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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 47 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
Die Pfarre Pens. 43 thafar Lutz, 1711—1720, wo er in Pens starb. — Anton v. Kurz von Turm, früher Präsekt und Professor im Seminar zu Brixen, von 1720—1731. — Johann Georg Graf v. Re kordin und Stein, wurde Domherr von Trient und trat 1747 von der Pfarre ab. — Felix Seder, um 1744, wird Pfarrer in Gries (am Brenner oder in F ^ssa?). — Josef Keller, um 1757. — Jakob Schön Herr. 1758. erwirkt, wie bemerkt, bei der 1778 erfolgten Einsetzung des 40stündigen Gebets für die Kirche einen Ablaß. — Jako

Sellemond von Velturns, bis 1865, wo er in gleicher Eigen schaft in Schönna eintrat. — Jakob Tanzer von Naturns; wurde 1873 Pfarrer in Margreid. — Alois Santa von Peters berg; erhielt 1881 die Pfarre Montan. — Alois Noggler von St. Leonhard in Passeier, bis 1886, wo Alois Spielmann von Klausen als Provisor eintrat. — Im Jahre 1887 erhielt dann Jakob Schöna finger von Mais die Pfarre Pens; er wurde 1892 Pfarrer von Latsch und es solgte ihm unmittelbar Josef A st s ä ll er, von Latsch bis 1897

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 133 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
, nach dessen Tod Herzog Friedrich IV. am 13. Februar 1438 den Ulrich Schapran aus der Diözese Augsburg präsen tierte. Für den am 21. Februar 1458 verstorbenen Jakob Staffinayr schlug Herzog Sigmund den Kaspar Horant aus Innsbruck vor. Nach dem Tode des Johannes Arbiter (Arbaitter)' wurde am 15. Nov. 1466 Jo hannes Grampach aus der Würzburger Diözese und zwar von Thomas Fuchs von Fuchsberg vorgeschlagen (ein Arbaiter kommt auch 1447 als Ka plan vor). Letztgenannter Patron präsentiert dann nach dem Tode

des G. Schlaiffer am 7. Okt. 1477 den Jakob Grain er und nach dessen Tod Hans von Fuchs den Ulrich Mültaler am 22. März 1518. (Ferd. Ztschr. 1894, 238.) Nikolaus Sevier, siehe oben S. 83. Melchior Bagin war 1690 Benefiziat. Ihm folgte (?) Melchior Zozin. Dem I. Marcetti, früher Pfarrer von Smaran, Benefiziai im Jahre 1703, wird besonders die Sonn tagsmesse für die „Rigl' (Nachbarschaft) zur Pflicht gemacht. Das alte Kirch- lein blieb aber unter dem Namen „die klain Kapellen' allen Leuten beson ders lieb

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 249 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
Die Pfarre Kastelrut. 247 Hofe „Razzes', Lehen des Stiftes Reustift, diesem 10 Jahre keinen Zins mehr bezahlte und sich dabei noch trotzig und grob benahm, so wendete sich der Propst an den Bischos Bruno um Hilfe; dieser tat den Jakob in den Bann. Doch gleich bat dieser den „Vize pfarrer von Kastelruth', Heinrich, seinen Hilsspriester Pinergus und andere, sie möchten sich sür ihn um Aushebung der Exkom munikation verwendend) Aus dieser Stelle läßt sich abnehmen, daß die Gründung der Psarre

Kastelrut sicher ins 12. Jahrhundert zurückreichen dürste. In einer Schenkung, welche 1292 Wilhelm v. Aichach dem Domstifte in Brixen machte, wird auch der Pfarrkirche gedacht und unter den Zeugen findet sich Heinrich, Vikar von Kastelcut.2) Am 13. April 1295 erhielt die Psarre samt ihren Filialen einen Ablaß von 12 Bischöfen.^) Von Stiftungen an dieselbe und Zugleich an die Kirchen Tacusens, St.. Jakob und Barbian ist die älteste urkundlich be kannte jene Ölstistung des Ebel von Tacusens, im Jahre 1332

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