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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 444 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
, nach einer anderen Angabe 1852 abgetragen. Heute nur mehr die Grundmauern erhalten. St. Martin im Kofi, I. Kirchen. 1. Kuratialkirehc zum hl. Martin. Bau: Einfacher viereckiger Bau hoch im Gebirge an einem steilen Felsenabhang mit niedriger, seitlich aus dem Felsen aus gehauener Apsis und Chorturm. Fenster und Türe mit stumpfen Spitzbogen, an der W.-Seite tief hinabreichende Substruktions- mauer. Tonnenwölbung, zur Felsenhöhle Spitzbogeneingang. Einfache Empore. Am Turm Spitzbogenschallfenster und Vier eckpyramide

. Nach der Überlieferung stellte der Bauer Georg Platzer in der Felsenhöhle, im „Kofel', vor welchem ursprünglich ein Stall stand, das Bild des hl. Martin auf. Später wurde statt des Stalles eine Kapelle und dann eine Kirche gebaut. Schon 1629 eine Expositor gegründet. Der heutige Bau wohl XVI. Jahr hundert, aber später erneuert. Hochaltar: Neuer Tabernakel. Vier Säulchen mit Engels köpfen an den Strümpfen, die zwei inneren gedreht. Verkröpftes Gebälk, Giebel, Statuennischen, Seitenansätze mit Blatt

- und Knorpelornament. Skulpturen, St. Martin zu Pferd, seitlich Isidor und Notburga, am Giebel Maria mit Christkind, Engel mit Attributen des hl. Martin. Altar Ende XVII. Jahrhundert, die Skulpturen teilweise XVIII. Jahrhundert. Tabernakel von Johann Martiner in St. Ulrich. 1917. Altar im „Kofel': Einfaches Altärchen mit Säulen und Volutengiebel. Nische mit dem Gnadenbilde, gekleideten Holz figuren des hl. Martin und des Bettlers, seitwärts St. Barbara, Margareta, Johannes und Paulus. XVIII. Jahrhundert

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 470 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
statuen, ein heiliger König und ein heiliger Priester mit einer Flasche, und zwei Säulen mit verkröpftem Gebälk und Giebel stücken. Arn Giebel Statue, St. Martin und Engel. Statt des Altarbildes der Mittelteil eines gotischen Flügelaltars ein gebaut. Unter einem breiten Baldachin mit drei Wimpergen St. Martin zu Pferd mit dem Bettler. Dahinter zwei Engel mit Draperie. Mittelteil Ende XV. Jahrhundert. Altar und Statue XVII. Jahrhundert, zweite Hälfte. Tabernakel XVIII. Jahr hundert, zweite

Hälfte, Seitenaltäre: 1. Flügelaufbau. Im einfachen Schrein, der gegen die Mitte leicht vorgebogen ist, unter Baldachinen mit Wimpergen, geflochtenen Fialen und Maßwerk drei Statuen, St. Wolfgang, Johannes der Täufer und eine weibliche Heilige. An den Flügeln, die ursprünglich zum Mittelteil des Hoch altars gehörten, innen Reliefs, außen Gemälde mit der Legende des hl. Martinus, Reliefs: 1. Zwei Engel helfen dem Heiligen den Götzentempel von Leprosum zerstören. 2, St. Martin um armt einen Aussätzigen

. 3. Die Messe des Heiligen nach der Armenbekleidung. 4. St. Martin erweckt einen toten Jüngling. Gemälde: 1. Der Heilige wird von zwei Räubern überfallen, 2. begegnet dem verkleideten Teufel, 3. wird von den Arianern gegeißelt und 4. beschwört eine Schlange. An der Predella Relief, Geburt Christi. Gute Arbeit. Ende XV. Jahrhundert. Als Aufsatz Skulpturen, Maria mit Christkind und Engeln. XVII. Jahrhundert. 2. Flügelaufbau. Im dreiteiligen Mittelschrein drei Statuen, Maria mit Christkind, eine Heilige

