Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
SB. zu 14 Lot 1 Ou. 1 10-89, rund 10-9 fl. = 1 Mark W. fein, und des österr. Gulden rh. mit 851/2 Stück — 1 Mark W. zu 18^ Karat stellt sich das Wertverhältnis auf 1 : 10-176 (f. oben S, 1048, A. ***). Beide Verhältnisse waren stark überholt, das gangbare Wertverhältnis war damals bereits 1 : 11 und darüber (Schrötter a. a. O. 1723). *) Newald a. a. O. S. 8. Ernst im österr. Staatswörterbuch^, S. 254. **) Newald a. a> O. S. 140. ***) Die Batzen ('/ 15 des fl. rh.) hatten sich seit etwa 1500 von der Schweiz
Pfenninge ( L / 4 Kreuzer), von welchen 240 für 60 Kreuzer gerechnet werden. Letztere wurden aus 4lötigem, die Etschvierer aus 2'/-lötigem Silber geprägt. Die neue Reichsmunzordnung wurde von K. Ferdinand durch Mandat von Wien 1. April 1552 für seine österreichischen Lande rezipiert, aber nicht veröffentlicht, weil die zweite Reichsmünz- TT oP, a A a h£'t S ' 1726 f ' Newald a. a. O. 14. Ernst a. a. O. II, 254 f. Nagl a. a. O. 396 f. 1 **) Hirsch, Münz-Archiv I, 344. ***) S3ei dem hier angesetzten