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. Da drin sitzen sie beisammen beim Abendessen. Und er? — Sein Mädel! Das Kind mit dem svnnengelben Haar und dem Blick, der ihm durch seine Träume folgt. Seins! Sie! Hat sie nicht zuerst nach seiner Hand gegriffen? Sie hat ihn lieb . . .' Da er um die Ecke zum Hotel kommt, springen ihm die beiden schon entgegen. The- rese fragt unbefangen: „Julius, hast du sie?' Im erleuchteten Gang schauen sie einander an, . . . so an! Aber Leonie drängt: „Soll ich-sagen, daß du anfängst?' „Warte noch ein bißchen

. Irgendwo, wo es still ist. . . ich muß doch zuerst stim men . . * schauen, ob alle Saiten in Ordnung sind . . . nach so viel Monaten.' Sie tun auf gut Glück eine Nebentür auf — in ein kleines Gemach, wo ein armseliges Lichtlein brennt. Ein paar Lehnstühle sind da, zwei Sofas, einige Tischchen und ein Schreib- pull. Julius nimmt auf einer Tischecke die Geige aus dem Kasten. Leonie fliegt davon, um zu sagen, daß er gleich kommt, und The rese kniet auf einem der-hohen Stühle, hat die Arme

Junge!' Theresens Lippen bewegen sich. Sie stöhnt, sie schrickt auf und hat das Gesichtchen voll Tränen. Die Geige schweigt. Schritt« kommen näher, gedämpft« Stim men summen durcheinander. „Aber, Julius, was war das? Was hast du gespielt? Wo hast du das gelernt? — So schön, so schön!' Das Stübchen wird dunkel vor Menschen, Leonie kommt und Julius'- Mutter und noch viele andere, Franz Leekens und die Väschen aus der Stadt und der Klavierspieler. Und auch Luis und Tila. Und die sagt: „Danke

dir, Julius. Das war der Abschied. Und jetzt gehen wir.' Sie reicht ihm die Hand. Dann Luis, und er sagt: „Auf Wiedersehen, Ksmmt doch nächste Wock)e zu UNS Ritter unö spiel' uns das nach einmal, ja?' Die beiden winden sich wieder durch den Menschrnttiäuel, an Therese vorbei, doch ohne sie zu sehen, grüßen nach rechts und links und gerade so flüchtig auch Mutter Severiens, die nach Mas Wschiedskuß das tränenfeuchte Gesicht abwendet und allein dasteht. Therme tritt neben sie, drückt sie sanft auf sirrsn

Stuhl nieder und versucht sie zu trösten. „Ab« fte kpmmen ja zurück. In vier Tagen arniffift* St r. 43 — Seite 3 schon. Und dann bleiben sie dauernd in. Viele. und ihr könnt alles mit Tila mit- crlc! m und sie jeden Tag sehen.' Im Gang und im Saal geht die Unruhe tort. Julius' Mutter legt Ihre heiße Hand auf die von Therese. „Kind!' sagt sie statt jeder Antwort auf den wehmütigen Trost. „Ich weiß, für wen er so spielte. Jst's jetzt gut, sag'?' Therese schüttelt den Kopf mit einem ganz stillen Lachen

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sein dürfte, so können auf die Dauer den Welt frieden neuerdings auf das schwerste gefährende Konflikte! entstehen. ; f im Bf. Julius ktMml f Am Samstag, den 17. April nachmittags um 4 Uh: verschied nach langem und schweren Leiden Dr. Julius Perathoner, Altbürgermeister von Bozen, "im,77. Lebens jahre. Er wurde am 28. Februar 1849 zu Dretenheim bet Bruneck als Sohn des Steuereinnehmers Ulrich Perathoner und seiner Frau Julia, geb. v. Klebelsberg zu Thum burg geboren. Die Volksschule besuchte er in Bozen

Auge in ungetrübtem Glanze geleuchtet, wohl war noch inimer die hohe Stirn der Hort bedeutender Gedanken, jdes Ge spräch mit ihm ein hohes Fest des Geistes. Aber dennoch, etwas war gebrochen in diesem Manne, eine tiefe Wunde schmerzte bitter, wenn auch hinter Geist und B herr chung verborgen. Und diese'Wunde war: — Julius Perathoner, der btirgerliche, freisinnige Demokrat, Jul us Perathoner, der Kerndeutsche, Julius Perathoner, der Mann voll Liebe für und voll Sorge um seine Heimat, fand

