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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 13.04.1949
Umfang: 4
Mittwoch/ 13« April 1949 Volkszeitang Nr» SS Seite 3 » Vom 8. bis 15. Mai wieder „Woche des Roten Kreuses“ 16 Sanitätswagen bei Mercedes bestellt, es fehlen die Devisen zialen Zweck nicht einmal der Mühe wert fin det, zu den Ansuchen Stellung zu nehmen, ge schweige denn das Gelb zu beschaffen. Die ar beitende Bevölkerung hat doch ohne Zweifel bas Recht, bei Unfällen und Krankheit Hilfe in An spruch zu nehmen. Am 8. Mai, dem Geburtstag des Gründers des Roten Kreuzes, Dumas, wird in der ganzen

Welt die diesjährige „Woche des Roten Kreuzes" ihren Anfang nehmen. In diesem Jahr will auch Oester reich nicht zurückstehen, und im gesamten Bundes gebiet werden Gedenkfeiern und große Veranstal tungen durchgeführt werden. Der Landesverband Tirol des Roten Kreuzes wird die Woche am Samstag, 7. Mai, mit der er sten Nachkriegstagung des Rettungsdienstes Tirol in Verbindung mit einer großen Einsatzübung er öffnen. Ein Festabend mit einer Feier des Geden kens an Dumas wird den Tag beschließen

. An den letzten Tagen der „Woche des Roten Kreuzes" werden die Sammler an die Gebcfreudigkeit der Bevölkerung appellieren. Bevor jedoch die Sammler wieder in Aktion treten werden, gab der Leiter des Tiroler Roten Kreuzes vor Pressevertretern einen kleinen Rückblick. In der letzten Zeit wurden verschiedene Haus krankenpflegekurse begonnen, die sich regen Zu spruches erfreuten. Leider konnten die Kurse nicht aus den Abend verlegt werden, da zu dieser Zeit kein Kurslokal aufzutreiben war. Nach Vereinba rung

werden. Die Babypaketaktion, durch welche Frauen für ihre Neugeborenen kostenlos Baby ausstattungen erhalten, läuft weiter. Es erübrigt sich in diesem Zusammenhang wohl, die unermüd liche und selbstlose Tätigkeit der freiwilligen Hel fer des Roten Kreuzes bei Unfällen und Kran kentransporten näher zu erörtern. Dagegen gibt ein Mißstand Anlaß, daß er der Oeffentlichkeit bekannt gemacht wird. Die Rot- ^reuz-Sammlung im vergangenen Jahr hatte bekanntlich den Hauptzweck, Geldmittel für die Beschaffung

der Kaufsumme für die sechzehn Wagen an die Wiener ZwepglsEe in Schilling erlegt werden kann. Wären diese Schwierigkeiten mit der Devisen beschaffung nicht gewesen, so hätte der Tiroler Landesverband vom Roten Kreuz zu Beginn der „Woche des Roten Kreuzes" sechzehn funkelnagel neue Krankenwagen übernehmen können. Die Be Nylon-Strümpfe orig, amerik. I. Qualität 51 gauge S 50. —, 54 gange 45 .— Netznylon a „ maschenfest .... 99.— In allen Modefarben und Größen, auch Übergrößen Das schönste Ostergeschenk

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 13.12.1948
Umfang: 4
und Insaffen des Alters- j Heimes geladen waren. Unter den Ehrengästen j sah man unter anderem Landeshauptmannstell. ! Vertreter Hüttenberger und Bizebüogermei- . ster Flöckinger, Schwester Kunz vom j „Schweizer Hilfswerk" und Vertreter des italie- i nifchen und des Schweizer Konsulates. Landcshauptmannstcllvertrerer Dr. Gamper ! forderte in einem Appell di« Bevölkerung Tirols j auf, die uneigennützige Idee des Roten Kreuzes I zu fördern und zum weiteren Ausbau desselben j beizutragen. Bezirksleiter

