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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 171 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
166 Das Dekanat Kaltem. Margreid und Kurtimg. Der Bischof forderte 1318 die Margreider urkundlich auf, fortan dem Kloster S. Michele zu zinsen und der Propst, Herr Josef, ließ in Margreid ältere Männer zusammen kommen, daß sie erklären möchten, ob ihre Kirche immer jener von St. Florian unterworfen war und von dort her seetsorglich ver sehen wurde. Alle bejahten, dies stets gehört Zu haben und be merkten nur, daß die Leute von Margreid dreimal im Jahre nach Metz (aà Nsàm) mit den Kreuzen

zu gehen pflegten. Alle in Erbpacht außer Margreid gegebenen Güter gehörten nun auch dem Stifter. Auf der Diözesansynode 1336 war auch St. Florian durch seinen Rektor (Pfarrer) vertreten; sein Name ist aber nicht genannt. Vom Heinrich v. Rottemburg bekam die Kirche im folgenden Jahre 5V Pf. Herrn Schwei karten von Liebenberg, Pfarrer von St. Florian, nimmt in dem nämlichen Jahre das Kapitel zu Brixen als Domherrn auf.^) Im Jahre 1343 erteilen 13 Bischöfe von Avignon aus der Gertrauden-Kapelle

und den Friedhof ein gesegnet^ habe; als Grund gibt der Weihbrief an: weil sie samt dem Friedhof durch den „Bau und die Erweiterung und aus anderen Ursachen etwas verletzt wurde'. Auch der Altar zum hl. Johannes d. T. erhielt seine Weihe und der jährliche Kirchtag soll von nun an „am Sonntag nach Florian' gefeiert werden. Das alte Kirchlein mochte der stetig Zunehmenden Einwohner schaft zu klein erschienen sein, daher begann man ein neues, größeres und stattlicheres Gotteshaus. Das Werk gelang

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1905
¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)
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Seite 160 von 312
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 307 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; <br />g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; <br />g.Kastelruth <Dekanat>
Signatur: II 5.562/3
Intern-ID: 105516
der Apostelfürsten gefeiert und unter Aussetzung des Allerheiligsten ein zehnstündiges Gebet abgehalten. Der Altar in der Seitenkapelle von St. Peter hat neben dem Bildnis des hl. Florian in der Altartafel den hl. Urban und die hl. Barbara dargestellt. Am Fuße dieser Altartasel besagt eine In schrift: „Hans Perghofer, Burger in Brixen, hat als Inhaber des Almer- und Pfeiferhofes diesen Altar machen laßen und hierher verehrt. 1615.' Vermöge des Visitationsaktes vom Jahre 1603 wurde in dieser Kirche

werde. k) An der Landstraße und zwar nächst der Grenze der Pfarre Velturns gegen Brixen und gegenüber von Albeins beim sogenannten Zigglwirt, befindet sich ebenfalls eine Kapelle, in welcher jedoch nie Misse gelesen wird und die dem Einstürze nahe ist. Im sürst- bischöslichen Visitationsakte vom Jahre 1704 wird diese letztere Ka pelle nicht angeführt. !) Zu den Filialen der Pfarre Velturns gehört auch eine dem hl. Florian geweihte Kapelle beim Wirtshause in der Klamm, an der Landstraße. Der lebhaste Verkehr

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 180 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
Die Pfarre Margreid, ExPositur Kurtinig. 175 des Stiftes S. Michele angeschrieben war. Möglich, daß schon in älterer Zeit eine Kapelle an der nämlichen Stelle sich erhob. Von Freitag vor Lichtmeß des Jahres 1501 ist ein Vertrag zwischen dem Pfarrer von St. Florian und den Kirchpröpsien der Kapellen unserer lieben Frau und des hl. Martin in Knrtinig, erhalten; es handelt sich um teilweise „eigenen Gottesdienst' in der St. Martins kirche.') In der Folgezeit trachteten die Kurtiniger immer mehr

- und Kirchweihtage auch predigen und mit den Fahnen um die Kirche gehen. Die Taufen, Begräbnisse und alle Weihen zu Lichtmeß und Ostern sind in der Pfarre (zu Margreid). Die Kirch pröpste haben ein ehrbares Sakramentshaus zu errichten und ist darin das HIst. Sakrament einzusetzen und das ewige Licht Tag und Nacht zu brennen. Dafür gibt die Nachbarschaft und Kapellen zu Kurtinig dem Pfarrer zu St. Florian jährlich 8 Uhren guten weißen Lagrein, so zu Kaineid zwischen Salurn und Laag wächst; zudem 12 Mark

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