, gilt in kleinerem Rahmen auch für die Entwicklung städtischer Gemeinwesen. Seit jeher-rechnete man nach gewissen Zeit abschnitten und benannte sie nach jenen Ereignissen, oder starken Persönlichkeiten, die im Wandel der Weltgeschichte oder einer Stadtchronik als Träger eines Zeitabschnit tes erschienen und dauernd fortleben werden, lind Dr. Julius Perathoner war solch ein Mann, eine so starke Persönlichkeit, die einer entscheidenden Epoche in der Ent wicklung der Stadt Bozen seinen Geist aufdrückte

und seinen Namen gab und welcher der Chronist noch in späten Zeiten als eines unvergänglichen Ruhmesblattes in der Geschichte der Stadt wird gedenken müssen. Dr. Julius Perathoner gelangte an die Spitze der Stadtverwaltung gerade zu einer Zeit, als ein neuer; Geist lebendig zu werden begann. Schlummernde Kräfte begannen sich in der Ahnung zu regen, daß eine neue Zeck nahe, die verstanden werden wollte und mußte. Junge, tat kräftige Männer, aus den Kveisen der Kaufmannschaft und des Gewerbes hatten Sitze

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 26 von 32

Datum: 01.01.1920

Umfang: 32

. ß Familie Michael Viertler. Alois Meindl und Familie. Max Weber und Familie. Gebhard Spratler und Familie» Julius Lorenz und Familie. Franz Danhorn. Benjamin und Anna Dachmann. Jos. Csisinko und Familie. Karl und Walpurga Winkler. Familie Goller, Postuuterbeamter. Sebastian Kreidl und Frau. Familie Franz Kreidl, Steinach. Eduard Osmetz und Familie, Patsch. Alois Hölzl und Frau. Familie Zach, Lokomotivführer. Josef Glotz und Familie. Hermine Renner, Hut- u. Damenmodegeschäft i Pradlerstraße 45. Karl

und Sophie Wotschitzky. Julius und Jda Wotschitzky, Frauzeusfeste. Georg Durchner und Familie. Martin Durchner und Familie. * ', l Josef Erber, Sillwerke.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 15 von 16

Datum: 22.12.1906

Umfang: 16

) empfiehlt sich zur Anfertigung aller in sein Fach einschlagenden Arbeiten, wie 154] Herren-, Knaben-, Sport- und Touristen-Anzüge nach Mass. Garantiert tadelloser Sitz Billigste Preise. Rasche Bedienung Legen Sie r Wert auf guten Kaffee? Die m ganz Oesterreich-Ungarn rühmUchst bekannte Kaffee-Import-Firma Julius Mein lffhat eine Niederlage in Innsbruck, Maria Theresienstraße Nr. 7, eröffnet. Sie erhalten dortfelbst gratis und franko eine sehr interessante Broschüre, welche außer dem Preis-Kurant

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 12

Datum: 26.12.1906

Umfang: 12

sich zur Anfertigung aller in sein Fach einschlagenden Arbeiten, wie 154 ] Herren-, Knaben-, Sport- und Touristen-AnzQge nach Mass. Garantiert tadelloser Sitz Billigste Preise. Rasche Bedienung legen Sie T Wert auf guten Kaffee ? D.e in ganz Oesterreich-Ungarn rühnrNchst bekannte Kafsee-Jm port-Firma Julius Mein l?hat eine Niederlage in Innsbruck, Maria Theresienstraße Nr. 7, eröffnet. Sie erhalten dortselbst gratis und franko eine sehr interessante Broschüre, welche außer dem Preis-Kurant eine Menge von Dingen

