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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1923
Oberes Eisacktal, Pustertal, Ladinien. - (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 1)
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Seite 495 von 770
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: XIX, 617, [ca 140] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer g.Südtirol;f.Kunstführer g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/1
Intern-ID: 551330
und w. auf dem Triumphbogengebälk, ö. auf dem Gebälk eines ein zelnen Pilasters aufsitzen. Runder Ghorabschluß. Orgel- .empöre über Vl.ereckpfeilern. An der geschweiften Brüstung und am Gitter reich geschnitztes Rocaille, als Aufsatz der Gitterpfosten musizierende Engel. Ber Türm auf fallenderweise rund, mit gekuppelten Rundbogenfenstern in Blendnische. Gesims mit Rundgiebeln, Oktogon mit Qvalfensterchen und Kuppeldach. Die alte, wohl romanische forche 1735 abgebrannt. Der alte Turm, der aber einen späteren Abschluß besitzt

, noch erhalten. Der Umbau durch Rudolf Schraffl ausgeführt und 1760 vollendet. 1761 geweiht. ■ .. . WandgemäldeDie Pilaster marmoriert, àn den Fenstern reiche, lebhaft bewegte und ausgezackte Rocaille- rahmen, die im Chor außerdem zwei Blindfenster markieren. Am Triumphbogen reich gerahmte Inschriftkartüsche mit dem Ghronogramm 1760. An den Gurten Diamantqiiade- rung und Rocaille. In den Kuppeln vier große Kompo sitionen, in den Zwickeln ein reiches und bewegtes Gewirr von Rocaille, Vasen, Engelputti

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 45 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
4, B, Chiappani 1875. Lichtsäule: Am Friedhof. Sandsteinquadern. Uber reich verziertem Sockel fünfeckiger Schaft, all© Seiten tief gekehlt, an den Zwischenstegen Rundstäbe mit gedrehten Basen, Der viereckige Aufsatz auf drei Seiten offen, die Vierecköffnungen gekehlt und wie das Zwischenstück zwischen Schaft und Häus chen mit gekreuzten Stäben verziert, Einfaches Pyramidendach mit Kreuz, Wappen mit drei Monden und Sternen, Anfang XVI. Jahrhundert (Abb. 13). 2. St. Michael Im Friedhof. Bau

über Spitzkonsolen. Erwähnt 1377. Der heutige Bau Ende XV. Jahrhundert, Portal XVII. Jahr hundert. Wandgemälde: In den Kappen des Sternengewölbes die von stilisierten Wolkenbändern eingefaßten Evangelisten und Kirchenlehrer in reich verzierten, gotischen Gestahlen, vier Propheten, St. Michael mit der Seitenwagen, zwei Posaunenengel, An der W.-Wand Christus als Weltenrichter zwischen den Apo steln. Gute Arbeit mit kraftvollen Typen, jedoch schlechter Farbentechnik, die Farben stark zersetzt. Deutsch

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 153 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
und Statuetten (Abb. 27 u. 28). Bogen mit Eselsrücken, dessen Spitze den Schrein durchbricht und mit zwei Kreuzblumen ins Gespreng hinein wächst. In der rahmenden Hohlkehle zwischen Konsolen und Baldachinen zehn kleine Statuetten der klugen und törichten Jungfrauen (Abb. 29 u. 30). An den Flügeln innen unter reich verschlungenen Wimpergen Reliefs mit der Jugendgeschichte Christi: Verkündigung, Geburt Christi, Beschneidung, Anbetung der KOnlge. Außen Gemälde mit der Passion: Christus vor Pila tus, Ölberg

, Geißelung, Kreuztragunp, Am Rand Hohlkehle mit umrankten Sftulchen, oben in je einen Wimperg ibergehend, dessen Spitze und Kreuzblume über die Flügel frei hinauswächst. Im reich gegliederten Aufsatz Christus als Richter, zwei posaunen- blasende Engel, Maria und Johannes und darüber Anna selbdritt, Katharina und Schmerzensmann. An der Rickseile grünes Rankenwerk und Schnitzornariient. Werk des Hans Schnatterpeck, Börger und Maler zu Heran, der sich 1503 kontraktlich verpflichtete, den Altar für 1600 Gul

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Kunst, Archäologie
Jahr:
1930
T. 1: Das Burggrafenamt. - T. 2: Vintschgau.- (¬Die¬ Kunstdenkmäler Südtirols ; 4)
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Seite 561 von 646
Autor: Weingartner, Josef / von Josef Weingartner
Ort: Wien
Verlag: Hölzel
Umfang: 483, [ca. 160] S. : Ill., Kt.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Südtirol;s.Architektur;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Architektur;f.Führer<br />g.Südtirol;f.Kunstführer<br />g.Südtirol;s.Kunst;z.Geschichte<br />g.Südtirol;s.Kulturdenkmal;f.Führer
Signatur: II 141.122/4
Intern-ID: 551334
Kanzel; Polygonale Brüstung mit lei stengerah mten Feldern und Zahnschnittfries, XVII. Jahrhundert. Bänke: Einfache Docken mit leistengerahmten Feldern. XVII. Jahrhundert. Holzskulptur: St. Johannes von Nep. XVIII. Jahrhundert, erste Hälfte. Gemälde: 1. Maria Krönung in reich geschnitztem Rahmen mit Blatt- und Knorpelornament. Gestiftet von Meister Hans Miterer 1657. 2. Jüngstes Gericht. Zwei Wappen und Inschrift, gestiftet von Hans Vernatscher, Richter und Gerichtsschreiber von Marien berg

. Der Altar reich mit geschnittenen Spitzblattranken verziert. Um 1719. Die zwei Statuetten noch gotisierend. XVII. Jahrhundert. Gemälde: Mehrere derbe Bilder, XVIII. Jahrhundert. Schrank: Felder in Leistenrahmung. Anfang XVIII. Jahr hundert. 1S31 mit Herzen und Blumen bemalt. Glocken: Zwei kleine Glocken. Schwer zugänglich. 7. St, Marlin in Zerz. An der Stelle eines älteren Baues zu Beginn des XVIII. Jahr hunderts von Matthias Rediff errichtet, 1715 eingeweiht. Glocke: Kreuzigungsgruppe. Antonius

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