsscheuen" sprach. Da fühlten sie sich alle beleidigt, so daß es zu sehr er regten Szenen kam. Die Rede des Abg. Klimann war vielleicht nicht ganz geschickt — was übrigens auch von der Rede des Abg. P a r t i k am Tage zuvor gesagt werden muh — aber deshalb brauchen die Sozial demokraten nicht bei jeder Aeuherung eines ihrer Gegner außer

Agrarprogramm genehmigt. Vorher gab es eine große Rede des Abg. Tr. B au e r und eine allgemein interessante Debatte über die Erkenntnis, daß die „(Eroberung bes Dorfes" mit diesem Programm ohne Ausschaltung des roten Freidenker standpunktes schlechterdings nicht möglich ist. Das war der reinste Eiertanz: Sollen wir die Bauernfän gerei mit vorgetäuschter Religionsfreundschaft betrei ben oder sollen wir mit der Agitation auf dem Lande zugleich die rote Freidenkerbewegung fördern. Auf rechte und ehrliche

. Vorsichtigerweise anerkennt das Pro gramm die Notwendigkeit des bäuerlichen Privat eigentum s. Wir glauben trotzdem nicht, daß der roten Bauernfängerei ein durchschlagender Erfolg be- schieden sein wird. Unsere Bauern sind nicht mit'den ehemaligen Leibeigenen und Pächtern Rußlands zu vergleichen. Deutschland steht nun unmittelbar vor der parlamentarischen Be schlußfassung über die Sanktion der L o c a r n o v e r- t r üge. Eine Mehrheit für die Unterschreibung der selben wird sich ja finden, aber trotzdem denkt

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 4
Datum: 04.05.1920
Umfang: 4
zum Ehrenmitglied mit dem einzige» Sohnes Karl MÜHlberger, Leutnant im 1. T- Titel „Direktor' ernannt unter gleichzeitiger Anerkennung K.-J.-Reat.. der seit 23. November 1914 bet Makoece in einer Ehrengabe. Herr Otto Glöggl, langjähriger ver- Rnsstsch-Polen vermißt ist und stch nach Angabe des dänischen dieuter und tüchtiger Beamter des Institutes, wurde zum Roten Kreuzes im Fort AlexandrowSk befinden soll, aber bisher Verwalter bestellt und dem bisher provisorischen Beamten kein Lebenszeichen gab. Freundliche

und Heinrich Bon ell, gew. Dele gierter vom Roten Kreuz In Brixen. Die silberne Ehren- mrdatlle Herrn Julius Bis in tat» er ka SchlauderS. Frau v.. Melardt-Kaßda war wärend deS Krieges um dte Fürjorge für hilflose Oesterrrtcher tu Rom in ausopseruder Weise tätig, Herr Oderosfizial Bogaer wirkt seit langen Jahren aus chart- tattvem Gebiete aus daS verdienstvollste. Sein Lebenswerk ist wohl die Schaffung und Ausgestaltung deS Soldateafrkedhofe» in St. Jokob. Die übrigen Ausgezeichneten stad bewährte

Mitarbeiter und Förderer der Orgaulfattou des Roteu Kreuzes. Vrrriususchrichtro. $vcf«rilUae Keuermelt». Montag, den S. Mat 1920. Schul- Uebung. Abmarsch Punkt 8 Uhr. Aut zahlreiche« Erscheinen rechnet die Kommandantkchaft. Ferdinande«« 1» Innsbrnse. Der Mufeums- AuSfchuß ersucht jene Mitglieder, welche den im Erscheinen begriffenen 60. Baoü der Zetischrift de« Museum« Ferdinandeum- zugesaudt er halten wollen, dte« mittel« Karte der Kanzlei bi« 8. Mai milzu- zulellen Die bedeutend

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Volksbote
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Seite 3 von 16
Datum: 24.05.1934
Umfang: 16
vom Himmelslicht durchdrUnaen und verklärt fein. Darf ich an Dreifaltigkeit eigens einmal reden über das Zeichen des Kreuzes im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes? Rückschluß von außen. Wenn der Katholik des Morgens erwacht und des Abends zur Ruhe geht, die Kirche betritt oder sein Gebet beginnt, wenn der Priester die heilige Messe oder die Predigt oder sonst eine gottesdienstliche Verrichtung anfängt, stets macht er zuerst das Zeichen des Kreuzes. Alles Gebet, alle Weihung

hat, im Nanttzn Jesu Christi, des Sohnes des leben digen Gottes, der für dich gelitten hat, im Namen des Heiligen Geistes, der in dich ist ausgegossen worden.' In welch hoher heiliger Gesinnung sollten wir das Zeichen des Kreuzes machen, den Namen des dreieinigen Gottes ausfprechen! Man braucht nur einen Menschen darauf zu beobachten, auf welche Weise er sich bekreu zigt: es genügt, um wichtige Schlüsse auf sein religiöses Glaubensleben zu ziehen. Ein hastiges, verunstaltetes Kreuz, bei dem man nicht weiß

nicht alles aus, was wir Gutes sind und haben, hoffen, bitten und vollbringen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes durch Gott, in Gott und für Gott? Herz und Hand im Verein. Wohlan, mache das Zeichen des Kreuzes im rechten Geist, sooft du dich seiner bedienst! Was nützen die heiligsten Worte, falls wir nichts dabei denken und fühlen? Worte sind Worte, sie taugen zu nichts, wenn sie an eine große göttliche Wahrheit äußerlich erinnern, aber nicht innerlich daß Herz ergreifen. Was nützt die Bezeichnung

des Leibes, wenn wir mit der bloßen Bezeichnung zufrieden sind? Ein christliches Zeichen ist kein Zeichen für uns, wenn es auf unseren Geist nicht wirkt, unser Herz leer und kalt läßt. Ein Zeichen ist es erst alsdann, wenn es Gedanken und Willen, Sinn und Gemüt, Tun und Lasten weiht, heiligt und stärkt. So oft du in Zukunft das Zeichen des Kreuzes machst, so gebrauche den Verstand, nicht nur die Hand, gebrauche das Herz, nicht nur den Mund! Der Papst Mer die. Katholische Aktion In einem Briefe

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