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Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.02.1919
Umfang: 8
Heimsendung der Gefangenen wegen ihrer großen Menge, aus Kohlen, und Waggonmangel und anderer Umstande nicht möglich ist, daß jedoch Italien im eigenen Interesse die rascheste Abbeförde- rung der Gefangenen durchsichren werde. Der Kom mandant versprach, auf die Ursprache des Landes- hauptmcmns prasst einer Abteilung von Damen des Roten Kreuzes den Besuch von Gefangenenlagern in Italien. Vom Präsidium des Roten Kreuzes wurden hiefür die Präsidentin des Roten Kreuzes, Exzellenz Tjchurtschenthaler, ferner

lassen. Auch der Bevölkerung erwiesen sie viele Frei nblid U en. Imst. (Wahllügen.) Gegenwärtig sind hier einige Roten an der Arbeit, die christlichen Wähler und Wäh lerinnen mit Wahllügen einzuschüchtern. Es heißt, wenn die „christlichen" Parteien siegen, dann kommt wieder das Kaiserreich und mit ihm die vielen Erzherzoge, daS Militär mit fernen Lasten u. seinen Offizieren, die alte Mißwirtschaft geht vorne wieder an. Man möchte sich wundern, woher die «Geistesblitze dieser Roten" kom men

. Doch sie sind nicht hier ausgeheckt worden, sondern sind nur wiedergekaute Phrasen, Konserven aus der roten Wahlküche. , Ganz dieselben Wahllügen werden auch in Obcrösterrcich verbreitet, wie eine Notz der »Neuen Warte am Jrrn" vom 18. Jänner beweist. Dort heießt es: Munde rfi ng, 12. Jänner. (Wahllüge.) Um die christlich gesinnte Bauernschaft für den liberalen Bauernverein einzusangen, wird hier die Lüge verbrei tet, daß wenn die christlichsoziale Partei siege, der Kai. sere wieder eingesetzt werde und dadurch den Steuer

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Außferner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 01.02.1919
Umfang: 8
Heimsenduug der Gefangenen wegen ihrer großen Menge, aus Kohlen, und Waggonmangel und anderer Umstände nicht möglich ist, daß jedoch Italien im eigenen Interesse die rascheste Abb-förde- rung der Gefangenen durchführen werde. Der Kom mandant versprach, auf 'die Fürsprache des Landes hauptmanns Schraffl einer Abteilung von Damen des Roten Kreuzes den Besuch von Gefangenenlagern in Italien. Vom Präsidium des Roten Kreuzes wurden hiefür die Präsidentin des Roten Kreuzes, Exzellenz Tschurtschenthaler, ferner

in Imst i feen laßen. Auch der Bevölkerung erwiesen sie viele Frei ndlick ke .en. H Imst. (W a h l l ü g e n.) Gegenwärtig sind hier einige Roten an der Arbeit, die christlichen Wähler und Wäh. lerinnen mit Wahllügen einzuschüchtern. Es heißt, wenn die „christlichen" Parteien siegen, dann kommt wieder das Kaiserreich und mit ihm die vielen Erzherzoge, dar Militär mrt fernen Lasten u. seinen Offizieren, die alte Mißwirtschaft geht vorne wieder an. Man möchte sich wundern, woher die »Geistesblitze

dieser Roten" kom men. Doch sie sind nicht hier ausgeheckt worden, sondern sind nur wiedergekaute Phrasen, Konserven aus Der roten Wahlküche. Ganz dieselben Wahllügen werden auch in Oberösterreich verbreitet, wie eine Notz der „Neuen Warte am Jun" vom 18. Jänner beweist. Dort heießt es: Munderfing, 12. Jänner. (Wahlliige.) Um die christlich gesinnte Bauernschaft für den liberalen Bauernverein einzufangen, wird hier die Lüge verbrei tet, daß wenn die christlichsoziale Partei siege, der Kai. sere

