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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.12.1922
Umfang: 8
Angelegenheiten, daher Erscheinen sämtlicher Mitglieder Pflicht. Sport für Alle. Fußballweklsptel. Der Zweigverein Bozen des Ita lienischen Roten Kreuzes hat die hiesigen Sportver einigungen cingeladen, zu seinen Dunsten ein Fuß ballwetlspiel zu veranstalten» welches am 8. ds., von den F. C. Amateure, Rapid und Süüstern in freund lichster und bereitwilligster Weise am Sportplatz des Talfenbeites ausgetragen wurde. Trotz des ungün stigen Wetters war der Besuch ein sehr befriedigender, Sportfreunde und Gönner

sind gekommen, um dem spannenden Wettkampfe -beizuwohnen und urn ihr Sch stein dem außerordentlich wohltätigen Zwecke g, widmen. Nach den- üblichen Begrüßungen ceöfsnete o)crr General und Groß-Ofsizicr Mclardi, als Präsident des italienischen Roten Kreuzes aus Einladung des Schiedsrichters, Herrn Benno Danneck. durch persönlichen Anstoß das Spiel. Die kombinierte Mannschaft der Vereine Amateure und Südstern hatte den Wind im Rücken und kam bald vor das Rapid tor. Dieselbe konnte in der zehnten Minute

für diesen wohltätigen Zweck zum Ausdruck kam. Herr General Melardi schloß mit einer kurzen Ansprache das Fast, indem er ollen Teilnehmern im Namen des Italienischen Roten Kreuzes den herzlichsten Dank übermittelte. Gesellschastsschießen am 10. d. ln Meran. Stand: Etzlhaler, Egger jun.*, Prünster, Haller*, Kuen I., Boscarolli*, Egger fen., Nabersteiner*. Jagd: Etz- thaler, Haller*, höllrigl, Egger jun.*, Boscarolli, Ladurner*. Nägele, Kuen*. Pistole: Boscarolli, Haller*, Kuen, König*, Egger fen». Egger jun

Schluß.des Spieles 2:3 zugunsten der kombinierten Mannschaft. Während des Spieles hatte die in liebenswürdiger Weise zur Verfügung gestellte Militärmusik konzer tiert und-dann die Teilnehmer der genannten Sport vereinigungen mit klingendem Spiel nach Hause be gleitet. Eine kleine Jause im Hotel „Post', veran- J taltet vom Zweigverein des italienischen Roten treues» hat noch die Spieler mit ihren Vereins- Präsidenten versammelt, wo bei fröhlicher Stimmung der Wunsch aller nach öfterem Zusammenwirken

mich zu Vcs'ana zurück. Aber still, Herr, jemand kommt. Sie werben gehen, er U es.' Schwere Schlüssel rasselten im Schloß, die Riegel wurden mit Lärm und Getöse zurlickgeschoben, die Türe aufgerisseni. Zwei Malagassen traten in die Kellerhöhle. Der erste war kostbar gekleidet und hielt die c.-me hrird -stolz aus -der Hüfte, der andere hatte nur einen roten Tuchströise» um den Leib. In der rechten 5)and -trug er eine Ku-pserslasche, in der -linken eine gairz und gar europäische Ne!setasci>c, die Herr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 12
Datum: 23.04.1920
Umfang: 12
mit dem Bozner Noten Kreuzamte hinsichtlich der neuesten Aktion zur Sammlung und Abtransportierung solcher Gefan- gener aus unserem Gebilde zu pflegen. Der Chef des VoZner Roten Kreuzamtes dankte vor allem dem Chef der Mission, Cosma Baron Manera Vynens des Roten Kreuzes und namens der An gehörigen der bereits Eingetroffenen für die so außerordentlich menschenfreundliche Behandlung unscrcr Heimkehrer und für die goßen Mühen, welche sich die Mission um die glatte H«mkehr ge» gegeben. Major Manera

Vertrauensperson, die sich besonders der H so schwierigen und heiklen Feststelking des in vie- . len Fällen zweifelhaften Aufenhaltes zahlreicher s in den Küstengebieten verstreuter Gefangener zu widmen haben wird. Für die nächsten Tage wird auch der Generalpräfident des ital. Roten Kreuzes Dep. Dr. Ciraolo in dieser Angelegenheit in Bozen erwartet. . Dem Eintreffen des zweiten großen Transportes aus Sibirien könnte bei günsti gen Verhältnissen bis Ende August entgegengese- hen werden. Gefangenengruß