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 185 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
Alle Fresken Bi ixner Schule, um 1415» wahrscheinlich vom Meister der IV, Arkade des Domkreuzganges. Hochaltar: Mensa mit vor geblendeter Sarkophagform aus weißem Marmor mit bunten Einlagen» Tabernakel und Aufbau Holl» marmoriert, Tabernakel mit flankierenden' und bekrönenden Volutenbändern, Aufbau mit zwei Pi- tastete und vier Säulen, einfach bewegtem Gebälk und schlichtem Aufsatz zwischen zwei Giebelstücken. Am Giebel vier Engel und kleines Bild, Krönung Mafia. 'Altarbild, St. Martin

. 3. und 4. Statuetten auf Postamenten St. Augustin, Martin, Barbara und Katharina. XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte, Grabsteine: 1. In der Kirche. Weißer Marmor, oben in vertieftem FeideWappen mit Helmzier» unten in kleinerem Felde zwei kleine Wappen. Ringsherum Inschrift in goti schen Minuskeln. In der Mitte: nach Christi gepurd mccccxxiii an sand . . .tag ist gestorben gute! hannsen des kob urger s hausfraw und tochter Stephans von gerewt, Umschrift.:- mach christi gepurd. mcccclx . *. gestorben ( ?) hanns koburger

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 478 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
paß, S. zwei Rundbogenfenster. Tonnengewölbe. Flachbogige Altarnische. XVII. Jahrhundert. Altar: Zwei Säulen, verkröpftes Gebälk, Rundgiebel. Bild, Marinhilf, Johannes der Täufer, Anton von Padua. Ende des XVII. Jahrhunderts. Holz relief: St. Magdalena als Büßerin. Rahmung mit kanne lierten Pilastern und Volutenaufsatz. XVII. Jahrhundert. Votivbild: Von 1684. 6. St, Martin. Einfacher Bau mit polygonalem Ghorabschluß. Erwähnt 1323. Anfang des XV. Jahrhunderts umgebaut. (Vom Verfasser

Schweiß tuch und St. Martin. Anfang XVI. Jahrhundert. 8. Votlvkapelle. Neben der Lourdeskirche Meine Kapelle, die ursprünglich die Lourdesstatue enthielt. Errichtet zum Gedächtnis an Benedikt von Vintschgau, der 1885 hier durch Umsturz des Stellwagens verunglückte. 9. U. L. Frau von Lourdes. Bau: Neuromanisch, mit abgesetztem, polygonal abschließen dem Chor. Portal und Fenster rundbogig, Rundbogenfries. Uber dem Portal Marmorrelief, Unsere liebe Frau von Lourdes. Im Schiff flache Holzdecke, im Chor

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1929
T. 1: Ritten, Sarntal, Tschöggelberg. - T. 3: Überetsch, Unterland und Reggelberg.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 3, T. 1 und T. 3)
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Seite 272 von 400
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/3,1/3,3
Intern-ID: 551337
Kampeim. 1. Kirchen. Expositurbirche zur hl. Familie. Bau: Zierlicher Bau mit eingezogenem, gerade abschließendem Chor und seitlichem Spitzturm, Steingefaßtes Rundbogenportal zwischen zwei Viereckfenstern» die übrigen Fenster rundbogig. Vorjoch und Chor mit Tonne, in der Mitte runde Flachkuppel über Wandpfeilern mit Stuckmarmorpilastern und umlaufendem, Ober dem Altarbild aufgebogenem Gebälk. Einfache Empore, Er baut 1775. Gewölbe- und Wandmalerei: Äußeres. 1. St. Florian, Martin und Johannes

von Nep. und Fensterrahmungen mit Ro- caille-Ghronogramm. Divi Christi familiae exstructa (1775). Inneres. Am Gewölbe in einem System einfacher Bordüren 2. Geburt Mariä. 3, Anbetung der Könige. Zeremonienbild mit Architektur hintergrund, die bewegte Figurengruppe über Stufen aufgebaut. In den Kuppelzwickeln die Evangelisten.' 4. Marienbild, von Engeln getragen. Gute Arbeit, um 1775. Wohl von Henrici, Altar: Sarkophagmensa und Tabernakel aus Stuckmarmor, Seitenstatuen aus Holz, St. Martin und Florian

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