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. Von Leo Heller. Dn eiserne- Julius fuhr plätzlich aus dem Schlaf empor. Er richtete sich im Bette auf und lauschte nach der Richtung der Stube, die sich neben der Schlaftabuse befand und deren Tür direkt aus den Treppenflur mün dete. Der eiserM Julius laiuschte. Nach «in paar Sekunden bog er sich mit dem halben Oberkörper zum Bett heraus und stieß einen Körper an, der dicht neben seinem Bett auf einer Matratze lag. Dabei kam es zischend aus seinem Munde: „Hanne! Hanne! Hserste nischt!' Das Mädchen

auf der Matratze hatte sich nun auch aufgerichtet. Schlaftrunken er- widerte sie: „Wat... wat... soll... ick... dmn... Heeren,' „Paß mal uff, Hanne, aber schtielle!' Das Madchen, inzwischen völlbg munter geworden, horchte nun auch gespannt. Durch die geschlossene Kabusentiire dran gen Geräusche, hie dem eisernen Julius merkwürdig bekannt vorkamen. Kein Zwei» fel, man war vor seiner Wohnung daran, die Eingangstüre aufzubrqchen. Sein Ohr nahm gang deutlich waihr, wie sich Dietriche im Schlosse zu schaffen

machten und wie sich die „Elle , Mischen Türritze und Pfosten geschoben, bemühte, ihnen zu asMeren. „Wat jaaste nu, Hanne?' flüsterte der Eiserne, „Se wolln bei mir een Ding ab stoßen! Ausjerechnet bei mir! Wat et doch for Dämlacks uff Jottet schsener Welt jibt!' »Julius, mach dir sertich! Du wirst dir doch nicht von de Konkurrenz beklauen lasfnl' „Icke!' Mir? Da kennst« ma schlecht, Moechen ! Det sind doch nur Raben! Ick merk et schon an ihre faule Arbeet. Det is doch keen Ufftandeln nichl Se solltn

erscht bei mir in de Lehre komm, eh se bei miir wat holn wolln!' Und der eiferne Julius war mit einen« Sprung zum Bett heraus, hatte unter das Kopfkissen gegriffen -und von dvrt seinen treuen Browning hervorgeholt. „Nimm de Lampe, Hanne! Ada dricke nich eha, che wir nich den Raben jenieba- schtehn!' Lautlos war Julius an die Kabusentür geschlichen «und legte sein Ohr an sie. Die Bemühungen der Lcute aus dem Gange draußen waren endlich erfolgreich gewesen. Ein geeigneter Dietrich hatte das Schloh

geöffnet. GW gelinder Druck auf die Klinke und die Türe war ausgegangen. Nun vrehte Julius sein Auge an das Schlüsselloch der Kabusentiire. Die in die Stube einge drungen waren, führten Äne elektrische Taschenlampe mit sich, die sie nun aufglühen ließen. In ihrem Schein sah Julius zwei junge Burschen, die sich zuerst prüfend in dem Räume umsahen uttd dann mit der Lampe die Möbelstücke ableuchteten. End lich war Hre Wahl aus einen Koffer ge fallen, der neben dem Vertikow stand, wäh rend

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Pembaur / Die Goldzölle. Ein Nach wort zur Wiener Messe von Bernhard Barber / Zwanzig Jahre Exlbühne. Ein Dialog von Julius Kien er / Notizen / Brief kasten des „Widerhall“ / Inserate. Einzelheft K 60.— Jährlicher Bezugspreis K 1200.— (Mark 48.—, Frcs. 20.—, Lire 36.—) HERAUSGEBER: WIDERHALL-VERLAG, OTTO KÖNIG, INNSBRUCK

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 26 von 32

Datum: 01.01.1921

Umfang: 32

Jahr! Prosit Neujahr! allen Mitgliedern der Eisenbahnevgewerkschaft Ortsgruppe I. Die Bereinsleitung I. Familie Biedner, Gastwirt, Michaelsgaffe Ein glückliches Neujahr wünscht allen Mitgliedern der Eisenbahne vge- werkfchaft Ortsgruppe II Die Vereinsleitung II. Allen Genossen, sowie den Naturfreunden Innsbrucks ein kräftiges Prosit Neujahr! Familie Julius Scheran. .. ;.j Men Parteigenossen und Genossinnen ein kräftiges Prosit Neujahr! Die Bezirksorganisation Lienz. Hans Bergmann, Caf6 Eduard