Dr. Komutzkr gab einen eindrucksvollen Rechenschaftsbericht der bis herigen Tätigkeit des Roten Kreuzes. Die Arbeit ließ sich nur durchfuhren, da i» erheblichem Ausmaße Spenden aus dem Aus land eintrafen. Wie lange wird das aber noch gehen? Es sind große Lücken in Gerätschaften und Einrichtungen zu schließen. Aus diesem Anlaß wird an die Bevölkerung mit der Bitte herange- treten, mit einer Spende sich am Ausbau des Lie- beswerkes zu beteiligen. In der Gammel- und Werbewoche vom 12. bis 1v. Dezember gelte

mit seinen Spenden geholfen. Kindern Erholung gewährt. Vermißte ausgefor^cht und vor allem Kranke und Verletzte transportiert. Die Arbeit des Roten Kreuzes geschieht ohne jede staatliche Nnerstützung für das ganze Volk. Srr muß aber auch vom ganzen Volke getragen wer den. Spendet freigebig, wenn die ehrenamtlichen Sammler in der kommenden Woche mit den Li sten von Haus zu Haus gehen und am 18. und 19. unsere Jugend auf den Straßen sammelt! Jeder Schilling, den ihr gebt, dient ja nur dazu, den Aermsten der Armen

zu helfen, dient dazu, die so dringend benötigten neuen Krankenwagen anzuschaffen, die wieder ausschließlich der Allge meinheit dienen. Ein Vozner Arbeiterchor in Innsbruck Unter dem Ehrenschutz des italienischen Gene- ralkonfuls Dr. Esmm. Giuseppe Biondelli und in Anwesenheit mehrerer Ehrengäste absol- : viert« der Männerchorverein der Lancia-Werke aus Bozen fein zugunsten des italienischen Roten Kreuzes in Oesterreich veranstaltetes Konzert. Dieses erste Auftreten in Innsbruck brachte

aus: Ehordisziplin, ernsthaftes Bemühen um die Erreichung eines ausgeglichenen C-Hortlanges und unverkennbar« Einordnung in die Auffaffung des Ehormeisters. Gemeffen an den bestehenden Voraussetzungen und Tatsachen Hinterlicß der beifällig aufgenom mene Abend, dessen vielseitiges Programm — un ter anderem fand die Wiedergabe eines deutsch gesungenen Chores von Silcher starke Beachtung — durch Gesangsvorträge des hiesigen Leiters des italienischen Roten Kreuzes in Oesterreich, Er- nesto

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 17.11.1954
Umfang: 6
tion Innsbruck, vollendet heute sein 50. Le bensjahr; aus diesem Anlaß wurden ihm verschiedene Ehrungen zuteil. Die Postmusik brachte ihm am Vorabend seines Geburts tages in der Schalterhalle des Hauptpost amtes ein Ständchen dar, eine Abordnung der Beamten sprach ihm die herzlichsten Glückwünsche aus. Bei den Hauskrankenpflegekursen des Landesverbandes Tirol des 0österreichischen Roten Kreuzes sind noch einige Plätze frei. Es finden solche kostenlose Kurse nachmit tags und abends

in den Kurslokalen des Ro ten Kreuzes in der Zeughausgasse und in der Volksschule St. Nikolaus statt. Anmel dungen im Sekretariat des Landesverbandes, Hofburg, 1. Stiege, 1. Stock, oder telepho nisch unter Nr. 3962. Wer kann Auskunft geben über: Oberge freiten Hugo Tusch, geboren 1. April 1906 in Innsbruck, Feldpost-Nr. 39.097 Z. Letzte Nachricht vom 5. 3. 1945 vom Panzernah- ^mpflehrgang in Prag; wurde angeblich im Juli-August 1945 im Gefangenenlager Obojan gesehen. Um Nachricht bittet der Landes verband Tirol

vom Oesterreichischen Roten Kreuz, Hofburg. Gewerkschaft und Sozialpolitik Bildungsreferat des OeGB Führung durch das Volkskunstmuseum in der. Universitätsstraße heute Mittwoch. Ver billigte Eintrittskarten (2 S) bei Beginn der Führung um 15 Uhr beim Museumseingang. Im Gewerkschaftsfunk des Landessenders Tirol spricht heute um 19.15 Uhr Sekretär Anton Leitner über: „Der 3. Gewerkschafts tag der Gewerkschaft der Textil-, Beklei- dungs- und Lederarbeiter.“ Verbilligte Eintrittskarten für Gewerk schaftsmitglieder

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 23.06.1956
Umfang: 12
. Ehrwald spendete 50 Blutkonserven. Zum zweiten Male konnte der Blutspendedienst des Roten Kreuzes, dank der Initiative von Medizinalrat Dr. Moreschke, einen Blut spendetag in Ehrwald mit sehr guten Er folg durchführen; diesmal hatten sich wie der 50 freiwillige Blutspender zur Blutab nahme eingefunden. Das Rote Kreuz dankt! Oesterreichs zweites „Motel“ fertig In Debant bei Lienz wurde Oesterreichs zweites „Motel“ fertiggestellt. Die nach amerikanischen und Schweizer Vorbildern errichtete Anlage

anschließend an den Abschied an der Stadtgrenze — die Leiche wurde nach Innsbruck überführt und am Militärfriedhof Pradl beerdigt — eine Trauersitzung aller Bürgermeister des Bezirkes abgehalten, an der auch die Landtagsabgeordneten des Be zirkes und Lhstv. Mayr teilnahmen. Zum Gedenken an den „Roten Baron“ In Solbad Hall starb im Alter von 82 Jah ren Major a. D. Ferdinand Glees. Der frü here Kaiserjägeroffiiziier entstammte einem alten Tiroler Adelsgeschlecht. Im Ruhestand schloß er sich den Sozialisten

