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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 20
Datum: 18.04.1907
Umfang: 20
Frau- Auguste Baronin Widmann für die gütige Ueberlassung ihrer schönen Näume zur Abhaltung der Versammlung ging Frau von Braitenberg darauf über, den äußerst günstigen Erfolg der für das Vereinsjahr 1906 vorgenommenen Sammlungen hervorzuheben und den geehrten Ausschußdamen für den abermals bekundeten Eifer und ihre treue Hingebung an die Bestrebungen des Roten Kreuzes ihren besten Dank auszu sprechen, der 'besonders der Frau Protektorin Fürstin Cam- posranco und der Frau Baronin Widmann

werden im heurigen Sommer auf Kosten,des^Vereins aber mals zwei skrophulöse Kinder in das. Seehospiz Grado ent sendet. Hiezu'wurde bemerkt, daß die Kur der im vorigen Jahre dieserWohltat> teilhaftig gewordenenKinder von bestem Erfolge begleitet War, weshalb beschlossen wurde, behufs völlig Genesung den Knaben Jakob Zancanella von Sa turn die Kur wiederholen zu lasseil, wobei man auch beab sichtigte, dem Unterlande gegenüber sich für die von dort aus den Bestrebungen des Roten Kreuzes stets entgegenge brachte

, ihren Ausdruck fand. Mit dein geziemenden Danke an alle diejenigen Da men, die wie seit einer langen Reihe von Jahren sich auch im Zerflossenen Vereinsjahre um die gute Sache des Roten Frenzes aufs beste bemüht und zum hocherfreulichen Er- Wlge auf finanziellem Gebiete beigetragen.haben und mit der Bitte um fernere gütige Mitwirkimg schloß Frau von Braitenberg ihre Rede und erteilte darauf das Wort dem -»ereinssekretär Oberlandesgerichtsrat von Trentini zur Erstattung des Rechenschaftsberichtes. Ans

der Men Rechnungslegung hat sich das' Gesamtvermögen des -verzins um 2686 Kr. 6 H. vermehrt. Diese Vermögens- vermehrung ist um so bemerkenswerter,'als infolge der Grün- ung eines gemischten Zweigvereins Hom Roten Kreuz in Clausen die bisherigen Mitglieder der Filiale Klausen des 3 Frauenzweigvereins dem neuen dortigen Verein beitraten und ihre Beiträge diesen: zuwendenten, die mithin dem' Frauenzweigvereine Bozen entgingen. Nach Bekanntgabe aller jener Vorkehrungen, welche für den Kriegsfall

Anteilnahme dankbar zu erweisen. Zu obigem Kna ben wird sich dann ein weiteres Kind aus der Stadt Bozen gesellen, das ebenfalls aus den Mitteln des Noten Kreuzes nach Grado entsendet werden wird. Nachdem weitere An träge nicht gestellt wurden und die Tagesordnung erschöpft war, schloß Frau von Braitenberg mit anerkennenden Wor ten für die Bemühungen des Sekretärs und für die ihr bei Besorgung der Vereinsgeschäfte stets gewordene Unterstützung die 27. Generalversammlung, nicht ohne- sich auch vorher

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 05.10.1915
Umfang: 8
von Ausrustungsgegenstanden an -ä^n, die ia ursprünglich für die Krankenhaltestation bestimmt Leibwasche verschiedenster Art, Schutzmittel gegen Witterung-.- waren, vom Oktober 1314 an jedoch als Vereins-Reservespital einflusie ujw. erfolgen konnte. ^ des Roten Kreuzes Verwendung fanden, begonnen und am Im November 1914 wurde auch in Gries sine Nahstube vom August IS14 waren sowohl die Lokalitäten am Bahnhose, als Vereine in der der Vo^teherin des Pflegerinnenheims Frau auch jene in den Burgersälen zur Ausnahme von Verwundeten Muller gehörigen Villa

6 „Bozner Nachrichten', Dienstag, o. Oktober 1915 Nr. 227 des Frauenzweigvereines vom Roten Kreuze in Bozen. Unter dem Protektorate Ihrer Durchlaucht der Sürstin Campofranco. Als am 31. Juli 1914 die allgemeine Mobilisierung erfolgte, sidium des Vereines gegenüber in huldvollster Weise seine volle war es dem Frauenzweigverein sofort klar, daß diese auch ihm Zufriedenheit mit der entwickelten Tätigkeit des Vereines aus. gelte und auch für ihn die Zeit gekommen sei, welche zeigen

infolge Einrückens zu Protektor des Vereines vom Roten Kreuz in Wien zeichnete den Kriegsdiensten Anton Schwarz, Deutschordensverwalter trat; Frauenzweigverein am 16. Dezember 1914 durch seinen hohen 2. Kais. Rot Anton Psenner, welcher die Geldgebarung und Besuch aus. besichtigte eingehend das Note Kreuzspital in den Buchführung besorgt: Bürgersälen, fowie das Pfiegerinnenheim und drückte dem Prä- 3. k. k. Oberofsizial a. D. Josef Horeischi.

