54 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_02/DtAntBisTn_02_233_object_3902172.png
Seite 233 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
' ausgeführt und so wurden alle die neuen genau wie die alten wiederhergestellt. Den Hochaltar schmückt ein sehr lobenswertes Bild der Anbetung von Johann Viktor Platz er aus Vinschgau (geb. 20. Juni 1704, gest. zu Eppan 1767). 18. Auf dem Rückweg vom idillischen Montiggl müssen wir nach dem Diözesan-Schematismus zunächst im lieblichen Wallfahrts- kirchlein Maria auf der Rast Einkehr nehmen. Es liegt m einem freundlichen Wiesentale zwischen St. Michael und Girlan ziemlich nahe dem Bahnhofe

der Überetscherbahn, eine halbe Stunde von der Pfarrkirche entfernt. Das hier verehrte Bild Maria mit dem segnenden Jesuskinde im linken Arme, ein Gemälde aus Holz^ zeigt „im Gesichte Blutspuren' von wundersamer Bedeutung. Da infolge der Zeit die erste Kapelle bausällig wurde, dem Andränge der vielen Wallsahrer nicht mehr genügte und zugleich öfters der Ministrant 2 kr. Den Stiftbrief bestätigte Trient am 6. Dezember 1834. In einer Eingabe ans Landgericht, welche mit „Pfarramt St. Pauls, 5. Mai 1332' gezeichnet

ist, heißt es: „Der Pfarrer sei schuldig, den Kooperatoren, wenn sie an Sonn- und Feiertagen nach Montiggl müssen, die hl. Messe zu lesen, ein Pferd zu stellen'. — Die Legende erzählt nämlich, eine ruchlose Hand habe nach demselben mit Steinen geworfen und das Gesicht der hl. Jungfrau getroffen. Sogleich sei aus demselben Blut gerieselt und davon sehe man noch immer den unverwischbaren Rest. Dieses Bluten gegen die gewöhn liche Ordnung der Dinge machte das Bild berühmt und wurde bald allseitig verehrt

. Dies geschah aber nicht an unserem Bilde zu Eppan, sondern nach den früheren ausgegebenen Wallfahrtsbildchen zu Dal in Schweden, nach den neueren, angeblich auf Grund genauer Nachforschungen zu R e, einem kleinen Orte des Tales Vegazzv in der Rahe des lago ma.Moi-<z oberhalb Mailand. Wie dort, habe auch hier einer in der Zornwut einen Stein auf ein Marien bild geschleudert und sei Blutung im Gesichte desselben erfolgt. In letzterem Orte geschah diese ruchlose Tat am 29. April 1434 und zwar an einem Fresko

außen an der St. Mauritiuskirche. Die getreue (?) Abbildung, erzählte sich man früher, kam auf folgende Weise zu uns: Ein deutscher Maler verfertigte sie bei seiner Reise nach Schweden selbst zu Dal und schickte sie einer seiner Verwandten in Eppan mit dem frommen Wunsche, dieses Bild irgendwo öffent lich zur Verehrung aufzustellen. Dieser^ Wunsch wurde erfüllt, indem zwei Fräulein v. Payr auf eigene Kosten eine Kapelle „auf der Rast' erbauten: der gottselige Propst Leonhard Khuen, vormals Pfarrer

1
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_01/DtAntBisTn_01_316_object_3901649.png
Seite 316 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
, das Kindlein auf dem Arm, nach Apokalypse 12, 1. — als Sinnbild der Kirche und der Gottesmutter als unbefleckte Empfangene. Darunter ein kleines Quer bild mit dem Propheten Balaam (nach Einigen das Porträt des Malers ?), der ein Band mit den Worten hält: „Aus Jacob wird ein Stern auf gehen,' (Moses IV, v. L4, 17). 15. Die Verwandtschaft Christi (hl. Sippe), tief stehend, heute bis unter den Fußboden reichend, ein Bild der ehemaligen ersten ringsum lausenden nun ganz zerstörten Bilderreihe. Wir finden Anna

findet sich aus späterer Zeit (1520) nochmals Maria Verkündigung und 27. darüber Maria, ihren Schutz mantel über alle Stünde in der Kirche ausbreitend, um die Strafe Gottes abzuhalten? wiederum ein Botivbild und zwar der „Familie v. Egen', von Z570, welches Geschlecht noch heute in Terlan fortlebt. Endlich 28. das jüngste Gericht, ein neues Bild von Johann Hintner, dem Restaurator der Gemälde, weil auf dieser Fläche kein neues zu entdecken war. Das Gewölbe beleben singende Engel, die Evangelisten

2
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_01/DtAntBisTn_01_96_object_3901202.png
Seite 96 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
welche den Peter Mayrl's Erben 26 sl. ausbezahlt wurden. In den leHten Silbzigerjahrcn sührte man ein paar Meter vor dem Thurm e eine Mauer aus und machte so das ganze Innere zur langweiligen, schmucklosen, viereckigen Halles) Die beiden alten Altäre wurden abgetragen und dasür erhob sich eine neue Mensa aus Holz mit Portatile und darüber an die Wand hängte man ein Bild der heiligen Justina der Malerin Frau von Larcher, geb. von Schöpser. Die früheren Altäre liegen in der alten Sakristei. Der Hochaltar

wenigstens wird nächstens wiederum ausgestellt werden. Sein Bild zeigt St. Justina inmitten von Isidor und Cyprian. Diesen Der zweimal am Rande angebrachte Wappenschild des Deutschen Ordens lafst aus den Stifter des Gemäldes, vielleicht der ganzen einstigen Bemalung schließen. Dieser Orden verehrte bekanntlich Ursula unter seinen Schutzheiligen und hatte Besitzungen in St. Justina. Im Jahre 1260, am 24. October kaufte er eine „Hube bei St. Justina' vom Abte zu St. Michael a. d. E., genannt ,,sà sur

