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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Seite 169 von 280
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 272 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Signatur: II 5.562/2
Intern-ID: 105513
164 Das Dekanat Kaltern. am 13. Oktober 1189 bei der Belehnung der Bewohner von Egna mit Bauplätzen durch den Bischof Konrad von Trient, wo Hsrr Bertold, Priester von St. Florian, als Zeuge erscheint) Als solcher begegnet er uns auch noch am 7. Februar 1208.2) Hier handelte es sich um eine bedeutendere Pilgerherberge, um ein Klösterle, dem zur Fristung des Daseins Feld und Wald zugewiesen wurde. Der Rektor dieser Genossenschaft war Pfarrer und übte seine Rechte mit ein paar Priestern

auch über Margreid aus. Seit wann, ist aber wieder nicht bekannt?) Es war eine „scàà rsZn- laris* ; die Besetzung der Probenden war dem Bischöfe vorbehalten und es gelang demselben, seiy Kollationsrecht zu behaupten, als 1241 ein „Warimbert', Sohn des Bissolus von Kaltern, wohl in folge einer Wahl der Brüder, die Kirche von St. Florian besetzt hielt. Warimbert. vom Bischöfe exkommuniziert, mußte sich unter werfen und die Präbende aus seinen Händen empfangen, nachdem er wieder zum Provisor und Rektor

dieser Kirche bestellt war.^) Das Ho spital oder Klösterle St. Florian hatte größere Besitzungen, auch in Kaltern, über welche am 21. August 1303 im Friedhos daselbst aus Begehren der genannten Rektoren: Pax de Jnticlaro und Huallus Maier von Margreid, Rektoren von St. Florian, eine Zeugenaus sage vorgenommen wurde?) Im Benefizien-Verzeichnis vom Jahre den und zwar unter „Augustinern', die dann von hier nach St. Michaels zogen und in diesem Jahre das dortige Stift bevölkerten, wozu die Grasen Ulrich

rossa in ihren Klöstern eine Sicherheitsstätte fand. Nachher erneuerte dieser Papst sozusagen den Orden im Jahre 1169, gab ihm Regel und Konstutitionen und nahm ihn in Schutz. (Wetzer u. Welte, Kirchsnlexikon.) ^ Oos. p. 374. Rektoren oder Pfarrer von St. Florian sind seit 1180 folgende dem Namen nach bekannt: Herr Berthold, Priester zu St. Florian, bis 1208 (Hormair, Gesch. II, 321; 1217 Herr Nikolaus, Priester; 1241 obgenannter Warimbert Bisoli, Mitbruder und Rektor; 1291 Herr Jakob,Graf, Dom herr

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 113 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
Pfarre Tisens, Kuratie Andrian. 109 Al. Harm, wirklich Heil widerfahren, wozu er selbst auch große Opfer gebracht hat. Nachdem das Presbyterium seinem alten goti schen Gewölbe entsprechend nach Angabe des Malers Rabensteiner dekoriert war, erstand ein neuer Hochaltar, ein prächtiger, hochstre bender Bau nach Entwurf des Baurates Joses Schmi d in Inns- brück und dort unter seiner Leitung ausgeführt; die Hochreliefs edelsten Charakters (Valentin Bischof und Valentin Priester, Georg und Florian

zierten nur Wappen der Landesfürsten, die dritte: St. Florian, Anna selbdritt, Jakob d. Ä. und Rochus, noch ziemlich gut erhalten und dar unter hatte sich der alte Meister inschriftlich verewiget, doch ist nur mehr zu lesen: . . . crer von praneyken a. dni 1519. — Wahrscheinlich sind auch die erstgenannten, gut komponierten Gemälde von ihm, obgleich letztere etwas schwächer in der Ausführung erscheinen. Das beigefügte Wappen (auf der Westfeite): drei Muscheln, eigentlich drei Schildchen

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