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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 278 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ziskus, Anton von Padua, Walpurga, am Giebel St. Veit und Engel. Um 1700. 3. Volutenpilaster mit Engelkaryatiden, reich und zier lich verkröpfte Gebälkstücke, Voluten giebel. Allegorie auf den Tod, Seitenstatuen, Zeit und Tod, Giebelengel mit Totenkopf und Sanduhr, Kanzel: Aufgang mit Eisengitter. Breite polygonale Form mit gehäuften Ecksäulchen, Blatt- und Knorpel - werk reich verziert. Zwischen den Säulehen Nischen mit Statuetten der Kirchenlehrer, am Deckel Engel mit Buch. Arm mit Kruzifix

. Gute Arbeit. Um 1520. 2. und 3. Auf Volutenpos tarn eriten mit Engelsköpfchen Johannes der Täufer und Johannes von Nepomuk, ersterer wie die Postamente XVII. Jahrhundert, 2. Hälfte, letzterer XVIII. Jahrhundert. 4. Passionsszenen in der Egerer-Kapelle, durch Gruppen von Freifiguren dargestellt. Derbe Arbeit. Um 1714. Sanktusl echter (2): Messing. Reich gegliederter Balusterschaft, Wappen mit der Jahrzahl 1522. Monstranz : Silber, vergoldet. Oblonger Sechspaßfuß mit durchbrochen cm Steilrand

und graviertem Maßwerk. Am achteckigen Schaft in Minuskeln gloria in excelcis( !) ihs maria hilf uns. Am Knauf Streben, M a ß w er k f en st er, Wimperge. Glaszylinder, der jetzt durch einen ovalen Behälter ersetzt ist, an der Einfassung unten und oben reich verschlungenes Rankenwerk, darüber zweigeschossiger Seclisecktuwi mit Streben, Fialen, Wimpergen, durch brochenem Helm. Seitlich breites Strebesystem mit jeder- seits drei Statuetten, St. Barbara, Laurentius, Maria mit Christkind, Johannes der Evangelist

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 108 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
ft di# hl, Dreifaltigkeit mit Engelglorie. Unten vier Gruppen, auf umlaufenden Stufen angeordnet: die Iii. Elisabeth -mid Iter© Dienerinnen verteilen Almosen 011 Arme und Kranke. Rftckwärts auf - Wolken die Kirche, eile einem Ritter das Dentschordenskreuz reicht. Davor SÌ. Georg mit dem Drachen und ein Heiliger alt dem Marienbanner. In den acht Medaillons Engel mit den, . Abzeichen des Deutschen Ordens, Signiert, M. Glndter invent, et pinx (Abb. 12), Haupt- und;- Seitenbilder reich umrahmt

mit Stukkaturen: Reich bewegte, Rahmenleisten, Band- órnamMit mit' Blattansätzen» Voluten, BlumenkÒrbchen,. Ropénifrlamlen,'' TMpfchengehähge, Lambrequins, Pal- metten und Engel» über dein; AÌtarraum dai Auge Gottes. Am Gebälk Ober den, FlachbOgen kriegerische Trophäen mit dem Deutschordenskreuz und dem Recordlnscheri Wappen, in den Diagonalseiten Kartuschen mit Voluten und Blatt ansätzen. An den Pila stern und unter den Fenstern ge flochtenes Bandornament mit' Blattansätzen. Türen,- Fenster und Nischen

und'dei Deutschen Ordens. Bild, ' in den Wolken Mafia mit Christkind, und Engeln, unten St. Elisabeth und St. Georg» in der Tiefe das Deutsche Hau® mit der Kirche. : Unr 1733. Das Bild wohl-von Glndter. Seltenaltar: Mensa mit niederer -Retabel, darauf Kremtgmmsgruppe, : an der Wand Stuckrahmung. Holz- kruzlflx, XVII. Jahrhundert. Das-Obrige Mitte,XIX, Jahr hundert. Holzskulpturen : 12 Apostel und Christus mit der Wettkugel. An Jeder Konsole ein andere Wappen, wohl vom Deutschordensrittern. ^ Üm 1700

