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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 290 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
288 Das Dekanat Kastelrut. meistens nach deutscher Sitte vereinzelt zwischen Wiesen und Äckern rings hemm, in neuerer Zeit haben sie sich teilweise auch gruppiert und bilden mitunter um die Seelwrgskirche ein schönes Dorf. Zum Beweise, wie selbst dieses Nebental schon in vorchristlichen Zeiten bebaut und bewohnt war, dient unter anderem auch der Fund von Waffen, Schmucksachen und Aschenkrügen in Col di Flam nächst St. Ulrich, welche bei Herrn Burger daselbst noch ausbewahrt

vom italienischen Ortiosto—kleiner Garten, daher den Ori schon der Schematismus vom Jahre 1837 lateinisch'. Zlorticàm übersetzt. Ladmisch heißt das Dorf gewöhnlich Urt'schei, entstanden aus „Ortszeit' (Ortsraut); so wurde seit dem 13. Jahrhundert der durch Rodung des ..Plan Ziran' entstanden« Hof an der Stelle des heutigen Gast hofes zum goldenen Adler genannt; seit dem 16. Jahrhundert hieß dieser auch Wauritz-Hof und seit dem 18. Jahrhundert Daverda-Hof. (Neuer Führer durch Groden, S. 9.) Um 1W7 hieß der Ort

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