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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 25 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
Pfarre St. Martin, Kuratie Platt. 17 III. Matt. Ruratie zur hl. Ursula. Zu dieser stets von St. Martin abhängigen Seelsorgsstation, heute mit 390 Seelen, gelangen wir am Fuße des Flon- und Kristl- Herges, ebenfalls am rechten User der Passer, in Stunden. Die Gemeinde wie der Seelforgsbezirk, welchem wahrscheinlich eine große Felsenplatte in der Nähe der Kirche den Namen gab, wird in vier „Nachbarschaften' abgeteilt, als: „Platt, Außerplatt, Hinter- platt und Ulfas'. Jede Abteilung begreift

und dann bis 1803 dem Chorherrenstifte daselbst. ^) Die Kirche, ungesähr in der Mitte der Kirchengemeinde, steht auf einem freien, die Gegend beherrschenden Hügel, und heißt be reits im 15. Jahrhundert: mmis sauvws, d. i. der heilige Bühels) Da alle Ursulakirchen im Lande sehr alt sind, dürste auch in Platt eine Kapelle vor 1460 bestanden haben, da urkundlich 1465 (4. September) eine solche „Zum heiligen Bühel' als eine Tochter der Kirche von St. Martin lì <losnns3 orä. min. sxs. OriZopvIi- àrmsz Generalvikar

des Bischofs Ortlieb von Chur, einweihtet) Einen Ablaß erhielt dieselbe von zwei Kardinälen aus Rom im Jahre 1469^). Am Glockenturm, aus festen Quadersteinen erbaut, steht unterhalb die Jahreszahl 1470. Die Seelsorge wurde von der weit entlegenen Pfarre St. Martin besorgt. Weil dies so be schwerlich war und nur zu oft die Bewohner dieser abgelegenen Filiale durch Elementarercignisse und Ungunst der Witterung auf i) Der Name Ulfas dürfte von Wulfas, Wolfas, d. i. Welf, daher Welfen-Gut, abzuleiten

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
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Seite 23 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
Pfarre St. Martin, Kuratie Platt. 1? III. Mà Ruratie zur hl. Ursula. Zu dieser stets von St. Martin abhängigen Seelsorgsstation, heute mit 390 Seelen, gelangen wir am Fuße des Flon- und Kristl- berges, ebenfalls am rechten User der Passer, in 2^ Stunden. Die Gemeinde wie der Seelsorgsbezirk, welchem wahrscheinlich eine große Felsenplatte in der Nähe der Kirche den Namen gab, wird in vier „Nachbarschaften' abgeteilt, als: „Platt, Außerplatt, Hinter platt und Ulsas'. Jede Abteilung begreift

und dann bis 1803 dem Chorherrenstiste daselbst. >) Die Kirche, ungefähr in der Mitte der Kirchengemeinde, steht auf einem freien, die Gegend beherrschenden Hügel, und heißt be reits im 15. Jahrhundert: rnoiis ssnetus, d. i. der heilige Bühels) Da alle Ursulakirchen im Lande sehr alt sind, dürfte auch in Platt eine Kapelle vor 1460 bestanden haben, da urkundlich 1465 (4. September) eine solche „zum heiligen Bühel' als eine Tochter der Kirche von St. Martin lì Cannes orci. win. eps. Orisopoli- àus, Generalvikar

des Bischofs Ortlieb von Chur, einweihtet) Einen Ablaß erhielt dieselbe von zwei Kardinälen aus Rom im Jahre 1469^). Am Glockenturm, aus festen Quadersteinen erbaut, steht unterhalb die Jahreszahl 1470. Die Seelsorge wurde von der weit entlegenen Pfarre St. Martin besorgt. Weil dies so be schwerlich war und nur zu oft die Bewohner dieser abgelegenen Filiale durch Elementarereignisse und Ungunst der Witterung aus i) Der Name Ulfas dürfte von Wulfas, Wolfas, d. i. Welf, daher Welfen-Gut, abzuleiten

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 243 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
, sondern 1S02 von dem Maler „Georg Buchauer' aus Hall ausgeführt. — S. 211, Zeile 4 von unten, lies Pfarrkirche statt Kuratiekirche. — S. 213, Zeile 14 von oben, lies: Ein angeschossenes Reh, statt Hirschkuh; Zeile 15 von unten: (auf den Flügeltüren): innen Joachim und Anna, außen die Heimsuchung; Zeile 11 von unten: Auf den Flügeln des Schreines sind außen: Nikolaus und Martin, Ottilia und Luzia (mit brennender Lampe); auf jenen der Predella: innen St. Wolfgang mit einer Kirche und St. Ulrich

Mllanders, anstatt: Pfarrpatron. — S. 217, Zeile 10 von oben, lies: Auf der Innenseite der Flügeltürchen in Reliefs: St. Florian und ein Heiliger mit einem Kreuze; außen St. Ursula (mit dem Pfeile) und Mar garet. — S. 217, Zeile 15 von oben lies: Heute St. Martinskirche genannt, statt St. Magdalenakirche; auch im Pfarrarchiv kommt „St. Martin im Walde' vor. - S. 217, Zeile 21 von oben, lies: Zwei Fenstern im Chore, statt drei Fenstern. — S. 218, Zeile 8 von oben, lies: Magdalena, statt Johannes