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 94 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
und Schindelpultdach. W. großes, reich profiliertes Spitz bogenportal aus weißem Marmor, vier Hohlkehlen und' drei Rundstftbe mit verzierten Strümpfen und Scheitelkreuzung. Große Fensterrose mit reichem Maßwerk, am Spitzgiebel Nische mit Eselsrücken und zwei Spltzbogensdhlitze. N. ipltiboglg.es Seitenportal, weißer Marmor, 'gekreuzter Rundstab zwischen Hohlkehlen. Vierteiliges Spitzbogen- lauster mit Fischblasenmaßwerk, zwei vermauerte Rund bogenfenster. S. vier .vierteilige 'Fenster mit wechselndem äflaißwefk

. außen und Innen von prächtiger Gesamtwirkung. Unter den Fenstern ausbiegendes Kaffgesims. Reich ver sierte» Spitzbogenportal aus weißem Marmor, drei Stäbe mit verzierten Sockeln und Scheltelkreuzung, im der Leibung Wappenschilder der .Stadl Sterzing und der Herren: von Frenndsberg, der damaligen Gerlchtslnhaber von Sterzing nnd Straßberg. Inn Bogenfeld In durchbrochener, reicher Reliefarbeit Maria mit Christkind In ungewöhnlich reich knitterigem Gewände, auf verziertem Throne mit Wappenschildern

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Bücher
Kategorie:
Belletristik 
Jahr:
1958
Über die Brücke : Roman
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Seite 253 von 304
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Innsbruck [u.a.]
Verlag: Tyrolia-Verl.
Umfang: 303 S.
Sprache: Deutsch
Signatur: II A-8.212
Intern-ID: 72959
ster. Martin setzte sich, ohne das Licht aufzudrehen, an seinen Tisch und lauschte auf das nächtliche Brausen, Und da kam ihm ein Bild in den Sinn, das ihm Kröll einmal gezeigt hatte: Nikodemus, den der Herr über seine Jüngerschaft belehrt, während drau ßen in der Nacht der Sturm über die Wipfel braust. Und darunter stand geschrieben: „Wahrlich, wahr lich, ich sage dir, wenn jemand nicht von neuem ge boren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.' War es eben im Sacellum nicht ähnlich

gewesen? Hatte der Herr durch seinen Stellvertreter nicht auch ihn über die Jüngerschaft belehrt, während der Nachts türm an den Mauern rüttelte? In einer plötz lichen Eingebung machte nun Martin Licht, schlug seine Bibel auf und überlas die ganze Hede an Niko demus. Er hatte diese geheimnisvollen Worte schon oft gelesen, aber nie recht darüber nachgedacht. Jetzt aber trafen sie ihn auf einmal wie eine Mahnung, die unmittelbar für ihn bestimmt war. Auch er wollte ja ein Jünger Christi werden. Wollte sein Reich suchen

, sehen und verkünden. Und jetzt, nach dem Vortrag des Spirituals, standen ihm Zweck und Aufgabe sei nes Lebens deutlicher als je vor der Seele. Aber da war nun das Wort des Herrn: „Wenn je mand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.' Und diese Wiedergeburt aus dem Geiste — durfte er denn sagen, daß er sie schon an sich erfahren habe? Alles, was Martin während der letzten Jahre arbei tend und genießend neu errungen und was ihn, als •der kostbarste Inhalt seines Lebens

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 44 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
1. St. Johann der Evangelist mil dem Stifter. Wappen der Herren von Andrian-Werberg. 2. Kreuzigungsgruppe. 3. Anbetung der Könige. 4. Johannes d. T. mit dein Stifter Kanonikus Veit von Nieder thor und dessen Wappen, 5. Maria mit dein Christkind und musizierenden Engeln. 6. St. Veit. 7. St. Erasmus mit dein Wappen der Boymont-Payrsberg und Schenk. 8. Geburt Christi, 9. St. Barbara mit Stifterfiguren, wie Nr. 7 und Wappen der Conzin und Khuen-Belasi Deutsche Renaissance, Sehr feine Zeichnung

, lebhafte Farben- gebung. Um 1520. Tauf st ein: Weißer Marmor. Becherform mit Muschelschale. Hölzerner Aufsatz mit Statue des hl. Johannes d. T. XVII. Jahr hundert. Kirchtüre: Kopie der ursprünglichen von 1532. Reich ver schlungenes Bankenornament und Schriftbinder. Weibwasserstein: Marmor. Wappen und Inschrift. Anna Maria von Payrsberg 1741. Grabsteine: Meist Deckplatten für Familiengrafte._ Im Kirehenboden 1. Wappen der Brandis. 2. Allianzwappen. Eleo nora Trapp, geb. Thunn, gestorben 1657