^um' (Kr?. B. d. D. O. S. ì»7); möglich, dass dieser Besitz derselbe ist, welcher unter den 1454 erwähnten Ordensgütern „Curch' heißt. (Sporenb. 1. 1NZ.) Das betreffende Bild, wo Ursula zu SÄiff ihre Gefährtinnen belehr^ hat einen eigenthümlichen Charakter eines Meisters deS 14. Jahrhunderts, der sonst in der Gegend nicht vorkommt. — s) Im Jahre I6S8 weih e Fürstbischof Johann Michael v. Spaur einen Altar zu Ehren des heiligen Nikolaus und Petrus. Infolgedessen wird heute noch am 6. December ein zweites Patrvciniumfcst gefeierte

3
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1910
¬Das¬ Dekanat Passeier und Schlanders und die deutschen Seelsorgen in den italienischen Dekanaten und Landesteilen der Diözese Trient. General-Register.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 5)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_05/DtAntBisTn_05_316_object_3904350.png
Seite 316 von 344
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 334 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Xerokopie
Schlagwort: g.Passeier <Dekanat> ; <br />g.Schlanders <Dekanat>
Signatur: II 5.562/5
Intern-ID: 105519
, also nicht Blitzschlag). Das Feuer ergriff auch den hölzernen Helm des Turmes, brannte ihn aus, wobei .... — Seite 84, Zeile 25 von. oben: i. I. 1697, wird wohl nicht richtig sein, weil die Inschrift hinter dem Altarbilde lautet: „Michael Madein, Maler zu Schlünders, gewester Meister dieses Werks, vollendet den 18. Juli 1696.' Pfarrer Pichler hat in seinem Stistungslibell 1694 als Jahr der Erbauung der Kapelle. — Seite 85, Zeile 8> von oben: Das Bild des Altars stellt Mariä Himmelfahrt vor, — Seite 85,. Zeile

-Gegend, sondern ungefähr 120 Schritte weiter ostwärts^ hart am Fuße des Tanaserberges. Der Sage nach wurde die Kirche deshalb dem hl. Remigius zu Ehren geweiht, weil man beim Grundgraben ein Täfel chen mit dem Namen oder ein Bild dieses Heiligen gesunden habe. Die Bau art dieser neuen Kirche, mit drei Altären und Taufstein, war rein gotisch, wie die Uberreste beim Abbruch ausgewiesen haben. Die Einnahmen und Gilten der Kirche zum hl. Remigius und der hl. Luzia wurden nach einem alten Buche 1424

4
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DTAntBisTn_04/DTAntBisTn_04_245_object_3903395.png
Seite 245 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
242 Das Dekanat Meran. hauenen Ecken aus Sandstein und kleinen Bruchsiemen aus Por phyr, sowie die Erwähnung unter den mit der Pfarre Mais ans Kloster Stams geschenkten Kirchen.Der achteckige Oberbau ist neu. Im Jahre 1332 wurde in der Kirche der seligsten Jungsrau ein neuer Altar: in ìwn. eor^oris st Kg.nZuinis Odristi, sowie der Gottesacker um dieselbe geweiht. Im nämlichen Jahre soll auch das „Bild der schmerzhasten Gottesmutter' gesunden worden und bald hoch verehrt worden

dann 1370 eine tägliche Messe an der Marienkirche. Bei einem Ausbruche des Naisbaches 1372 wurde sie mit Schutt umgeben und ausgesüllt, so daß selbst das Gnaden bild gänzlich verloren ging. Nicht besser ging es den zur Stadt Meran gehörigen Häusern (im Schlupp), welche die Passer 1419 mit sich fortriß; darauf war der größte Teil der genannten Messen stiftung angelegt und infolgedessen hörte auch die tägliche Messe in der Liebfrauen-Kirche auf. Einer Einweihung des Friedhofes (aus unbekannten Ursachen

6
Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DtAntBisTn_01/DtAntBisTn_01_114_object_3901238.png
Seite 114 von 343
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 331 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Bozen <Dekanat>
Signatur: II 5.562/1
Intern-ID: 105512
das gemalte Wappen in einem Fenster an. Das lobenswerte Bild des Hoch altars, den Tischler Martin Kersch er 1670 baute und Johann -Fogolari bemalte, schuf Johann Franz Teuten Hofen für 2V fl. Die sechsarmige Lampe -kaufte man wiederum wie für andere Filialen von Peter Mayrl'schen Erben i. I. 1686 für 27 fl. Das hübsche Wafchbeàn in der Sakristei kostet laut Kirchenr. 1698—1703 nur 3 fl. Reihenfolge der E xpositi. Daniel Ludwig von Altrei war der erste Expositus, er wählt am 11. November 1882. Peter Sen

der Fassade, ausgesührt durch Baurath Bittner in Bozen. Die beiden Glöcklein zum Wallsahrtskirchlein spendete Herr I. Ascher, Privat in Kardaun und Obmann des Veteranenvereines in Bozen. Am 6. November 1898 wurde die erste hl. Messe darin gelesen. Den Altar im Zopfstil bekam man geschenkt und weil dieser ein Maria Hils-Bild zufällig enthielt, wurde auch dieser Titel fürs Kirchlein gewühlt. Am 31. Mai 1900 hat Fürstbischof Eugen Karl eine feierliche Benediction vorgenommen.

9