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 06.11.1946
Umfang: 4
(Aßling) im Beisein des Chef delegierten des Internationalen Roten Kreuzes für Oesterreich am 3. November 1446 dem Jugoslawi schen Roten Kreuz übergeben. Der Uebernahme wohnten außer den Genannten zwei österreichische Kriegsgefangene aus Jugoslawien bei, die den Transport weiter nach Jugoslawien be gleiteten und die Liebesgaben mit Hilfe des Jugosla wischen Roten Kreuzes in den Lagern zur Verteilung bringen werden. Mit dieser Liebesgabensendung konnten wir vie len tausend Menschen warme Kleidung

durch die österreichische Bevölkerung aufgebracht wurden. Nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen ist es der Landeshauptmannschaft für Tirol im Ein vernehmen mit der Oesterreichiscben Gesellschaft vom Roten Kreuz gelungen, die bereits vor Monaten ein geleitete Liebesgabenakii.m für österreichisch« Kriegs gefangene in Jugoslawien im Rahmen des ganzen österreichischen Bundesgebietes durchzuführen. Dar Trausportzug, bestehend ajjs sieben vollbela denen Güterwagen, wurde bereits unserem Begleit personal in Jesenice

und Wäsche zukommen lassen, um sie vor Kälte im kommenden Winter zu schützen. Besonderes Entgegenkommen und Unterstützung wurde uns seitens des Jugoslawischen Roten Rreuzes für die Durchführung dieser Aktion Die Landeshauptmannschaft für Tirol bringt zur Kenntnis, daß mit dem nächsten Transport auch na mentliche Liebesgabenpakete von den Angehörigen an genommen werden und wird die Uehergabe durch das Jugoslawische Rote Kreuz an unsere Kriegsgefangenen erfolgen. Es können bereits solche Pakete an das hie

müssen innerhalb der vorgesehe nen Frist bei der franz. Gendarmerie in Landeck abgeholt werden. Die innerhalb einer Frist von drei Wochen, gerechnet vom Tage der Verlosung an, nicht be hobenen Gewinne verfallen zugunsten der Wohl fahrtsorganisation der Gendarmerie. Jtu*(for$artri Sozialistische Jugend, Bezirk Innsbr.-Stadt Am Freitag, den 8. Nov., findet um 20 Uhr im Parteiheim, Sahimerstraße 2, im „Roten Saal" eine Bezirksvollversammlung statt. Die Jugendlichen aller Gruppen werden gebe ten

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 14.11.1918
Umfang: 4
und der Veruntreuung eingeleitet habe. Eine Kommission öes Kriegswucheramtes nahm un ter Mistenz von Militär iw Palais des Grafen Nostiz, des Präsidenten des Prager Roten Kreuzes, eine Haus durchsuchung vor und beschlagnahmte fünf Kisten Zucker, die Eraentum der Gräfin S y l v a - T a r o u c a sind und dort seit einem Jahre lagerten. Im ganzen waren dort 13 Kisten gewesen,' im Laufe der Zeit waren die übrigen acht Ktsten abgeholt worden. Am 5. H. Mts. wurde im' Palais Nostiz das gesamte bewegliche

und unbewegliche Ver mögen des Noten Kreuzes ins Eigentum des „Narodnt Vybor" übenrommen. Das Eigentum öes Vereines wird auf 36 Millionen Kronen geschätzt. Der „Venkov" meldet, daß der Versuch eines als Marineosflzier verkleideterr Lakaien des in Neberwachung befindlich gewesenen Statt halters Grafen Coudenhove, mit diesem eine Unterredung zu erlangen, von den mit der Neberwachung betrauten Natwnalgaröisten vereitelt wurde. * Mosaisch Wer die „tschechische Mafia". P r a g, 11. No vember. In Weinberge hielt

a Trage vollständige Vollmacht erteilt. ' Mackensen, GFM. Stadttheater Innsbruck. Heute abends 7 Uhr spielt ... ... , Herr Fritz Herbert in der Operette: „Polenblut" verbot. Drei Unbekannte, von denen zwei Uniforme" j die Rolle des „Popiel". Die Vorstellung gilt für die roten trugen, brachen iu das Halmbauerngut der Frau Punken- Ltammsitzlarten, auch haben Dutzendkarten Giltigkeit, ho,er ein und ermordeten die Besitzerin und vier weitere Morgen, Freitag, gelangt Friedrich Schillers Trauerspiel: 7 Zie