. Hier . . .“ Er breitet die Dinge auf dem Schreibtisch aus. Niedermoser greift nach dem Paß in der roten Lederhülle und betrachtet eingehend das kleine Photo. Es zeigt ein mädchenhaftes Gesicht mit dunklen Augen und sanften, weichen Linien; vor allem die faszinierende Innigkeit des Ausdrucks gibt ihm seine Schönheit. „Hm, nicht übel, gar nicht übel", konsta tiert der alte Herr und beginnt zu blättern. „Achtundzwanzig erst? Du liebe Zeit! Und iq Salzburg ist sie geboren. Mein schönes Salzburg

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Der Arbeiter
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Seite 7 von 12
Datum: 30.11.1932
Umfang: 12
in Kapfenberg wurde vom gleichen Spre cher mit Nachdruck betont, daß trotz aller Schwierig keiten an der landwirtschaftlichen Sozialversicherung sestgehalten werden müsse, daß heute Arbeitgeber und Arbeitnehmer daran interessiert sind, daß sie unge schmälert erhalten bleibe. Auch in dieser Versamm lung fanden die Ausführungen die rückhaltlose Zu stimmung der Anwesenden. Rote Mitgliederkrebserei. Nachstehend veröffentlichen wir ein Werbeschreiben des roten Land

, Industrielle Bezirkskommission oder Landesregierung, dem roten Verbände die Adres- ! en aller im Bezüge der Forstarbeiterunterstützung sie lenden Unterstützungsempfänger zur Verfügung gestellt ,at. Die Art des zitierten Schreibens zeigt einen plum pen Mitgliederfang. An den Sitzungen, bei welchen die Unterstützungen für die arbeitslosen Forstarbeiter be schlossen weroen, ist e i n V e r t r e t e r des roten Land- und Forstarbeiterverbandes, einer des Verbandes christ licher Land- und Forstarbeiter, zwei

Vertreter» der Ar beitgeber, ein Vertreter der Landesregierung und der Vorsitzende ist der Leiter der Industriellen Bezirks kommission. Schon diese Tatsache sagt jedem klar, daß die Stimme des roten Vertreters kaum ausschlaggebend oder gar bestimmend sein kann. Bei dieser Gelegenheit sei auch daran erinnert, daß sozialdemokratische Man datare, als der Verband christlicher Land- und Forst arbeiter vom Lande Steiermark eine Unterstützungs aktion für arbeitslose Land- und Forstarbeiter for derte, dre

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 19.10.1946
Umfang: 8
, wenn man dazu die aus eigenem aufgebrachten Sachen mit einer Schachtel bringt. Fürs erste, wie soll man von den wenigen zuge- teilten Kalorien noch etwas wegnehmen, und wie S 6.40 aufbringen, wenn man als Frau eines Kriegsgefangenen derart geringe Bezüge hat, daß man das nackte Leben fristen kann? Die von dem Komitee abgegebenen Dinge stammen doch vom Roten Kreuz und es ist daher schwer einzusehen, daß man für sie, da sie ja vermutlich gespendet wurden, Geld einhebt. Auf eine solche Hilfe und mit nazistischen Mitarbeitern

, welche ihre zur Teilnahme berechtigten Frauen noch nicht gemeldet haben, ersuchen wir dies raschest nack zuholen. Die Anmeldungen sind an das Landespartei sekretariat 'zu richten. In allen anderen Belangen bitten wir, sich an die in den Zirkularen festgelegten Weisungen zu halten. Für das Frauenlandeskomitee die Vorsitzende Adele Obermayer. Die Roten Falken sammeln Bücher. Liebe Ge nossen, Ihr habt bestimmt noch Bücher, die Ihr uns schenken könnt. Wir danken Euch für Eure Hilfe und bleiben mit kräftigem Freundschaft

