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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 104 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
einzelne Ver änderungen vorgenommen. Nach der vorhandenen Kirchenrechnung vom Jahre 1570 erhielt Meister Georg Klath, Maler zu Bozen, , „von wegen des gemäls, so er vor sammt Martins kirchen in Copili gemacht und gmalt' 16 fl. Darunter wird zweifelsohne St. Christoph mit den seitlichen Bildern St. Martin und Georg außen aus der Nordseite neben dem Eingang gemeint; ersterer nicht ohne Wert, in ausgesprochenem Renaissancestile. Im Jahre 1610 baute Maurermeister Baptists ve Layo eine Sacrifici

an den Altären gleichförmiger zu machen, erstand 1869 der gegenwärtige Hochaltar mit alten Figuren, einige angeblich aus Deutschnoven, nach Zeichnung von Josef Schmid, ausgeführt vom Vergolde? Oswald Haselwanter in Bozen. Im Schreine stehen St. Martin, den Mantel theilend (ohne Bettler), eine schlanke Figur, St. Benedict und Vigilius. Die Brust bilder des Aufsatzes stellen die drei göttlichen Personen dar; der Sohn mit der Seele Mariens, dcr hl. Geist mit der Taube. (Abb. hielten sich im Fenstergewände

St. Martin und Maria mit dem Jesukind, sind aber etwas jünger, doch noch im Idea (stil der Bonner Schule aus dem 14. Jahrhundert. Alle Bilder athmen einen tiefen milden Ernst, zeigen eine meisterhaste Composition und größere Lebendigkeit und bereits etwas knitte rigen Faltenwurf. (Dr. Schmölzer, Wandmal. Scmct Johann und Martin, Innsbruck.) Außen: das Hinscheiden der seligsten Jungfrau dürfte am ehesten dem Hans Stocinger zuzuschreiben sein; leider hat das Gemälde schon àrg gelitten

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 37 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
Pfarre Lana, Filialkirchen und Kapellen. ZZ 1) Das alte St. Ma r t i nskirch lein; es besteht nicht mehr, sondern mutzte (?) bei dem Bau des Deutschordenspriester- Konvents 1857 abgetragen werden. Der Bau war zierlich, im go tischen Stil erbaut, wie man uns erzählte. Eine Erwähnung ver dient St. Martin wegen seines hohen, urkundlich verbürgten Alters, wie der Leser oben (St. Georg) erfahren hat und weil es an dem sur Lana berühmten Meierhose des Klosters Weingarten, an dessen Hauptsitze

für die Amtsleute mit Kelleramt, Propst und Richter stand. Im Jahre 1267 wurde St. Martin durch Bischof Egno zu Ehren St. Martin und Oswald wiederum eingeweiht.') Im Jahre 1694 verkaufte der Abt von Weingarten sein letztes Besitz tum. den Meierhof, um 27.000 fl. an das Stift Füssen; nach dessen Aufhebung wurde er verstückelt und gingen die einzelnen Grund stücke in Bauernhände über, bis 1856 der Deutsche Orden alle diese wieder zu obiger Bestimmung erwarb. m) Die Maria Lourdes-Kapelle, nahe am Eingange

2
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 243 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
, sondern 1S02 von dem Maler „Georg Buchauer' aus Hall ausgeführt. — S. 211, Zeile 4 von unten, lies Pfarrkirche statt Kuratiekirche. — S. 213, Zeile 14 von oben, lies: Ein angeschossenes Reh, statt Hirschkuh; Zeile 15 von unten: (auf den Flügeltüren): innen Joachim und Anna, außen die Heimsuchung; Zeile 11 von unten: Auf den Flügeln des Schreines sind außen: Nikolaus und Martin, Ottilia und Luzia (mit brennender Lampe); auf jenen der Predella: innen St. Wolfgang mit einer Kirche und St. Ulrich

Mllanders, anstatt: Pfarrpatron. — S. 217, Zeile 10 von oben, lies: Auf der Innenseite der Flügeltürchen in Reliefs: St. Florian und ein Heiliger mit einem Kreuze; außen St. Ursula (mit dem Pfeile) und Mar garet. — S. 217, Zeile 15 von oben lies: Heute St. Martinskirche genannt, statt St. Magdalenakirche; auch im Pfarrarchiv kommt „St. Martin im Walde' vor. - S. 217, Zeile 21 von oben, lies: Zwei Fenstern im Chore, statt drei Fenstern. — S. 218, Zeile 8 von oben, lies: Magdalena, statt Johannes

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 61 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
des Schlosses, und der quadratische Altarraum im zweiten Stockwerke eines ehemaligen Werturmes der Außenwerke. Diese Kapelle, welche Herr Hans Adam Tändl, Fähnrich zu Tirol, und seine Ehefrau Anna Maria, geb. von Helmstors, hatte errichten lassen, wurde im Jahre 1609 vom Bischöfe von Chur geweiht und in dem àltkw Die Kirche hat drei Altäre aus Holz im Renaissancestile, von denen der Hochaltar der Mutter Gottes, dem hl. Severin, dem hl. Martin, dem hl. Nikolaus und dem hl. Erhard dediziert erscheint

, während der rechtsseitige Seitenaltar die Statue „Christus an der Geiselsäule' in der Altarnische ent hält, und der linksseitige Seitenaltar ein Bild mit den 14 Rothelfern vom Maler „Andersag' aufweist. Das Hochaltarblatt wurde vom Kunstmaler „Ar nold' gemalt und stellt die hl. Bischöfe Severin und Martin dar, wie sie be tend vor der in den Wolken schwebenden Mutter Gottes mit dein Jesuskinde knien. Die Altäre wurden im Jahre 1349 neu gemacht, beziehungsweise der Hochaltar umgeformt und neu gefaßt. Bon den früheren

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 48 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
42 Das Dekanat Neumarkt. Am Tage des hl. Ritters Georg ist allhier ein Verlobter Feier tag und geht man nach alter Gewohnheit mit den Kreuzen nach St. Lugano zum „Stranzer' genannt. Das Fest des hl. Markus ist ein Verlobter Feiertag mit Vesper am Borabende. Am Festtage selbst findet die große Prozession statt und geht man nach altem Brauche nach St. Martin (war im Außer felde gegen Branzoll gelegen). Dazu sind die Montaner, Neumarktner wie auch Branzoller und Aldeiner zu erscheinen schuldig

Sonntag seit jeher verschoben. St. Urban (25. Mai) ist ein Verlobter Feiertag. Der St. Antoni- tag (13. Juni) ist gleichfalls ein Verlobter Feiertag und geht man in Merkwürdig ist, wie Räch der zitierten Aufschreibung vor Alters die àenMàge im der Bittwoche gehalten wurden: In der Kreuzwoche muß am Montag das ganze Gericht, insoweit es der löbl. Pfarre Auer inkorporiert ist (auch Montan), allda bei St. Peter mit den Kreuzen erscheinen und geht man von da nach Si. Martin, wo eine hl. Messe gelesen

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