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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 172 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
166 Das Decanat Bozen. Zugleich liefen von allen Seiten bedeutende Beiträge ein. Wilhelm von Velturns schenkte durch die Hände des Grasen Adal- pret von Tirol drei Höfe, Zu Perinberg, Puachbach und in Finster-- bach aus dem Ritten, serner einen Hos in Barbian und in Wipp thal. (Ooà.'UanZ. x. 222.) Im Jahre 121.4, 7. Sept., verlieh der ge nannte, der neuen Gründung des Hospitals, ungemein wohlwollende Bischof Freiheit von allen Abgaben und Steuern und bestimmte neuerdings, dass

Hauses zu Lengmoos, des Namens Bruder Conrad, erscheint bei einem Schiedspruch über eine weltliche Frage zu Bozen am 5. August 1279. Er wurde bald Comthur und tritt als solcher um 1283 aus. Conrad Weinberger wird bereits 1391 Comthur und Pfarrer Zu Lengmoos bei einer Verhandlung genannt.^) Am 19. November 1297 schenkt Wilhelm von Velturns zu Gunsten des Deutschhauses in Lengmoos den Larchenhos in Velturns unter der Bedingung, dass er lebenslang den Nutzgenuss davon beziehe, wofür er dem Hause

zu Lengmoos zum Zeichen des ab getretenen Eigenthums jährlich eine Gilte Öl zu zinsen verspricht; dasür muss der Orden, falls er, Wilhelm, im Bisthum Trient oder Brixen nicht mehr als zwei Tagreisen entfernt vom Ordens hause stirbt, seinen Leichnam nach Lengmoos überführen und da- Im Jahre darauf weihte derselbe Bischof nach Bonelli (Fot. istor. IV, 125) ein SNoeUum, der Patron wird nicht genannt; ob dieses vielleicht St. Ulrich war, im „Viertel ob der Straßen', und in Urkunden als „St. Ulrichs Malgrei

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 152 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
von Velturns (Herr Wilhelm v. V.) treten mit diesem Namen urkundlich zuerst 1112 auf als Zeugen in der Schenkungsurkunde, wodurch die Herren von Schlitters dem Kloster Gwrgenberg das Achental übergeben. (Archiv süc Gesch. v. Tirol IV, 4.) Sie waren mächtige Ministerialen von Brixen und Tirol. Zu ihren Kriegsdiensten hatten sie eigene Soldaten und Knappen, denen sie als Belohnung auch Lehen er teilten. Sie waren zu hohem Ansehen gelangt, indem sie mit den ersten gräslichen Geschlechtern des Landes

dieses Geschlechtes in Mitte .des 13. Jahr hunderts, da Bruno Bischof von Brixen, Egno Bischof von Trient und Albrecht Graf von Tirol gewesen, da Wilhelm III. und IV. von Velturns und deren Söhne Hugo I., Arnold II. und Ulrich I. lebten, besaß dieses außer dem Turm von Velturns und den da mit verbundenen Höfen und Gütern, Stein aus dem Ritten mit ansehnlichen Maierhöfen und Gütern samt den halseigenen Leuten

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