. der mit dieser Mission schon in zwei Wochen von Trieft wieder nach Wla diwostok abgeht, versicherte, auch diesmal, das mög lichste für die so lange in der Ferne interniert Ge wesenen tun und den komplizierten Heimtransport organisieren zu wollen. Die vom Roten Kreuzamt« angelegte Liste verzeichnet gegen 800 Namen von Noch aus den Gebieten südlich des Brenners zustän digen Kriegsgefangenen. Der Chef der MUion be willigte dem Bozner Roten Kreuz die Mitnahme einer im charitativen Dienst« erfahrenen und er probten

aus Sibirien. Das dänisch« Rote Kreuz übermittelt dem Bozner Roten Kreuz, amte einen für die Familie V. Dekan (?) in Bozen bestimmten Gruh des Kriegsgefangenen V. Dekan tn Batarenaja bei Jriutsk vom 23. August 1919. Die Karte erliegt beim Amte. Ausweisungen. Der 87 Lahrs alte Bäckerge- Hilfe Alols Kind, gebürtig aus Goldrain und zu ständig nach Algund, ein arbeitsscheuer Bursche, der schon mehrfach mit dem Strafgesetze arg zu tun hatte und aus Meran mehrmals abgeschafft ist, so wie die 23 Jahre alte Anna

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Der Arbeiter
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Seite 6 von 14
Datum: 23.03.1913
Umfang: 14
Seite 6. Nr. 12. Vom Ländle. (VerleumdungundSühne.) Seit fast einem Jahre haben die Sozialdemokraten eine Verleumdung an die andere geknüpft, um die Dornbirner christlichsoziale Gemeindeverwaltung und andere Herren zu verdächtigen und immer und wieder fatu die Dornbirner Spitalgeschichte aufs Tapet. Nun hat sie das Geschick ereilt. Der Kronzeuge für die roten Skandale erhielt 14 Tage Arrest bei der letzten Verhandlung; die Kronzeugin, auf die die Roten alles Lauten, wurde gleichfalls interniert

wegen Meineids- Derdachts. Daß auch der von den Roten und Blauen Dielumworbene „Peter" nirgends mehr zu finden ist, hat den Glauben gebracht, auch dieser sei in gleichem 'Verdachte dingfest gemacht. Der rote Lügentempel brach schmählich zusammen. Was wird nun die /„Wacht" zur Rechtfertigung bringen? Jedenfalls darf man darauf gespannt sein. Die Arbeitszeit in roten Konsrkmvereinsbetrieben. Die Sozialdemokratie verlangt bekanntlich grundsätz lich die Einführung des Achtstundentages

. Man sollte also erwarten, daß sie als grundsatzfeste Bewegung in ihren eigenen genossenschaftlichen Betrieben, vor allem in den Konsumbäckereien, den Anfang damit macht. Aber weit gefehlt! Nach einer Statistik, die der Verband Schweizerischer Konsumvereine in Nr. 9 des „Schlveiz. Konsum-Vereines" über die Entwicklung der — fast durchweg roten — Verbandsvereine im Jahre 1911 veröffentlichte, hatten von den 100 Bäckereibe- trieben der Verbandsvereine 68 Prozent eine tägliche Arbeitszeit von über 9 Stunden, darunter

29 Prozent eine solche von über 10 Stunden. Da ist es allerdings kein Wunder^ wenn die roten Genußmittelarbeiter in der Schweiz mit ihren Genossenbetrieben so wenig zu frieden sind! Das sozialdemokratische Volkshaus i« Köln war bekanntlich öffentlich meistbietend versteigert worden, da die Volkshaus-Genossenschaft in Konkurs geraten war. Es wurde ein Preis von 499.000 Mark für das 1 Million Mark werte Objekt erzielt. Wie jetzt be kannt wird, haben die sozialdemokratischen Gewerk schaften und die Partei

Gewerkschaften, denen der Bau zum Kauf angetragen war, haben das Anerbieten dankend abaslehnt. Sie gönnen dem bankrotten Althändler den Rebbes von Herzen. Den Angestellten der sozialdemo kratischen Gewerkschaften wird das • Verbleiben in den Bureaulöchern des Volkshauses gewiß ebenso un lieb sein, wie der Nachbarschaft der Bestand dieser roten Niederlassung. Der Genossenföhrer Dsmstrkeil in Nöten. Unter dieser Ueberschrift läßt sich die „D. W." aus Bielitz be richten: Die hiesige sozialdemokratische