Jahr allen Freunden und Bekannten. Familie Franz Schwamminger. Unseren lieben Freunden, Genossen und Bekannten in Deutschösterreich ein recht herz liches Prosit Neujahr! Auf baldiges Wieder sehen! Familie Adolf Berger. Die besten Glückrvünsche zum . Jahres wechsel l Paul und Reff Pust. Die herzlichsten Glückrvünsche zum Jahres wechsel! Julius und Leni Wolwang. Unseren geehrten Lesern und Abonnenten meines Bezirkes die herzlichsten Neujälirs- grüße! Adolf Berger. 'Ein frohes, besseres Neujahr

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 14 von 34

Datum: 31.12.1928

Umfang: 34

Sentobe Hans Lins, Ob.-Rev. t. P. Hans Ebenberger Familie Joses Oberleitner Leopold Buchinger Christian Wulz samt Familie Julius und Jda Wotschitzki Franz und Johanna Tomeinschitz, Tabaktrafik Buchmair Leopold Gustav Kraner u. Frau, Fahrdienstleiter, Fieberbrunn Hermann Kraner sen. und Familie Franzmayr Josef samt Familie Familie Grill Familie Tabernig Familie Karl Keplinger, Etab-Filiale, Defreggerstr. 46 Gustav Freitag und Frau Anton Pallestrang und Familie Familie Fischer Friedrich, Tribulaunhütte

der Bundesbahn Alois und Mißi Heinz, Offizier-Stellvertreter Ehrenreich Thöny, Bundesb.-Dedienst., samt Familie Ferdinand Schifserle, Konsumangestellter, mit Familie Karl Leimser, Schuhmachermeister, und Familie Johann SchittelLops, Krankenkasse-Angest.. u. Familie Franz Almer, Hüttenmeister, samt FamUie Mich! Bacher jun., Schlosser d. Bundesb., mit Familie Alois Hladik und Maria Zarfl Alfons und Georgina Kolb, Bäcker der Etab Jakob Guggenberger, Bedienst, d. B.-B., samt Familie Julius Schneider, Tischler

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sich Mi freuen, daß das Anf>ehen ihrer Fbmilie in Blake so stieg. Sie mar liebens würdiger denn je. Luis hatte sie alle auf die Festwiese geführt, wo er der Mau des Tages war... sie glühte vor Genugbuung. Und sic? Nagte nur die Frage nicht immer an ihr: „Wie können die beiden nur so flott leben?' — Aber am Sonntag mar dann Therese da, nur bet Julius und ihr allein. Die zwei sind ihr Glück. Sie darf doch nicht immer noch mehr wünschen, da sie schon so viel hat. Mutter Severiens Gedanken zerfließen

in einen stmmgen Traum: Sie sieht Therese und Julius in einem Gärtchen zwischen Busch werk und Rosensträuchern. Jetzt lausen sie zum Zaun, um einem Hochzeitszug nachzu schauen, der vorboikommt. Da erschrickt sie auf. Es ist jemand da. „Dilia, du?' „Mer, Mutter, seit wann erschreckt ihr denn vor mir?' ,Llch, so sine Dummheit! Kannst du's glauben, daß mir jetzt das Herz klopft wie wild? Nun, Kind?' besinnt sie sich langsam. Tila läßt sich auf das Kundenbänkchen nieder und beugt den Kopf zur Seite

für uns selbst haben. Bis jetzt können otts wir nicht klagen. Die „Harmonie' ist unsere Kunde. Und überhaupt ganz Vlate. Und wenn die Fremden kommen, geht es dann erst an. Dann bekommen wir auch Sommer gäste, die drüben nicht Platz haben, und worden schon ordentliche Preise dafür ma chen. Aber doch... ist Julius nach der Stadt?' unterbricht sie sich selbst und schaut unruhig nach der geschlossenen Tür und durch den stillen Gang hinein. „Julius ist in 'feinen Kurs, wie jeden Mitt woch,' erwidert die Mutier. Beklemmend lastet die Stille