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 06.06.1946
Umfang: 8
auch in diesem Zusammenhänge daran erinnert, daß die Bevölkerung Südtirols in einer Autonomie keinen Ersatz für die geforderte Vereinigung mit Österreich erblickt. Äedesvakete iür Sftrnei» Der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz ist es gelungen mit Unterstützung des Internationa len Roten Kreuzes eine Liebesgabenpaketaktion nach Österreich durchzuführen. Die Pakete können von Verwandten und Freunden sowie von Vereinen und Organisatio nen aus der ganzen Welt bestellt werden. Es werden zwei Typen von Paketen im Preise

von 23— und 20.— Schweizer Franken zum Ver sand gelangen. Sie beinhalten Zucker, Butter konserven, Kondensmilch, Stewed steak, Voll milchpulver usw. Die Bestellungen werden von der Delegation der Österr. Gesellschaft vom Roten Kreuz, Ge- neve, 60, Quai Gustave-Ador., Telegr. Crouic- rouge autrichienne, Geneve, entgegengenommen. Die Zahlungen können entsprechend den inter nationalen .Vereinbarungen aus das Postscheck konto I 60 der Banque Populaire Suisse, Ge neve, überwiesen werden. Sofort nach Einlangen der Zahlungen

wird die Bestellung durchge führt. Der Transport und die Auslieferung in Österreich erfolgt ausschließlich durch Transport mittel und Funktionäre des Österr. Roten Kreu zes. Bauernnvi ln Rieberöftemich Es gibt in Niederösterreich landwirtschaftliche Gebiete, in denen der Rinderbestand im Vergleich zur Viehzählung 1944 nur mehr 16 Prozent, also nicht ganz 1 Sechstel des Rinderbestandes beträgt, der noch vor zwei. Jahren vorhanden war, wobei das übrig gebliebene Vieh durchwegs von der schlechtesten Qualität

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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 02.12.1926
Umfang: 4
übernommen hatte, Wiener Gemeindeangestellten billige Waren zn liefern. Jetzt ist dieses Unternehmen jedoch- durch gewissenlose Wirtschaft mit 30 Milliarden Platte gegangen. Die züiei Präsidenten des Unterneh mens in Verbindung mit einem roten Unterläufel haben freilich mächtig an dessen Brüsten gesaugt und es sich als Ueberprolemrier Wohlergehen lassen. Diese noblen Herrschaften haben Monatsgehäl ter von 16 bis 20 Millionen mit Gemütsruhe eingesteckt. Es ist dies eben nicht anders in sozialisierten

Betrieben. Die dieser Tage vor einem Wiener Schöffengerichte in der Angelegenheit abgesührte Gerichtsverhandlung hat ein schauerliches Bild dieser echt roten Ge- meinwirtschast zu Tage gefördert. Die Mitglieder der „Winex" verlieren glatt 22 Milliarden, die Treubank steckt mit 9.5 und Post- -sparkassa, die in jüngster Zeit noch bei keiner roten Plaite gefehlt hat, mit 4 Milliarden darin. So wurde mit den Volksgeldern ge- wirtschastet. Nichtsdestoweniger lautete das Urteil, welches das Schöffengericht