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 309 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
11.—14. Im Chor vier heilige Kapuziner, XVIII. Jahr hundert. Glocken: Grasmair, Wüten, 1907. Im Kreuzganggarten einfacher Brunnen aus Granit. 1676. 5. Spitalkirehe zum hl. Geist. * Bau: Geräumiger Bau mit abgesetztem, polygonal abschließendem Chore und niedrigem; seitlichem Kuppel turme. Reich gegliederte Fassade, vier Pilaster mit Gebälk, das in der Mitte abbricht und sich giebelartig aufbiegt. Steingerahmtes Flaehbogenportal mit zwei Pilastern, ge radem Gebälk, aufgebogenem Rundgiebel

mit Stichkappen und Quergurten über breitem, reich profiliertem Gebälke, das sich über dreifach geschichteten Pilastern mit Stuck marmor einlegen • und Stuckkapitellen ver kröpft (Abb. 86). In den vier Langhausecken von den drei Pjlastern, nur die Ecken vorhanden. Über zwei Säulen Empore mit bewegter, gegen die Mitte hin eingezogener Brüstung. An der Triumph bogenleibung Pilaster mit Stuckmarmoreinlagen, im Chor Kreuzgratgewölbe mit mittlerem Spiegel und mit Stich kappen über den polygonalen Abschluß mauern

7
Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
¬Das¬ mittlere und untere Eisacktal.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 2)
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Seite 341 von 550
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 396, [ca. 150] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/2
Intern-ID: 551330
uro. 1506 (Jahrzahl über dem S.-Portale). In der heutigen Form wohl die zierlichste spätgotische Kirche des ganzen Mittelgebirges. Wandgemälde : Außen ani Turm St, Christoph. Riesige Darstellung, aber ganz zersetzt und unkenntlich. Nur Teile der schönen Umrahmung noch sichtbar. Anfang XV. Jahr hundert. Hochaltar: Reich verzierter Säulenaufbau mit flüssig bewegtem Gebälk- und Volutengiebel. Bild, St. Konstantin mit Völser Wappen, am Giebel St. Helena, Franz Xaver, Ignatius und Thekla

. Seitenstatue St. Magdalena. Reich- geschnitztes Rocaille. Um 1770. Wandaltärehen : Im Giebelaufsatz Gemälde, die M. Dreifaltigkeit in drei Brustbildern. In der Nische gekleidete Muttergottes. Spätrenaissance, 1698. Steinrelief: An der rechten Schilfwand. Ein König (St. Konstantin ?) befreit einen Menschen aus dem Rachen eines Ungetüms. Seltene Darstellung. Anfang XV. Jahr hundert. •Ge maide: 1, An der linken Seitenwand auf Holz Sankt Konstantin, umgeben von Heiligen. 1519. Wappen der Herren von Völs

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 227 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Gebälk, gesprengter Rundgiebel, seitliche Volutenansätze, Bilder, oben Maria mit Christkind und Heiligen, unten St. Wendelin und Karl Borromäus. XVII. Jahrhundert, ' erste Hälfte. 2. Ähnlicher Aufbau, Bild, St. Christoph und Rochus. XVII. Jahrhundert, erste Hälfte. Kanzel: Brüstung mit Volutenbändern, Blattwerk, gemu- schelten Nischen, reich verziert. XVII. Jahrhundert. Aufsatz XVIII. Jahrhundert, Holzskulpturen: 1, Schmerzhafte (unter dem Kreuze). Eckiger, gehäufter Faltenwurf. Ende XV. Jahrhundert

. 2. Kruzifix, XVII, Jahrhundert. Reich geschnitztes Posta ment mit Statuetten, Bandwerk, Blattansätzen, Rosettengittern. Um 1730. Gemälde: Zahlreiche Votiybilder usw. XVII. und XVIII. Jahrhundert. Beachtenswert ein größeres Bild, oben Maria mit Christkind, Engeln und St. Agatha, unten Ansicht des alten Meran mit Inschrift, nach welcher die Stadt 1347 nach zwei maliger Feuersbrunst einen noch heute üblichen Kreuzgang nach St. Agatha verlobte. Das Gemälde 1750 neu hergestellt. flocke: S. Johannis, S. Lucas

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