. Aber es macht nichts. Die Bagatelle wird er leicht auch anderswo auftreiben» wenn ihr zu knickerig:' seid, um eurer eigenen Tochter vorwärts- znhelsen.' „Ich zu knickerig, um. . .' .»Ja, wenn es Julius wäre!' „Der kommt nicht mit so etwas .... er gibt mir jeden Monat sein ganzes Ein kommen.' „Natürlich, der liebe, gute Julius nichts als Freude .erlebt er an ihm. Und devweil . . . .' „Was willst du da sagen, Tila?' „Ach, was, in ganz Wake weiß man's, daß er Leine Befähigung für seinen Bevuf

. Und doch wird sie auch diesmal. .. zum founÄsovi-eiten Mal wieder darüber hin- wegkommen müsien. Diese ihre Tochter ist nun einmal so und nicht anders und bleibt doch ihre Tochter. So ermahnt sie sich selbst und denkt an ihre Arbett. Sie sieht endlich, wie über dem Garten die Glut des Sonnen unterganges liegt und die Rosen sich tiefer färben. Der Schatten des Hauses ist über die Beete'gebreitet. Nun -blickt sie zu Julius Fenster hinaus. Sah sie ihn nicht da oben? Sie rust: „Julius!' Ihre Stimme klingt ihr selbst fremd

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Kitzbüheler Bezirks-Bote

Seite 14 von 14

Datum: 17.06.1900

Umfang: 14

H 1! m or L st i l ch e g. Kindliche Darstellung. Der kleine Karl: „Du, Mama, wenn Onkel Julius so jeden Abend einen Affen nach Hans bringt, dann ist wohl bald seine Stube ganz v.ll . . . ?" (B a ck f isch - Philvsophi e.) Lehrerin: „Wir kommen nun zu den Begriffen Raum und Zeit .... Was ist „Raum", Fräulein Müllers" — Höhere Tochter: „tltaum ist .... in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar." (Früh übt sich rc.) Mutter: „Karl muß doch immer am Essen mäkeln." — Vater: „Laß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 20 von 35

Datum: 31.12.1925

Umfang: 35

samt Frau und Kinder Meißlitzer Matthias samt FamUie Michely Josef samt Familie Miksch Franz samt Familie Mosbach Julius samt Familie Nagl Johann samt Familie Neuhauser Johann samt Familie Roidolt Karl samt FamUie Ojstrie Franz samt Familie Ortler Oskar samt FamUie Ortner Ernst samt FamUie Pfitscher Ambros samt Familie Plank Heinrich samt Familie Pienz Sebastian samt FamUie Pienz Mois Pietersteiner Alois samt Familie Porrod Leopold Pöschl Norbert Pranll Karl samt FamUie Parigger Franz samt FamUie

Karl samt FamUie Wuggenig Martin samt FamUie Wohlwang Julius samt FamMe Zaderer Simon samt FamUie Zechtl Simon samt FamUie Zimmermann Franz Zobl Joses samt FamUie Zorn Franz Hell Ottokar Rauchegger Josef samt FamUie Windhager Max samt FamUie Aigner Alois II samt Familie Aigner Johann samt Familie Bank! Johann samt Famllie Eger Karl samt FamUie Kämmerer Alois samt FamUie Kirchmair Rudolf samt FamUie Mazagg Johann samt FamUie Müller Leopold samt FamUie Rechberger Franz samt FamUie Selos Josef samt

Familie Pedevilla Hartmann samt FamUie Pedevilla Johann samt FamUie Perttnger Wilhelm samt Familie Plank Mois samt FamUie Pseifenberger Wenzel samt FamUie Pfurtscheller RUolaus samt Familie Plangger Johann Plattner Johann samt FamUie Plattner Josef samt Familie Plunser Karl samt Familie Posch Andreas samt FamUie Pulacher Romed samt FamUie Rathgeber Josef samt FamUie Reindl Johann samt Familie Rieder Christian samt FamUie Riedl Julius samt FamUie Ruchelli Mois samt FamUie Spiegl Gottfried samt Familie