, ohne daß man die -Schuldigen bis heute zur Verantwortung gezogen hätte. Die roten Hallunken, die dort so heillos gewirtschastet haben, gehen noch -immer frei herum.und wenn sie schließlich gefaßt und vor den Kadi gestellt werden würden, dann werden sie frei nach der neuzeit lichen Justiz ebenfalls bedingt verurteilt. Es hat Zeiten gegeben, wo mau Diebe und Betrüger kurz ckUfgeknüpst hat. Im Zeitalter hebräischer Humanität werden derartige Delikte freilich nicht so strenge geahndet. Entschwundene Herrlichkeit. Siegmunid

Bösel, dessen Herrlich keit nun znsammengebrochen ist und der als Präsident der Union- bank zurücktreten mußte, ist eingeschriebenes Mitglied der sozial demokratischen Partei und hat dieser so manchen Dienst erwiesen. Wir erinnern nur an die Uebernahme der durch die sozialdemokra tische Wirtschaft zugrunde gerichteten Hammerbrotwerke. Jetzt, .da Boise! eine gefallene Größe ist, sticht man im roten Lager vor: ihm abzurücken. Reinemachen in der fozialdemokratijchen Partei? Mau schreibt

-uns: Die sozialdemokratische Partei, beziehungs weise deren Spitzen, welche in der Zentralbank-Angelegenheit sich nicht genug als -Sittenrichter aufspielen konnten, haben jetzt schwere Arbeit zu leisten. In ihren Reihen brandelt es stark. Der O-ber- genosse Dr. Eisler, der -sich mehr als fürstlich von Rinteleu bezah len ließ, iwenn auch auf Kosten der Steuerzahler von Steiermark, wird noch- immer fest mit dein Mantel der roten Nächstenliebe zu- gedeckt -und schon zeigt ein zweiter Obergenosse, der Präsident El- de rsch

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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 17.05.1928
Umfang: 4
. In sozialdemokratischen Wähler?reisen ist heute allgemein dir Meinung verbreitet, daß der Mieterschutz seitens der roten Führerschaft nur im eigenen Interesse aufrecht erhal ten wird, weil es sonst kein Agitattonsmittel für Wahlen mehr gäbe, mit den man die Massen zu Paaren treiben könnte. An dererseits dient den roten Führern der Mieterschutz auch als Schacherobsekt gegenüber den Schwarzen die ihrerseits wieder das rückständige Ehegesetz mit allen Zähnen ansrecht zu erhalten suchen. Solange man also den roten

gegenseitige Zugeständ nisse gemacht werden müssen, um eine Regierung bilden zu tonnen. Mer mit den Schwarzen sich vereinigt, wird ihnen Zu geständnisse aus kulturellem Gebiete zu machen gezwungen sein. Das haben wir bei der schwarz-roten und der jetzigen Koalition erlebt. Die kulturellen Fragen finden dem Bestände der Republik auf einem Nebengleise verschoben. Es hätte wohl die in der Qpposittou stehende Partei die Möglichkeit, Gesetzesanträge kultureller Art im Nationalrat einzubringen, im gegebenen

in Men veröffentlichte der frühere Mrektor des Roten-Kveuz-Komitees zur Hilfeleistung für Opfer des Bürgerkrieges, Dr. Gg. Ritter von L o d y g e n s k y, ein Dokument aus den Roten-Kreuz- archiven, das authenttsche Mtteilmrgen über die Schreckens herrschaft Kuns in der Krim gibt, die der kommunisttsche Mk- tator im Menste der Sowjetregierung ausübte. Dr. v. Lody- gensky erklärt, man spreche immer nur von Kuns Bluttaten in Ungarn, da man zu wenig die von ihm anderwärts ver- 'übten Grausamkeiten kenne

. > Er fährt dann fort: „In meinen Archiven finde ich folgen des Dokument: Frau N. N., Oberschwester des Roten^kreuz- Ausschusses zur Hilfeleistung für die Opfer des Bürgerkrieges, die wie ein Wunder aus der Krim entkam, meldet in ihrem offiziellen Bericht über die Tättgkeit Bela Kims: Die Kriegs gefangenen wurden in Keller gesperrt, wo es unmöglich war, sich mederzulegrn. Ferner waren Männer nicht getrennt von