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Tiroler Post
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Seite 13 von 20
Datum: 06.05.1904
Umfang: 20
anwesend. Der Vertagungsantrag wird abgelehnt, die Subvention mit sieben gegen zwei, der Betrag von 200 K mit acht gegen eine Stimme beschlossen. Hiermit war die Tagesordnung erschöpft. Gine furchtbare Sozi-Uiedertage! (Knnschak und Ureyer — Hememderäte der Stadt Wien!) Mit der Sozialdemokratie in Wien geht es rapid abwärts. Von den wirklichen Arbeitern sind es verhältnismäßig recht wenige, die heute noch den roten Judenlügen auf den Leim gehen. Daß die Sozialdemokraten in Wien überhaupt

geführt wird, schon dafür sorgen, daß dem jüdischen Geldsack und jüdischen Wucher nichts Leides geschieht. Aber die Wiener Arbeiterschaft hat die pfiffigen Pläne der roten Makkabäer durchschaut und kehrt den Schwindlern den Rücken. Den 27. April können sich die Roten schwarz anstreichen, damit sie alle Jahre an diesem Tage ihr Klage-Auwaihgeschrei an- stimmen. Es wurde in zwei Bezirken Wiens in der IV. (allgemeine n) Kurie gewählt. Die Sozi haben fürchterliche „Plesch" gekriegt. Unser Kun- schak

Lager. Den roten Judenblättern kam die furchtbare Niederlage vom 27. April natürlich sehr ungelegen. Darum schreien sie jetzt, wie immer in solchen Fällen, über „Wahlschwindel".Sie jammern, daß es —viel zu viele (!) Wähler gegeben habe! Merkwürdig! Früher hieß es immer: „Christlichsoziale Wahlrechts räuber!" Und jetzt, da sich herausstellt, daß gerade infolge der von den Chriftlichsozialen beschlossenen Wahlrechtserweiterung die Zahl der Wähler sich ver doppelt hat, jetzt sind den Sozijuden

Wahllokale selbst den sozialdemokratischen Arbeitern zu dick wurde und die Juden von den Arbeitern aus dem Lokale hin ausgeprügelt wurden! So ist's recht! Wenn die verführten Genossen sich einmal von ihren jüdischen Verführern befreien, dann werden sie bald auf den Weg des Erfolges geraten. Der rote Mai Jasching. Ein christlicher Arbeiter schreibt uns: Mit der heurigen Maifeier können die roten Genossen wahrlich nicht besonders groß tun. Vormittags waren in der Ausstellungs halle die hiesigen Genossen

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Der Arbeiter
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Seite 1 von 10
Datum: 20.06.1923
Umfang: 10
es zu scharfen Austritten zwischen den MehrheiLsparteien «nd der Opposition. Dabei gelangen allerhand Skandal- chen aus der roten Häuslichkit aufs Tapet. K u n s ch a k I hat ihnen besonders kräftig heimgeleuchtet. Die neue Me- 1 thode, die sich die Sozialdemokraten für den politischen Kamps zurecht legen, ist sehr bezeichnend. In der gemein sten Weise wird altes, was ihnen nicht in den Kram paßt, beschmutzt und begeifert und wenn dann jemarrd es wagt, dagegen aufzutreten, brüllt man in allen Tonarten

daten erlauben sich gegen wehrlose Männer und Frauen täglich die schwersten Mißhandlungen. Trotz aller Be drückungen aber wünscht die Bevölkerung des Ruhrgebie- tes die Fortsetzung des passiven Widerstandes. Unterdessen üben sich England und Frankreich-Belgien in diploma tischer Wortklauberei. Vielleicht wird den Herren die Ruhrbesetzung etwas mehr auf die Finger brennen, wenn eines Tages am Balkan oder in Rußland die Kriegssackel erneut wieder auftoht. Die roten VaterlandsfreundL in Deutschland

werden. — Ein Plakat der Reichsregierung im Dienste der Abwehr — ein Neger, der die deutsche Arbeit zer schlägt! — ist auf Einspruch der sozial:stischen Gewerkschaften unterdrückt worden. Dieses Bild der sonderbaren roten Vaterlandsliebe könnte noch mit dielen ähnlichen Strichen ergänzt werden. Wahrlich, die rote Presse hat keine Ursache, sich über den Münchener Hochverratsprozeß aufzuregen. Bei letzterem handelt es sich um heimlichen Verrat durch verwerfliche Mittel zur nationalen Abwehr des Bolschewismus

