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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1935
Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom
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Seite 46 von 101
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Kempten
Verlag: Kösel
Umfang: S. [417] -435
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Hochland ; Jg.32. - In Fraktur<br>Weber, Beda: Maler Koch in Rom / von Beda Weber. - 1935. - S. [436] - 445 - In: Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom ; Sign.: 2.231;
Schlagwort: p.Weber, Beda;k.Frankfurter Nationalversammlung
Signatur: 2.231
Intern-ID: 187221
und Kirche, für Kaiser und Reich. An diesem entschiedenen Geist ist die deutsche Nation in ihrer Ge samtheit, in ihrer Geschichte, in ihrer katholischen Gesinnung noch frisch und lebendig. Luther und Melanchthon, Karl V. und Napoleon, der Friede von Bafel und Pillersdorf sind ihm nur vorübergehende Nebelflecken am schwarz rotgoldenen Schilde des deutschen Volkes. AuS dem Blute des Generals AuerS- wald und des Fürsten Lichnowsky, aus dem Meuchelmorde Lambergs und Latours keimen die Rosen seiner Hoffnung

nur desto üppiger empor und seine Tränen hängen daran wie Tauperlen des herrlichen Morgens deutscher Frei heit, deutscher Glaubenstreue, deutscher Gesittung. Er trägt das große, mutige deutsche Volk mit dem unermeßlichen Frühlinge seiner Tugenden warm in seiner Seele, und aus dieser Einigung fließt der eigentümliche Stolz seiner Rede, die in den Errungenschaften der Märztage die Mittel sieht, den Dom der deutschen Kirche auszubauen, früher und herrlicher als den Dom zu Köln. Daher schlug sein Wort

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1935
Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom
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Seite 80 von 101
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Kempten
Verlag: Kösel
Umfang: S. [417] -435
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Hochland ; Jg.32. - In Fraktur<br>Weber, Beda: Maler Koch in Rom / von Beda Weber. - 1935. - S. [436] - 445 - In: Beda Webers Weg aus Tirol in die Paulskirche und zum Kaiserdom ; Sign.: 2.231;
Schlagwort: p.Weber, Beda;k.Frankfurter Nationalversammlung
Signatur: 2.231
Intern-ID: 187221
Fülle erdrückt. Noch blühen manche kirchlichen und profanen Bildungsstätten, und wie sollte eine solche Stadt aufgehört haben, anregend zu sein! Aber sie bedürfte heute wohl allzu sehr selbst eines neuen Antriebes für schöpferisches Leben. Der italienische Nationalismus wie der deutsche müssen das Heil wohl zunächst bei sich suchen. Vielleicht können später einmal ein Roma nismus aus eigenem Wesen und ein Germanismus aus eigenem Wesen sich in einer fruchtbaren Wiederbegegnung wieder charaktervolle

, das Germanicum, die Bildungsstätte der ZNindc-ri rossi, die einst dem deutschen Namen durch musikalische Aufführungen Glanz verliehen haben, der Friedhof an der Cestuspyramide vor dem Ostienissschen Tor, der soviele berühmte Deutsche in seinen Gräbern birgt, die Villa Malta, die Sitz der bayerischen Gesandtschaft geworden ist und ihren großen Namen durch König Ludwig I. und seine Künstler erlangt hat, das Institut ,Biblio- Heca Hertziana' der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom, der Palazzo Caffa- relli

auf dem Capitol, dieser prachtvoll ausgestattete berühmte Sitz der Bot schafter des Deutschen Reiches, dem sich seit 1872 das ^Kaiserlich Deutsche Archäologische Institut' angeschmiegt hat, S. Isidoro auf dem Pincio, wo Overbeck mit Veit und Führich die fromme Gilde der Nazarener sammelte. Vom deutschen Kapital heißt es: fuit Ilion. Mit Wehmut und Bitterkeit denkt man, wie es dem Eigentümer, der es mit solcher Liebe ausbaute und schmückte, im Weltkriege verlorenging. Es wiederholte sich die Geschichte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 44 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
1. St. Johann der Evangelist mil dem Stifter. Wappen der Herren von Andrian-Werberg. 2. Kreuzigungsgruppe. 3. Anbetung der Könige. 4. Johannes d. T. mit dein Stifter Kanonikus Veit von Nieder thor und dessen Wappen, 5. Maria mit dein Christkind und musizierenden Engeln. 6. St. Veit. 7. St. Erasmus mit dein Wappen der Boymont-Payrsberg und Schenk. 8. Geburt Christi, 9. St. Barbara mit Stifterfiguren, wie Nr. 7 und Wappen der Conzin und Khuen-Belasi Deutsche Renaissance, Sehr feine Zeichnung

