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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 176 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
, fondern auch alle dritte Monatsonntage, bei dem 40stündigen Gebete und bei allen außer ordentlichen Feierlichkeiten berufen werde. Heute beziffert sich die Aushilfe auf 43 Tage, darunter je nach Zeitlage 35 Predigten zu halten sind. Als Vergütung gibt's nur Sammlung in Margreid und Kurtimg und freie Fahrt bei schlechten Wegen. Als 1807 das Kloster S. Michele an der Etsch aufgehoben wurde, blieb der damalige diesem Stifte angehörige Pfarrer zu Margreid in feinem Amte; ja selbst sein Nachfolger

-Messenbund errichtet. Die Beiträge „zur Schule' von Verschiedenen, betragen 7024 Kronen. — Ein Spital gibt es noch nicht, aber der „Spital baufond' hat die Höhe von 10.000 Kronen erreicht; erst 1902 vermachte der von hier gebürtige, in Bozen verstorbene Alois Ga bosch dem Spitalfond 30.000 Kronen, wovon feine Schwester den Rutzgenuß aus Lebenszeit hat. — Der Armenfond besitzt 24.000 Kronen. Reihenfolge der Pfarrer (ans dem Kloster S. Michele). Zu St. Florian: Friedrich, seit 1318. — Hugo, 1340. — Vitus

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