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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 139 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
. i) Das Visitationsprotokoll vom letzten August 1583 sagt in Bezug aus die Pfarre: Auoà (^aroàus) non wnsàr àrs OoopMN,» torsm uso unnm ssà huoà Lsnskàti si servient quorum sunt ào, Lonraàs sto. et ^raneisouZ ?6làinSsr, OWvnious Et weder öffentlich noch heimlich. Wenn das erste Zeichen in der Kirche zu Unser, Frau geläutet wird, mag er seine Messe lesen, wenn er will zu rechter Zeit, wobei sich jedoch der Stifter Georg Säbner, Ritter, für seine Lebenszeit vor behielt, daß der Kaplan mit der Messe warte

des Nikolai-Benefiziaten und eine vom Propst in St. Michael legalisierte Abschrift vom Jahre 1466 im Konsistvrialarchive in Brixen. Der Stifter, Ritter Georg Säbner, starb 1421 und ist in Neustist begraben, als der Familie der Stifter dieses Klosters angehörig. So gibt der Herr Professor und Chorherr Theodor Mairhofer im „Geschichtsfreund' vom Jahre 1d67 in der Genealogie der Herren von Taben an; dagegen sagt Resch in seinen Novum. Là., dah Georg Säbner am 9. März 1410 gestorben sei und in Reustift

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 238 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
„Sammlung zu den elenden oder Leichkerzen' abbestellt.— Um 1661 waren 6 Stück Eisen von einem Gitter vom alten Altar- àbernakel (Sakramentshäuschen ?) vorfindig.' — Die 8 Quatember- mesfen aus dem „Paul Freitag'schen Legate' von 200 fl. lassen sich nur bis 1680 zurückverfolgen, da die Kirchenrechnungen fehlen. — Im Jahre 1687 stiftete „Georg Ratschiller' mit 100 fl. 4 jähr liche Quatembermefsen. — „Johann Georg v. Khuensegg' ver machte 1719 in seinem Testamente, das am Tage des 30ten (18. April

alle Freitage abends zum Trost der armen Seelen ein Rosenkranz gebetet und der Segen gegeben werde. Für 1775 ist vermerkt, daß „am Tage der Kirchenrechnung die große Glocke geläutet werde'. In den kreisamtlichen Kirchenvisitations-Bescheidungen vom 20. Dezember 1786 heißt es: „St. Michael werde eine abgesonderte Seelsorge' als Lokal-Kap la nei, unter welcher Gandegg, Freu denstein, Reinsperg, Englar und Thaleck Zu stehen haben. Im fol genden Jahre erhielt St. Michael mehrere Sachen von St. Georg in der Gand

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 317 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
Einrichtungsstücken erhielt sich der große rothmarmorne Taufstein in Kelch form (14. Jahrh.). Die Kanzel aus Sandstem stiftete 1L85 Baron Georg von Eyrl. Von den drei alten Grabsteinen erinnert einer an die Stifter Nie derthor; seine Umschrift lautet: L.. cwi. AlOeOLXII in äis xàscosts est ist«. (t«à) Ii. sspMura ài. siZismundi 6s niästor st uxors maräs (mai'Ag.- I'à) cls vilànàsrs; einer an einen Priester, Namens Hiltricus, (itìvvb Mi ipots sin pontes iclis sm clie^ 8. Osili ài. ort. UOLLüiXVII) (1367

) und einer außen an der Kirchenfassade an Georg Schenken und seine Gemalin Dorothea von Hochdorf v. I. 1439. Ein jüngerer Stein der Herren v. Hafner an d>:r Stiege auf die Empore. Auch einer merkwürdigen verlorengegangenen Grab platte ist hier zu gedenken. Sie. war über dem Eingang des alten, schief stehenden Glockenthurmes für eine Überwölbung angebracht, ist aber bei der Ab tragung des Kolosses leider in Brüche gegangen. Geschmückt hat sie ein spitz ovaler, schlanker Schild mit einem großen Schlüssel

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