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Der Arbeiter
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Seite 8 von 8
Datum: 17.02.1921
Umfang: 8
wie in jeder Abteilung so auch besonders in der Abteilung 1 mit dem neuen Terror- lünsten gegen christlich organisierte Arbeiter insbeson dere gegen Kerschbamner begonnen. Es verging kaum ein Lag. ja manchen Tag kaum eine Stunde ohne die üblichen Beschimpfungen und Drohungen der roten FreiheitZfchar. Diese Herren hatten keine Zeit zum arbe-ten. Sie wurden in der Hauptsache dafür be zahlt» während der Arbeitszeit als sogenannte Ver trauensmänner hcrutnzulanfen nnd zu agitieren, ge gen christlich Organisierte

, von Staatsmitteln bezahlten Zwang auf christlich organisierte Arbeiter versucht zu haben. Wenn Oberstaatsbahnrat Rosenzweig heute ein stram mer .Genosse nnd deshalb bei der roten Partei sehr beliebt st, so vergönnen wir ihn den Roten sehr gerne und sehen daraus, daß die Gegner froh sind, wenn sie nur möglichst viele Juden in ihrer Partei zu- sammenbringen. Wenn aber die Freiheit des Staatsbürgers in obi ger Weise bekämpft wird, so tragen 'hiebei nicht die Ehristlichsozialen, sondern diejenigen Schuld

, als Beamte können sie nicht mit den Ehristlichsozialen ge hen und so wird halt gewartet bis die Sklaverei von der Judensippe vollständig eingeführt und das Kapi tal seinen schönen Profit gemacht hat. Es wäre gut, wenn wir uns zuvor aufraffen und einig mit der roten Judenherrschaft abfahren würden. Dann lvird es für uns besser werden. P« Briefkasten der Redaktion Mariahof. Kommt wunschgemäß, aber erst in näch ster Nummer, da für diesmal bereits Stoff genug vorhanden war. Freundlichen Gruß. Zeltweg

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 12
Datum: 24.02.1926
Umfang: 12
ihre unheimlichen Folgen werden auch von unseren geistlichen Oberhirten nicht verkannt, aber die rote Presse möge sich dann doch darüber entrüsten, daß die rote Gemeinde Wien trotzdem fast nur Ein-Zimmer- Wohnungen erbaut. Mehr wie zwei Zimmer hat keine Wohnung der neuen roten Mietskasernen: ein, höch stens zwei Zimmer sind nach Ansicht der Genossen Seitz und Breitner auch für die größten Arbeiterfa milien genug. Für die Führer können es schon mehr sein. Die roten Blätter mögen

werden. Der Rechenschaftsbericht der Pensionsanstalt, bei welcher der sozialdemokratische Bundesrat Klein eine wichtige Rolle spielt, weist für das Jahr 1922 aus: An Renten 8 Millionen Kronen, für Heilfürsorge 40 Millionen Kronen, für Verwaltungskosten 82 Mil lionen Kronen. Also, die Verwaltungskosten ver schlangen zehnmal soviel als die Rentenleistungen und doppelt soviel als die Kosten der Heilfürsorge. Eine saubere Wirtschaft! Und da wundern sich noch die roten Verwaltungskünstler, wenn die Versicherten das Vertrauen

zu diesen modernen Raubrittern ver lieren. Rund 30.000 Arsenalpistolen wurden unter dem Gestehungspreis an einen gewissen Mister Low aus Newyork (in Wirklichkeit ist es ein inländischer Jude namens Löw) verkauft. Einen Teil dieser Waffen kaufte der — „Republikanische Schutzbund". Der Preis betrug 25 8 pro Stück, so daß das Arsenal gewaltig draufzahlen mutzte. Die roten Korruptions skandale stinken nachgerade zum Himmel. Der Riesengewinn, den die Stadt Wien aus der Arbeitslosenversicherung zieht, betrug