, bei den Roten Um offenen Verrat. Der Umsturz in Bulgarien. Die Kleine Entente hatte im Sinne, sich in den gewalt samen Regierungswechsel Bulgariens einzumengen, kam davon aber infolge Einspruch von Rumänien wieder ab. Ueber den abgesetzten Diktator Stambulinski werden die widersprechendsten Meldungen verbreitet. Wiederholt wurde sein Tod berichtet, und dann hieß es wieder, er sei nur entflohen und bereite eine Gegenrevolution vor. Aus anderen Ländern. In Spanien fiel der Kardinal-Erzbischof Soldevila

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Alpenländer-Bote
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Seite 10 von 16
Datum: 24.09.1933
Umfang: 16
Vizepräsident des Landesvereines vom Roten Kreuze, Rudolf Mitlöhner, macht hierüber folgende Mitteilungen: Die Freiwillige Rettungsgesellschaft in tervenierte wie sonst auf der Straße, während das Rote Kreuz mit der Hietzinger Freiwilligen Rettungs gesellschaft als Rotkreuz-Kolonne den Dienst bei allen offiziellen Veranstaltungen des Katholikentages über nommen hat. Wir benötigten für diesen Rettungsdienst 150 Samariter, 35 Aerzte, 25 Samariterinnen, 21 Autos und 160 Tragbahren. Es gab

bei allen Veranstaltungen zusammen 1072 ärztliche Interventionen. Die meisten Interventionen waren in Schönbrunn, wo in 368 Fäl len ärztliche Hilfe geleistet wurde. Bei der Kinderhul digung auf dem Karlsplatz haben wir 128mal, bei der Eröffnung des Katholikentages 108mal interveniert. Doch gab es auch auf dem Kahlenberg, im Stadion und bei den Kundgebungen der Vaterländischen Front, beim Fackelzug zahlreiche Interventionen» die insgesamt 1072 Fälle ausmachen. Der Landesverein vom Roten Kreuz für Wien, Niederösterreich

und Burgenland hat für diese Aktion mehrere tausend Schilling bereitstellen müssen. Die prompte Durchführung der Rettungsaktion hat nicht nur im Publikum, sondern auch in Regie rungskreisen einen ganz ausgezeichneten Eindruck macht, und es wurde dem Roten Kreuz diesbezüglich nicht nur von der Leitung des Katholikentages, sondern auch von der Regierung der Dank ausgesprochen. Wien. (Eine Kanzlerhymne.) Der Librettist Willy von Horst hat unter dem Trtel „Des Oester reichs Treueschwur" eine dem Bundeskanzler

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Der Arbeiter
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Seite 6 von 12
Datum: 21.09.1927
Umfang: 12
. (Ein Mitglied des Kärntner Landarbeiterbundes muß schon fast ein Jahr um ein Darlehen von einigen hundert SchMng kämpfen). Diese Zeilen sollen in ganz kurzer Fassung zeigen, daß die Landflucht keineswegs der Ausdruck des ..Nichtarbeitenwollens", wie man so oft zu sagen pflegt, ist, sondern daß ganz andere Motive, vor allem der Mangel an entsprechenden Wohnungen mit ein Grund des Leutemangels ist. Theorie und Praxis der roten Mieterschützer. Die Innsbrucker Ortsgruppe der sozialdemokrati schen

, sollte über die neuen Forderungen der Haus besitzer sprechen. Wenn schon GR. Viertler durch seine politische Begrüßung den „unpolitischen" Cha rakter der Versammlung in Mißkredit brachte, hat dies der Referent Genosse Abram noch viel ausgiebi ger besorgt. Genosse Abram wird sich auch von den „Wienern" wieder einen „Rüffler" holen, da er etwas zu früh über die zukünftige parlamentarische Tätigkeit der Sozialdemokraten plauderte. Er „versprach" bereits, daß diesmal alle 71 roten Abgeordneten „an den Re gistern ziehen

gesteckt. Sa sieht die Wohnungsfürsorge der sozialdemokra tischen Gemeinde Wien aus, von der in den roten Mieterversammlungen nie gesprochen wird. F r i r o k i r. Glaube und Leben it£SSg-ri~"7S==v'"'' ■■■■■ ,ffr-7~~ä=S==s=;SI Hai Jesus gelebt? Von Friedrich E n d r i s. Die Kernfrage des Christentums: „Was dünkt euch von Christus?" ist noch immer die brennendste, mit der sich die Geister abmühen und die sie nicht zur Ruhe kommen läßt. Doch ist es auffallend, daß sich nicht nur die gläubige

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