Meran und seine Umgebungen : oder: Das Burggrafenamt von Tirol ; für Einheimische und Fremde
, das in der Folge Vià.Me Witwen des Landes nachahmten. Die Äebtisffn erhkßlt im Laufe der Zeit landständische Rechte auf den tiro lischen Landtagen, und die Gebeine der Margaretha Maul tasche svttten nach ihrem letzten Willen in der Klosterkirche ruhen. Trotz der Plünderung der aufständischen Bauern im -Zahre 1525 wurde der Berein doch in der Folge reich und blühend, und die ersten Familien des Adels versorgten in demselben ihre Töchter. So die von Arto, Arz, Aspermont, FreundSberg, Hendl, Thunn-, Samberg
, Lichtenstein, Mam- MMg, Matsch, Payrsberg, Rvbiat, Schlandersberg, Spaur, Taufers,. Trautmannsdorf, Trautson, Thaur, Völs, Wels berg,. Woltenstein und Zollern. Die Mitglieder des Klosters beliefen sich mit Einschluß der eingepftündeten Witwen im Zahre 1640 aus 90 Köpft. Darunter nannte man die Frauen von italienischer Abkunft Walchinnen. Da sie auch Schule hielten für kleine Mäd chen, so waren sie von der Stadt wohlgelitten. Ihr Ver? mögen betrug trotz aller Verschleuderung, wie sie in weib