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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 256 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
Filialkirchen und Kapellen der Pfarre St. Pauls. 251 seitigen Abschluß der alten gotischen Kirche, von deren Weihe um 1490 oben die Rede ging. 30. Von Nebenkapellen ist die hl. Kreuzkapellle im Schlosse Korb zu nennend) Von einer Kapelle in alter Zeit ist keine Spur mehr vorhanden; die gegenwärtige, srei an der Nord-- westecke des Schlosses, dürsten Ritter v. Putzer ausgeführt haben, als er 1834 Korb erworben und dasselbe umgebaut hatte. Die Fenster sind spitzbogig gebaut, kurz, man versuchte

. II, Urk. 543), hat einen mächtigen Bergfriet mit Buckel- quadern und dürste um diese Zeit erhöht worden sein, weil er wie der Turm von Zenoberg gekuppelte Fenster zeigt. Korb dürfte ursprünglich ein Vorwert von Hocheppan gebildet haben. Nach dem Erlöschen des Stammes der Grafen von Eppan kam es als tirolisches Lehen an verschiedene Geschlechter. 1497 be lehnt Kaiser Max den Jörg Fuchs, Pfleger auf Leuchtenburg, mit dem Turm Korb bei Eppan (Arch.-Ber. I, 444). — 2) Nach Tirol. Ehrenkrknzl

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 307 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
304 Das Dekanat Meran. 2. St. Ruprecht, 1 Kilometer weiter östlich von der Pfarr kirche. Für das Alter des Kirchleins aus der romanischen Bau-- Periode sprechen die Spuren der schmalen vermauerten in Halb» kreise abschließenden Fenster aus der Südseite des Schiffes, und der zerstörte Rundbogensries an der Fassade. Der Chor ist quadratisch dürste aber nicht so alt sein, wie an manchen anderen romanischen Schwesterbauten im Lande (wegen der Mauern -aus Quadern). Die Einwölbung mit schweren Rippen

einer gründlichen^ notwendig gewordenen Restaurierung; die gotischen Fenster erhiel ten Glasgemälde und der Chor einen neuen Flügelaltar mit alten Figuren. Es erübrigt nur noch die Besreiung der bemalten Fassade von der Übertünchung. Eine Kreuzigungsgruppe und daneben St. Ruprecht mit dem Salzfasse und St. Nikolaus lassen sich schon jetzt erkennen, wie die kleinen Brustbilder in der prächtigen Um rahmung, .verwandt mit jener um den St. ChristophoruS am St. Prokuluskirchlein bei Naturns, wohl

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Seite 62 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
schmalen Fenster außen noch sichtbar sind. Zunächst solgt ein größerer Vierecks raum, dessen Rippengewölbe auf einem runden Mittelpseiler zu sammenläuft; man nennt ihn auch „Kapitelsaal'; die Wände zieren auf Leinwand gut gemalte Leidenssoenen, v. I. 1534 (1W Jahre später erneuert), ähnlich den Lebensscenen des heiligen Francisms im Kreuzgang. Von diesem Kapitelsaale gelangt man in das Refectorium, dessen erste Hälfte ursprünglich auch eine Kapelle war, wie der fpitzbogige Abschluss der vermauerten

Fenster außen erkennen lässt. Die Statuen der Ordensheiligen im Innern schnitzte (1685) der Laienbruder Gabriel Heflich. 5. Die Kapelle zum hl. Erhard, als älteste bereits eingangs erwähnt, ist ein kleiner, quadratischer, mit einem Kreuz gewölbe überwölbter Raum. Zu ihm gelangt man von einer Thür am eigentlichen Eingang ins Kloster, aus der nordwestlichen Ecke des Kreuzganges. Ter Gang dahin hat drei Gewölbejoche; an den Bogenöfsnungen, welche das Licht einlassen, finden sich sehr alte Säulchenformen

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