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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 213 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
, der wohl dem hl. Sebastian geweiht war. Zu Zeiten des Pfarrers Ladurner (1814—1830) standen 5 Altäre in der Pfarrkirche, welche alle, wie ein gleichzeitiger Be richt meldet, von „Engelstangen' umgeben waren. Es waren dies: Der Hochaltar, der Urbanialtar, der Skapulieraltar (der unterhalb des gegenwärtigen Rosenkranzaltares stand und das noch dort hängende Skapulierbild enthielt; letzteres zeigt das Porträt des Pfarrers Ed. Khuen). Ferner der sogenannte Schmiedaltar (an der Stelle des heutigen

Altärchens der Unbefleckten, doch bis an die Wand reichend), endlich der Rosenkranzaltar (an der Stelle des jetzigen Aloisialtärchens, aber ebenfalls bis an die Wand reichend). Der Schmiedaltar enthielt ein Gemälde des Hauptes des hl. Jo hannes d. T-; auf dem Urbanialtar stand auch das Bild des heil. Josef, auf dem Skapulieraltar das des göttl. Herzens Jesu, daher auch Herz Jesu-Altar genannt. Noch Pfarrer Ladurner ließ den Schmiede- und Rosenkranzaltar entfernen, fo daß nur mehr drei Altäre verblieben

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