Johann samt FamUie Fuetscher Johann samt FamUie Gabi Johann samt Famüie Gandler Mois samt Famllie Greiter Joses samt Familie Gollner Waller samt Famüie Guggi Franz samt Famüie Kerschbaumer Josef samt FamUie Kiechl Meinrad samt Familie Köchl Wilhelm Lechner Mois samt FamUie Larl Franz samt Famllie Laimgruber Franz samt Familie Mark Josef samt FamUie Raggl Albert samt FamUie Reiner Julius samt FamUie Sommer Oskar Spiegl Mois samt FamUie Schulnig Mois III samt FamUie Seelos Mois samt Famllie Tusch Josef

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Lohrmann Julius und Frau Lugger Betti Lüthi Julius, Familie Machnitsch Hilde, Lehrerin Madersbacher Otto mit Frau Madreiter Andreas und Frau I Mährer Anton, Kaufmann Manzl Peter, Kaufmann Margreiter M. ' Mark! - Imfeld A., Familie I Maschler Michael. Sektionsleiter i. P. Mayer Paul, Zimmermeister, mit Frau Mayerhofer Familie, Reilhammer Mayerhofer Sebastian, Gutsbesitzer, mit Familie Mayr Sophie, Weitzach 4 Mayr Wilhelm, Kaufmann Mayrhofer Georg, Hirschenkino März Hermann, Lehrer, mit Familie Maschler

. Gymnasial-Professor, mit Familie Mühlbacher Iosef, Pfarrer Mühlbauer Florian. Direktor, samt Familie Mühlbichler Andrä, Kaufmann Mühlegger Matth, und Anna Mühlmann Engelbert, Lehrer, mit Familie Müller Hans, Ing., Regierungs-Ob.-Forstrat, mit Familie Neumayer Eduard, Kaufmann, mit Familie Nachbaur Emil, Trafikant Nagl Julius, Oe. B.-B. Nagel Peter. Post-Ob.-Offizial i. P. * Netsch, Oe. B.-B. Neuhauser Karl - Neumann Otto, Kaufmann, mit Familie Neumayer Therese mit Kinder \ Nicoladelli Noe, Zollw.-Kontr

Petek Hans, Postadjunkt Peter Martin, Postinspektor Peychär Iosef, Zollw.-Ob.-Kontr. Pflüger Jakob, Bindermeister, mit Familie Pfund Julius, Bäckermeister, mit Familie Pichler Johann, Kooperator Pickerl, Dr. Karl, mit Frau Piechl Oskar - Viechl Raimund, Zollamtsrat Pirchmoser Franz Pirchmoser Eottlieb, Gutsbesitzer Pirchmoser Josef, Schlossermeister, mit Familie Pirkl Josef und Familie ? Pitsch Adolf, Bezirkstierarzt, mit Familie Plangger Alois, Gymnasial-Professor, mit Fr«« Planer Franz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 06.10.1933

Umfang: 8

/ Es ging in einem Hasten und Jagen. Und als schließ lich Julius Horn und Frau Rose erschienen, sah es noch wenig feiertäglich aus. Heinrich führte die Schwiegereltern in das Wohnzimmer. Julius Horn klagte sogleich: -..Kalt habt ihr es! Ihr habt wohl jetzt die Fenster offen stehen gehabt? Da kann man sich ja eine Influenza holen!" Und bemühte sich eifrig um den Ofen. «Der ist nicht richtig geschloffen, Heinrich! Paß mal auf, ich heize meine Oefen so." Nun folgte eine genaue und recht umständliche Erklä

auf den Mann ein. „Wir gehen nach Hause, Julius! Die Berta ist zu uw gezogen! Die Gans hat sie vollständig verbrennen lassen, und weil ich ihr deshalb ein paar Worte gesagt habe, ist sie noch patzig zu mir!" Julius Horn wollte zum Guten reden. „Nur nicht gleich zanken! Ihr zwei habt auch immer etwas miteinander, das weiß der Kuckuck! — Wird wohl nicht so schlimm sein. Vertragt euch wieder! Ihr werdet doch nicht den ganzen Abend verderben!" Er hatte ein paar Flaschen Rotwein aus dem Fenster brett entdeckt