Eure Roten Falken Die Roten Falken basteln Spielzeug. Sie brauchen Material. Liebe Genossen, wir bitten Euch, uns Holz abfälle, Stoffreste, Zwirn, Spagat, Stopfmaterial, Zwirnspulen. Wasserfarben, Werkzeug, Laubsägen, Drillbohrer, Holzfeilen usw. zur Verfügung zu stellen. Es danken Euch dafür die Roten Falken Innsbrucks. Abgabestellen: Pradl: SPOe., Sektionslokal „Alte Post“, Pradler Straße; Wüten: Jugendsekretariat, Maximilianstraße 7/3, Zimmer 39; Saggen: SPOe., Sektionslokal, Kaiser-Franz-Josef

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Der Arbeiter
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Seite 9 von 12
Datum: 27.06.1923
Umfang: 12
bei der FronleichnamsProZession die vielen von den Sozi abgeschwenkten mitgehen sahen.' Noch mehr ärgert es sie, daß der christliche Arbeiterverein sich mit Fahne beteiligte. Unsere Fahne ist den Gegnern ein Dorn im Auge, aber noch mehr daß der Verein immer stärker wird. Der 14. Mai 1922 hat uns also nur genützt. Nun hatte inzwischen der rote Radfahrer-; verein seine Bannerwcihe. Wer hat sie gestört? Ric-^ mand! Die Roten halten doch viele Festlichkeiten. Wer stört sic? Und warum wurde gerade unsere Fahnenweihe durch den Uebcrfall

der Roten so verdorben? Das eine ist sicher: ein anständiger, charaktervoller Mann, wenn er. auch ein Gegner ist, hätte jenen Skandal niemals ge duldet. In Fohnsdorf war am 27. Mar Fahnenweihe, des kath. Jugcndbundcs „Glück auf." Dieses Fest war ein Freudenfest für alle Fohnsdorfcr. Und doch ist auch der dortige Bürgermeister ein Sozi, aber ein gemäßigter, ruhiger Mann. Alle Ehre vor solchen Gegnern. Nur wir Zeltweger haben das Glück, einen Straßenübersall- Hauptmann als Bürgermeister zu besitzen

. . Wenn es' den Roten mit der Agitation nicht gut ausgcht oder wenn ihre Anhänger anders zu denken beginnen und keine oder zu wenig Beiträge in die röten Verbandskassen fließen,, so muß die Hetze gegen Dr. Seipel herhalten. JedenLvci- ten Tag wird eine Hetzversammlung cinbexufen. .. Oder cs wird für den Austritt aus der Kirche „gearbeitet". So etwas bringt ja bald die Straßenheldcn zur Stelle. Dazu braucht nur der abgefallene Staatsbahnrat Fra n z l aus Wien zu kommen. Herr Franzl verdient

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 12
Datum: 26.02.1949
Umfang: 12
der Roten Rinnscharte mit breiter Kuppe ans den Hauptkamm gestellt ist. Man braucht in der Tat nur geringe Phantasie, um zu erkennen, daß die Silhouette dieses Felsgipfels zwischen Dref- lfauer und Halt das Profil eines wie im Todes schlummer ruhenden Hauptes darstellt. Bon diesem Kaiserkops erzählt sich das Volk, daß er dem Haupt Karls des Großen ähnlich sei, der im In nern des Felsens den ewigen Schlaf schläft. Die sich neben ihm schief aufbcmende Gllmauer Halt mit ihrer Felsenkrone sei

: Es war ein gelungenes Fest toi voll ausverkauftern Hans. Genossin Waldeck togrüßte die Gäste — dar- unter Genossin DoMby, die -aus der Krankenstnbe hevgef-ahren wurde — und die ganze Künstler schar, wobei sie totonte, daß das Prograinm aus- schließlich von Genossinnen und Genossen, von unseren Jugendlichen -rrnd den Roten Falken be stritten würde. Rach dem Motto: „Froh zu -sein, bedarf es wenig . . ." soll an diesem Rachnlittag im Rahmen der SPOe allen Lebe ns künstle rn, die die Kunst nicht verlernt

, was alles an Einfällen drinsteckt in unseren Bertrauenspersonen, in un seren jungen Genossinnen und Genossen. Womit wieder einmal bewiesen wurde, was man alles leisten kann — nicht nur in der Faschingszeit — wenn jeder mit anpackt ilnd mitgestaltet. Die erweiterte Kapelle der Jngettdorganifa- tion brachte von allem etwas, die Kinderfreunde und die Roten Falken wetteiferten mit den Genoif- sinnen und Vertrauenspersonen in der Grstal- tung des Programms, und die Zuhörer, heute die Pnblikumsgen-ofsen, nrorgen

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