es 10 8 Hartgeld. Fünfzig-Schillingnoten werden von der österreichi schen Nationalbank demnächst ausgegeben In Oesterreich wird nächstens mit der drahtlichen und drahtlosen Bildübertragung begonnen Unter den Schülern der neuen Wiener Handels akademie hat eine Rauferei mit Messern stattgefunden. Unter großem Andrange wurde in Wien der Mo- hapel-ProZeß durchgeführt. Das Urteil für den 20jährigen Mörder Seidl, ein glaubensloses Jndi- vidium des roten Wiener Bodens, der bei einem Ra dau am Praterstern den Mohapel

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 19.10.1946
Umfang: 8
, wenn man dazu die aus eigenem aufgebrachten Sachen mit einer Schachtel bringt. Fürs erste, wie soll man von den wenigen zuge- teilten Kalorien noch etwas wegnehmen, und wie S 6.40 aufbringen, wenn man als Frau eines Kriegsgefangenen derart geringe Bezüge hat, daß man das nackte Leben fristen kann? Die von dem Komitee abgegebenen Dinge stammen doch vom Roten Kreuz und es ist daher schwer einzusehen, daß man für sie, da sie ja vermutlich gespendet wurden, Geld einhebt. Auf eine solche Hilfe und mit nazistischen Mitarbeitern

, welche ihre zur Teilnahme berechtigten Frauen noch nicht gemeldet haben, ersuchen wir dies raschest nack zuholen. Die Anmeldungen sind an das Landespartei sekretariat 'zu richten. In allen anderen Belangen bitten wir, sich an die in den Zirkularen festgelegten Weisungen zu halten. Für das Frauenlandeskomitee die Vorsitzende Adele Obermayer. Die Roten Falken sammeln Bücher. Liebe Ge nossen, Ihr habt bestimmt noch Bücher, die Ihr uns schenken könnt. Wir danken Euch für Eure Hilfe und bleiben mit kräftigem Freundschaft

Eure Roten Falken Die Roten Falken basteln Spielzeug. Sie brauchen Material. Liebe Genossen, wir bitten Euch, uns Holz abfälle, Stoffreste, Zwirn, Spagat, Stopfmaterial, Zwirnspulen. Wasserfarben, Werkzeug, Laubsägen, Drillbohrer, Holzfeilen usw. zur Verfügung zu stellen. Es danken Euch dafür die Roten Falken Innsbrucks. Abgabestellen: Pradl: SPOe., Sektionslokal „Alte Post“, Pradler Straße; Wüten: Jugendsekretariat, Maximilianstraße 7/3, Zimmer 39; Saggen: SPOe., Sektionslokal, Kaiser-Franz-Josef

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Der Arbeiter
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Seite 4 von 8
Datum: 23.07.1930
Umfang: 8
: „Landarbeiterzettung". Stuhlfelden. (Der rote Fuchs geht umj Ganz un scheinbare kleine Plakate luden für Samstag, i9. ds., zum Gasthaus „Weyer" zu einer Holz- und Sägearbeiterver- fammlung ein. Genosie Wimmer aus Linz war als Redner angekündigt; er sollte über Standesfragen und über die wirtschaftliche Lage dieser Arheiterherussgruppe sprechen. Drei Viertel der fast zweistündigen Rede des roten Reseren, ten waren politische Hetzereien; in leichenschanderischer, feiger Weise besudelte er auch Kaiser Karl

und den schon längst gestorbenen Papst Leo XIII. Dem Gegenredner. Sekretär Unterwurzacher vom „Tiroler Arheitsburch" aus Innsbruck, welcher hier auf Urlaub weilt, wurden vom sozialdemokratischen Vorsitzenden nur 20 Minuten Rede- zett bewilligt. Er widerlegte aber in treffenden Worten die Hauptargumente des roten Redners und wies mit kräfti gen Worten die feigen und niederträchtigen Verleumdun gen desselben gegen Tote, die sich nicht mehr verteidigen können, unter Zustimmung des größten Teiles der Ver

