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Autor:
Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Ort:
Innsbruck
Verlag:
Wagner
Umfang:
264 S.
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
<br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Schlagwort:
g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Signatur:
II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
Intern-ID:
140708
österreichischen Zivilrechtes in Prag wurde und dort bis zu seiner Einberufung in das Österr. Justizmini sterium (1849) blieb, von 1837--1839 Jota. Koppel, und eis dieser an die Universität Lemberg ging, 1889—1841 Franz Kalessa, schließlich bis 1850 Ernst Theser 1 ). 'V. Politische Wissenschaften, österr. politische Gesetzes kunde und Statistik: Andreas von Mersi 2 ) bis 1841, dann 1842—1845 Hieronymus Sc ari von Cronhof aus Olniütz, und als dieser zu Cies in Südtirol am 17. Juli 1845 starb
, seit 1847 Johann Kerer 3 ). VI. Gefällsgesetze: Seit 1838 Mathias Geiger. Beilage Y. Ausgestaltung und Besetzung der juristischen Lehr kanzeln mit deutscher Unterrichtssprache seit 1848. Zu Beginn des Jahres 1848 bestanden be kanntlich an der Fakultät sechs Lehrkanzeln, die in der Beilage IV genannt wurden. Die erste Veränderung trat in der Richtung ein, daß 1850 für das römische Zivilrecht ein eigener Lehrstuhl geschaffen wurde, den Ernst Theser über nahm. wozu er von seiner früheren
Lehrverpflichtung nur die Vorträge über Lehnrecht beibehielt. Für Handels und Wechselrecht und zivilgerichtliches Verfahren trat 1850 Karl Bei d tei in die Fakultät ein. Neben ihm lasen vorübergehend auch Groß und Than er über Zivilprozeß. Das Kirchenrecht bildete mit der neu ein geführten deutschen Reichs- und Rechtsgeschichte eine eigene Lehrkanzel, die zunächst Philipps, nach ihm 1851 v. Moy übernahm. Außerdem hielt der Krimi- ') Ernst Theser, geb. 29. Marz 1805. 1850 übernahm er die Lehrkanzel füt* röm