, lebhafte Farben- gebung. Um 1520. Tauf st ein: Weißer Marmor. Becherform mit Muschelschale. Hölzerner Aufsatz mit Statue des hl. Johannes d. T. XVII. Jahr hundert. Kirchtüre: Kopie der ursprünglichen von 1532. Reich ver schlungenes Bankenornament und Schriftbinder. Weibwasserstein: Marmor. Wappen und Inschrift. Anna Maria von Payrsberg 1741. Grabsteine: Meist Deckplatten für Familiengrafte._ Im Kirehenboden 1. Wappen der Brandis. 2. Allianzwappen. Eleo nora Trapp, geb. Thunn, gestorben 1657

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 340 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
hundert. Wevnher von (Fuchs?). Im 1. Stock SO.-Eck er kein immer. Im Erker Kreuzgratgewölbe, Getäfel mit kannelierten Pi lästern und Gebälk, Zwei reiche Tür- rahmungen, die eine mit verzierten und geschichteten Hermenpilastern, reich geschnitztem Fries und Ruiid- giebel, an der anderen kannelierte Säulen mit verzierten Strümpfen, Pilastem, verkröpftem Gebälk und Voluten- giebel. Roll- und Beschlagwerk, an den Giebeln Söll- Rumlsches Allianz wappen von 1609, Kassettendecke mit vergoldeten

Rosetten und Symbolen der Evangelisten und der Gestirne und Himmelszeichen. In der Mitte drei faches Wappen des Brixner Fürstbischofs Karl von Öster reich. Über dem Getäfel Wandgemälde, allegorische Figuren, Anfang XVII. Jahrhundert, erneuert, Ofen: Polygonaler, zweigeschossiger Aufbau, weiß und blau, über gelben Löwen Pilaster, Gr o teskenbekrönun g, unten mythologische Figuren, oben Allianzwappen Söll-Ruml und andere Wappen mit der Jahrzahl 1612 und 1613. Auf einer Kachel; Herr Sigmund Söll

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 227 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Gebälk, gesprengter Rundgiebel, seitliche Volutenansätze, Bilder, oben Maria mit Christkind und Heiligen, unten St. Wendelin und Karl Borromäus. XVII. Jahrhundert, ' erste Hälfte. 2. Ähnlicher Aufbau, Bild, St. Christoph und Rochus. XVII. Jahrhundert, erste Hälfte. Kanzel: Brüstung mit Volutenbändern, Blattwerk, gemu- schelten Nischen, reich verziert. XVII. Jahrhundert. Aufsatz XVIII. Jahrhundert, Holzskulpturen: 1, Schmerzhafte (unter dem Kreuze). Eckiger, gehäufter Faltenwurf. Ende XV. Jahrhundert

. 2. Kruzifix, XVII, Jahrhundert. Reich geschnitztes Posta ment mit Statuetten, Bandwerk, Blattansätzen, Rosettengittern. Um 1730. Gemälde: Zahlreiche Votiybilder usw. XVII. und XVIII. Jahrhundert. Beachtenswert ein größeres Bild, oben Maria mit Christkind, Engeln und St. Agatha, unten Ansicht des alten Meran mit Inschrift, nach welcher die Stadt 1347 nach zwei maliger Feuersbrunst einen noch heute üblichen Kreuzgang nach St. Agatha verlobte. Das Gemälde 1750 neu hergestellt. flocke: S. Johannis, S. Lucas

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