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entstanden ist, und darum hat er sich Der Lambra scheint auf den: schlimmsten Weg zu sein, zu einem Skandal des Hauses Zambra zu werden, womit gesagt sein soll, daß er seinen Privatcharakter zu verlieren, und den eines öffentlichen anzunehmen im Begriffe ist. Die Sache ist kurz die, daß der Sohn des Julius Zambra, namens Alfons, hier bei allen mögliches Leuten auf Grund des guten Namens des alten, ange sehenen Kaufhauses Schulden über Schulden gemacht, man redet von 30—50.000 Kronen, sodann holländisch

offenen Gesellschaftern Karl, Julius und Gustav Zambra niemand zur Vertretung oder Zeichnung der Firma berechtigt ist. Das ist ganz beeilt, ihm quasi kls einen volksverräterischen Man datjäger hinzustellen. Diese Verdächtigung ist für je den Kenner der tückischen Kampsweise Roms wohl die beste Empfehlung, so einen Mann in die vordersten Reihen der Kämpfer gegen die Pfaffen zu stellen. Ter von ihm gewiesene Wdg ist der einzige, auf dem der so tief eingewurzelten Uebermacht Roms beizukom men ist. Möge

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Haller Lokal-Anzeiger Sette 3 . 33 55S30&, 5. x Viert! Josef. 6 . Bader Jakob. 7 . Hilbert Julius. 8 . Anker Iosef q Feichter Julius. 10. Locher Georg !?'Anker Josef jun. 12. Lechner Karl. 13. Mrkl Franz. — Schleckerscheibe: 1. Streik § Alois. 2. Feichter Julius. 3. Recheis fc 4 Anker Josef sen. 5. Mattevi Ru- M' 6 .'Bader Iakob. 7. Hilbert Julias, f ßugler Josef. 9. Plattner Franz. 10. Amtier Johann. 11. Blim Ernst. —K ranz- }Lu- 1. Tratter Johann. 2. Dr. Wurzer '»Mbert. 3. Locher Georg

. 4. Anker Josef L 5 Viert! Iosef. 6 . Bader Jakob. 7. Mattevi Rudolf. 8 . Recheis Karl. 9. Platt- M Franz. 10. Kugler Iosef. 11. Streicher «llois. 12. Feichter Julius. 13. Lechner Karl 14. Hilbert Julius. 15. Mark! Franz. 16 Gögl Mois. Heiligkreuz. )( Ehrung. Am 12. August fand im Kalthaus zum Stach in Hall eine stark besuchte Vollversammlung des Meiereiver bandes statt, bei welcher Obmann Franz Lehner von Heiligkreuz für sein ersprichl«- A e5 Wirken zum Ehrenobmann ernannt mrde. Obmann-Stellvertreter

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lien sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Bei ausgesprochen schlechtem Wetter findet der Ausflug später statt. * Schützengllde Hall. Am 1. Gesell schaftsschießen nahmen 21 Schützen und 2 Jungschützen teil. Als Bestgewinner erschei nen am Haupt: 1. Lechleitner Franz. 2. Feichter Julius. 3. Plattner Franz. 4. Mattevi Rudolf. 5. Recheis Karl. 6. Eögl Alois. 7. Heiß Ferdinand. 8. LechnerKarl. — Osterscheibe: 1. Anker Josef, 2. Platt ner Franz. 3. Hilbert Julius. 4. Lechleitner Franz. 5. Streicher

Alois. 6. LechnerKarl. 7. Bader Jakob. 8. Mattevi Rudolf. 9. Tiefenthaler Franz. 10. Gögl Alois. 11. Bliem Ernst. 12. Heiß Ferdinand. 13. Dr. Wurzer. 14. Feichter Julius. 15. Bücher Josef. 16. Locher Georg. — Kreisscheibe: 1. Bücher Josef. 2. Lechner Karl. 3. An ker Josef. 4. Bader Jakob. 5. Mattevi Ru dolf. 6. Feichter Julius. 7. Streicher Alois. 8. Hilbert Julius. 9. Heiß Ferdinand. 10. Tiefenthaler Franz. — Nächstes Schießen anfangs Mai, wozu das Ladschreiben recht zeitig ausgegeben wird. * Jung