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 10
Datum: 17.09.1916
Umfang: 10
Ministerpräsident Maura er klärte in öffentlicher Rede, daß Spanien, falls die französisch-englische Politik nicht von ErunÄ geändert wird, in anderen Annäherungen und Ententen die Ergänzung der Mittel zur Verteidigung seiner Existenz suchen müsse. Aus Stadt und Land. Zum zweijährigen Bestände des Bozner Roten Kreuz-Büros. Das vom Boznev Frauen- zweigverein vom Roten Kreuz mit Förderung der Fremdenverkehrskommission geschaffene So hat mir die Ladytant erzählt. Ich glau be ihr aber nicht. Die Geschichte

. Da werde ich sie dann ernstlich um den wahren Sachverhalt befragen. N .. nn. alker Art fürs Kans n»v f«rs Iketd gegen Aauzeu, Läuse etc. etc. empfehlen in wirksamsten Qualitäen «sie Soznt» Liedtzlnal-Drogwie »zum Bären' R» Foradori S Ca., Koxe«, M«seumstr. SS und eingehaltene Hilfs- und Auskunftsbüro vom Roten Kreuz, Laubengasse 3V. das im en geren Zusammenhange mit dem Kriegsfiirfo'.^e- amte Bozen-Gries steht, vermag nunmehr auf ein..' zweijährige Tätigkeit zurückzublicken. Wel chen Umfang die auf alle Gebiete des weiioer

Kriegsgebieie auszudehnen, hatte eine er- höh:e Inanspruchnahme der Roten Kreuzstelle durch die Bevölkerung und ein.' Erweiterung der Organisation zur Folge. Von dnond^rem Welte für die Auskunftserteilung ist der Kon takt mit den verschiedenen Berwundetenspitä- lern Eis- und Transleithaniens. deren Verwal tungen trotz der begreiflichen Ueberbürdung dein Büro enlgegenkommendsr.' Unterstützung erweisen. So ist das Bozner Hilfs- und Aus- kunftsbino com Roten Kreuz bemüht, der Be völkerung nr dieser ernsten

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 19.07.1922
Umfang: 8
1. Juni — 30. September. Prospekte werden gratis von der Badeanstalts-Direktion gesendet. 5440 Mineralwasser in allen Apotheken erhältlich. Wiener Brief. gw. I- Entrüstung hat es in unserem Lande hervor- als vor Jahresfrist eine Schweizer terufen, jrauerei au üf den Einfall kam. ihr Flaschenbier mit österreichischen Ein-Kronen-Roten zu etiket tieren. Dieses Reklame-Manöver wurde als eine Verhöhnung des österreichischen Elends empfun den und es bedurfte diplomatischer Intervention, die Schweizer Firma

Papier acht bis zehn Kronen. Der österreichische Staat druckt aber im mer noch die Ein- und Zwei-Kronen-Noten, ob wohl deren Herstellung den Geldwert vielfach überschreitet. Warum wird diese unproduktive Arbeit geleistet? Im Verkehre werden die Ein- und Zwei-Kronen-Roten als Belästigung emp funden. Ein blinder Bettler würde, sollte man sich unterfangen, ihm eine solche Rote zu schen ken, vor Empörung sehend werden. Mit dem Hartgeld ist auch die kleine Geldbörse verschwun den. Die Zählkellner

aufbrin- gen. «um das kärgliche Dasein nn Siechenhaus zu Salzburg zu fristen. Auf einen Stock gestützt, humpelt die Gelähmte am Arme einer mitleidi gen «Freundin «von Tisch zu Tisch, legte ihre Pho tographie hin und steckte die Roten ein, die ihr gegeben wurden... Mußte es soweit kommen. Dem Bühnenvolk ^at man doch «von jeher Gutmütigkeit nachge- agt... Wo ist denn die Bühnengenossenschaft, find die Wiener Schauspieler geblieben? wo Eine ganz kleine Selbstbesteuerung müßte doch einst fo berühmten

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 27.01.1917
Umfang: 12
Augner des Benediktinerstiftes G ies, Probst Schlechtleitner in Bozen, der Präsident der Advokatenkammer Tr. v. Walther, der Präsident der Handels- Und Gewerbekammer Kerschbaumer mit .dem Vize-Präfldenten Forcher-Mahr, die Vorstehung des Zwekgver- eins vom Roten Kreuz Baronin Widmann, Frau v. Menz und Frau Oetkl mit verschick denen pflegenden Tamen, mehrere Reichst» rats- und Landtägsabgeordnete, der Bürger meister Mumelter von Gries usw. Auf dem Bahnhofplatze hatten sich neben einer dichtgedrängten

von 3000 K onen und' Ihre Ma'estät die Kaiserin den Betrag von 2000 Kronen für die Arme« Innsbrucks zu spenden geruhk, Dies bringe ich hiemit 'im Allerhöchsten Aufträge zur Kenntnis der Bevölkerung. Innsbruck, 20. Jänner 1917. Ter. Bürgermeister: Wilhelm Grekl. Auskünften aller Art und für die Ge- fangenenfürforge fungiert das Ge» meinfame Zentral » Rachweisbu- reau für ganz Oesterreich-Ungarn in Wien. 2. Neben dem als Filiale der genannten Zentralstelle beim Roten Kreuz in Innsbruck bestehenden

Nachweife-Bureau ist nun für das Kronland Tirol gleichfalls beim Roten Kreuz in Innsbruck (Landhaus) auch eine eigene Hilfsstelle für Kriegsgefangene ins Leben gerufen worden, welche nicht nur die Sammeltätigkeit für tirolifche Kriegsgefan gene und die Zumittlung der gesammelten Be träge an diese zu ihrer Aufgabe hat, sondern auch dem Publikum in allen, die Fürsorge für die Kriegsgefangenen betreffenden Angelegen heiten mit Rat und Tat an die Hand geht. Sie steht mit dem „Gemeinsamen Zentral-Rach

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