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 103 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
Die Filialkirchen und Kapellen. 97 34. St. Martin und Leonard in Cam pill, weiter nördlich hart am linken Ufer des Eisaks, etwas in der Höhe, drei viertel Stunden von der Pfarre entfernt. Die Gegend, heute das Viertel „Eisak' mit 7 Häusern bildend, wird zuerst am Ende des 11. Jahrhunderts genannt; 1085—1087 schenkt der Ministeriale Meripow dem Domkapitel in Brixen einen Weinberg in Campille bei Bozen (^àà T'irai. I. p. 136). Eine Kirche erstand auch bald daselbst. Diese weihte, wie oben bereits

bemerkt ward, Bischof Salomon 1180, nach Brandis, Landeshauptleute S. 7 am 13. Sep tember, nach Simeoner, Stadt Bozen den 13. Februar zu Ehren des heiligen Martin ein. In ihrer Anlage gleicht sie St. Johann im Dorfe, ebenfalls schmucklos, ohne Sockel, der Thurm vor der halbrunden Apsis; er bildet wieder ein Rechteck (innen 3'45X^ 90 M.), das Schiff (540X9 M.) liegt in seiner Achse so, dass der ganze Chor schief steht und nach Norden schaut. Anfangs des 14. Jahr hunderts begegnen wir laut Inschrift

5
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 50 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
46 Das Dekanat Sarnìal. Christenlehre gehalten. Auch eine einklassige Schule besteht in Weißenbach, welcher gewöhnlich eine Lehrerin vorsteht. V. Reinswald. Aurstie zum hl. Vischof Martin. Wir könnten unsere Wanderung unmittelbar von Pens weiter fortsetzen und von dessen Pfarrkirche südöstlich über das Jöchl in Zwei Stunden ins rauhe und enge Durnholzertal und somit in drei Stunden auch nach Reinswald gelangen; indessen wir ziehen lieber bis zum bekannten Weiler Astseld zurück und nähern

hat im 14. Jahrhundert zweifelsohne längst bestan den, darauf läßt der Name des hl. Martin als deren Patron schließen; die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1369 setzt ihre Gründung längst voraus. In diesem Jahre nämlich meldet Nikolaus, Hospitalarius des hl. Kreuzes zu Brixen, und General» Vikar des Bischoss Johannes, dem Vikar des Psarrers von Pennes, Ch unrat, aus Verlangender Gemeinde Reinswald mit Gut achten des letzteren die „Übertragung des Kirchweihsestes der Filiale Reinswald', das bisher am ersten

6
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 158 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
Beiträge 1866 endlich restauriert und so bis zur Stunde erhalten. Heute wird das Patroziniumsfest gefeiert und Messen werden auf Wunsch jährlich immer einige wenige gelesen. — k) St. Martin, bei dem von Sommerfrischlern besuchten. 2 Stunden hoch auf dem Berge gelegenen Eggerhofe. Wie bei Pawigl gemeldet, ziehen am Vigilitage die Marlinger mit Kreuzgang dahin und wird die einzige hl. Messe in dem einfachen Kirchlein gelesen. X. Tscherms. Grpofitnr zum hl. Nikolaus. Diese liegt südlich von der Pfarre

. Wenn man von Oberlana dahinzieht, so dauert noch ^ Stunde lang das Gebiet der Pfarre Edelsitz für den im Kriege in den Niederlanden sich auszeichnenden Christoph Satiberger befreit. Sein Sohn Martin stiftete 1652 an 30 Messen für 15 sl. 20 kr. in genannter Kapelle. Heute noch werden jährlich mehrere in Form einer Servitut fundierte Messen gelesen. Nachdem die Schickenburg an die Edlen von Voglmair um 1693 übergegangen war, kam der Ansitz an die von Prugger, und 1796 wurde er das Eigentum eines Bauers

7
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 263 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
sür die 2—3 um liegenden Häuser. Aber auch diese wurde nicht eingehalten und ver fiel gänzlich. Im Jahre 1867 wurde dann auf allgemeinen Wunsch doch eine kleine Wegkapelle aufgeführt; sie steht noch, verlor aber durch Übersetzung der Straße ihre frühere Bedeutung. VI. Owà, Pfarre zu den hh. Martin und Wolfgang. Diese junge Pfarre nimmt den etwas erhöhten östlichen Teil der schönen Gegend von Eppan ein, mitten in einer ununter brochenen Reihe von herrlichen Weinbergen, fast ohne dazwischen

wir nicht zweifeln, wenn auch geringe Funde römischer Münzen bekannt wurden.^) Nach der Volks sage nannte man die erste Kirche: „zu den hh. Martin und Wolf gang im Walde'; somit war die nächste Umgebung derselben un bedeutend mit Weinbergen, wenigstens gegen Süden hin, besetzt, wie ausschließlich in neuerer Zeit. Ein gewisser Konrad, Priester von Gurlan, kommt 1237 als Zeuge vor.^) Im Jahre 1272 (11. April) präsentieren: Heinrich Priester Eberhardt . . . Herr Dossoldus de Vando, Olricus et Ulricus de Gurlan

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