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 15 von 16

Datum: 31.12.1916

Umfang: 16

Julius und Leni Wolwang. Herzliche Olückvvünscbe zum Jahreswechsel allen Genossen, Freunden und Bekannten 17 Franz Pauk. Die besten Wünsche zum neuen Jahre allen Freunden und Bekannten, . besonders allen MitgtiAern der „Freien Schute" Familie Leopold Plhal, Oie besten Olückvmnscbe zum neuen Jahre allen Genossen, Freunden und Bekannten 18 Familie Hans Untermüller. Ein Herzliches Prosit Neujahr! allen Freunden und Bekannten Familie Blasius Gayschek. Die herzlichsten Glückwünsche zum Jahreswechsel alj

?n Freunden und Bekannten Alois und Resi Eazzonelli. Recht herzlichen Glückwunsch und ein frohes Neujahr allen Gewerlkschaftsmi>tg!lie»dern sowie Freunden und Beikannten sowie unseren Mitgiliedern der Frauenorgan isation. Julius und Jda Wotschitzky. Ile herzlichsten Glückwünsche rum Zahreswechsel allen Genossen, Freunden und Bekannten Markus Sokser, Kesselschmied 65 derzeit in Klausen. z«m Jahreswechsel die herrlichsten GlstüwSusche allen Genossen, Freunden und Bekannten Peter Wieser, Lokoinotivheizer

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Oberinntaler Wochenpost

Seite 4 von 4

Datum: 22.06.1935

Umfang: 4

Sie Gebrauchsanweisung und Erlagschein von der einzigen Lieferfirma für Oesterreich: Julius Rilfchke, Wien 87 Ellsabelhallee Nr. 33. Portofrei Zusendung überallhin an gros 2sCfICiltfÖ^C en detail in allen Größen pronrpt lieferbar direkt vom Erzeuger Solei Mtwt. kchi»T»«ki«t.u Bahnversand franko Preisliste gratis 6oiorl grober leiier Serdienjl Kaufleule, Marktfahrer. Hausierer! Sensationelle Schla ger! Massenartikel! Ohne Bifikol Preisliste gratis! Altren- mmierte Firma. Waren der Wiener Industrie. Klein Wien

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 6 von 10

Datum: 31.12.1930

Umfang: 10

Bäckerei Die besten Wünsche zur Jahreswende entbietet Das Jahr 1931 möge allen unseren werten Kunden und Freunden viel Glück bringen Ein glückliches 1931 Josef Werner Schuhgeschäft Johann Georg Dewina Kaufmann \ Thomas Meckel Friseurgeschäft Die besten Wünsche für das Neue Jahr Julius Meinl Kaffee^Import Filialleiter: Hans Willi Allen werten Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes 1931 Michael Boöner Den verehrten Kunden entbietet herzlichste Glückwünsche für das neue Jahr Hans Tscholl Kitzbühel

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Berkmann Josef, Spenglermeister, mit Familie Neumayer Johann mit Farn. Stanger Oswald mit Frau Eisenmann Thomas, Oekonom Strillinger Josef, Oekonom Familie Seissl. Oekonom Gebr. Köllensberger, Oekonomen Dürnberger Andrä, Maurermeister Baumgartner Stefan, Wirt Pflüger Josef Kinz Julius, Fabrikant Familie Steinkellner, Handlung Selzer Josef, Wirt Hollrieder Johann, Oekonom Witwe Leitner, Bäuerin Kerschbaumer Josef, Tischlermeister Familie Sappl Steinbacher Egydius, Sattlermeister Anker Magdalena

, mit Farn. Pfund Julius. Bäckermeister, mit Farn. Pöll Adalbert mit Farn. Kapflnger Johann, Hafnermeister Wwe. Mayr mit Tochter Laad Antonie mit Farn. Familie Stohanzl Familie Weiss, Seilerei Gerber Jakob mit Farn. Werlberger Mathilde, Hebamme Familie Hasenknopf, Konditorei Gasteiger Mina, Handlung Nachbaur Marie mit Familie Weinberger Nikolaus, Sattlermeister Heigl Martin, Gastwirt Simunek, Felsenkeller- Wirtschaftspächter Familie Unterrainer, Schuhmacherei Familie Möderl, Bindermeister Krimmbacher Kat

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Haller Lokalanzeiger

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