sammlungsteilnehmer zurück. Schwer auf die Nerven ge gangen sind den roten Versammlungsmachern besonders die Feststellung unseres Gegenredners, daß die sogenannten „Freien" Gewerkschaften gar nicht frei und unabhängig sind und sein können, weil sie sozusagen die Rekrutenschu- len und das Kader der sozialdemokratischen Iugendpartei darstellen. Daher getrauen sie sich nicht einmal für ihre Versammlungen, besonders am Lande yeraußen, auf ihren Plakaten und Einladungen sich offen und ehrlich als sozialdemokratische

Organisation zu bekennen. Zum Zwecke des leichteren Gimpelfanges ziehen sie es vor, unter fal scher Flagge zu segeln und mit falschem Firmaschild zu operieren. Der nächste Gegenredner. Heimwehrführer Phi, lippi aus Mittersill, welcher auch nur 20 Minuten sprechen durfte, wies an Hand von sozialdemokratischen Zeitungs ausschnitten nach, wie auch (im Gegensatz zu den Blödeieren des roten Referenten betreffend Krtegsschuldsiage usw.) die sozialdemokratische Presse 1914 voll von Kriegsvegeisterung rvar. Er gab

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Alpenländer-Bote
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Seite 13 von 16
Datum: 24.04.1927
Umfang: 16
telephonisch ersucht l)aben. die Truppen zurückzuhalten, damit das Land nicht von den Truppen überschwemmt würde. Vielleicht hat er sich auch nicht recht sicher gewußt. Spä* ter wollte er den Bauern dann den roten Hahn aufs Dach setzen. Zu wundern ifl nur. was sich die rote Partei ihren geduldigen Schäfchen alles zu bieten ge traut. Aber Hände weg von meinem Auto, Schloß und Maitresse, so heißt es bei den Führern. Einer .Partei, die gerichtlich beglaubigte Schufte zu ihren Führern zählt, sollen die Leute

ihre Stimme geben. Das geht schon weit über die Hutschnur, ja wer ein dummes Kalb ist, der wühle seinen Metzger selber. Und für die Gescheiten, die da glauben, aus der Arbeit Sozi sein und dan-eben in die Kirche lausen und beten, reime sich zusammen. die täuschen sich aber gewaltig, man kann doch nicht zwei Herren dienen und Jesus selbst hat gesagt, „wer für mich ist, wird doch nicht gegen mich sein?" Es gibt nämlich Leute hier, die wollen auch gute Christen sein und gehören einem roten Ver band

an, sind sogar Feuer und Flamme dafür. Aber das verstehen sie nicht, daß sie mit ihrem Gelüe eine religionsfeindliche Partei unterstützen. Auch glaube ich nicht, daß diese Leute oft die Predigt besuchen, sonst nrüßten sie es schon gehört haben, daß es unverein bar ist. Darum, wer Christ fein will, heraus aus den roten Gewerkschaften. So viel Mut soll einer doch noch aufbringvn. Die sozialdemokratische Partei hat den Klasfenkarnpf auf ihre Fahne geschrieben. Man muß aber doch alle Stände leben lassen

, den Bauern, den Handwerker und Arbeiter. Deshalb wählt die Einheits liste. in welcher Männer von allen Ständen vereinigt sind. Die Modenärrinnen werden zwar die größte Freude haben, weil auf der roten Liste Frau Dueia steht mit dem Bubikopf. Es gäbe noch viel zu schreiben über die Sozifüh-rer. besonders aus dem Reiche Juda. Wer würde aber am meisten lachen, wenn die Sozi sie gen würden? Die Herren über der Grenze, denn die würden sich denken, jetzt wird es in Oesterreich wieder abwärts gehen

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