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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1858
Cartons aus dem deutschen Kirchenleben
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Seite 687 von 799
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Mainz
Verlag: Kirchheim
Umfang: VIII, 789 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland;z.Kirchengeschichte;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 108.532
Intern-ID: 130680
testantische Tradition zu Protestiren. daß die Protestanten allein das Recht zu diesen Missethaten gegen die Katholiken hatten. Der Verstand der Katholiken und Protestanten muß es sonder bar finden , wenn Keller alle Ausschreitungen der katholischeil Heeresführer durch strafende Niederlagen der Kaiserlichen durch Gott selbst rächen läßt. Wir. glauben an Gottesgerichte, aber nicht bloß gegen die Katholiken, sondern auch gegen die Protestan ten, Keller mag selbst zusehen, wie er mit dem gerechten

Gott in diesem Ausmaße von himmlischer Rache gegen menschliche Misse thaten fertig wird. , , Keller kann nicht läugnen , daß die Jesuiten aufopfernde, volkstümliche Seelsorger in Nassau waren, wie man keine ähnlichen oder gleichen aufweisen konnte. Er rühmt den Jesuiten Rutgerus Hesselmann, welcher im Jahre 1637 nach unsäglichen Leiden und Schwierigkeiten als treuer Apostel des von Krankheit, Hunger und Krieg heimgesuchten Wester wald es an d« Pest gestorben ist. Aber er kann von der stereo-- typen

Abneigung d«r Protestanten gegen die-Jesuiten nicht los kommen und beschuldigt die lchterm geradezu, daß sie wahrend des dreißigjährigEN Krieges in der protestantischen Bevölkerung durch ihr Erscheinen uà ihre Thätigkeit den Glanben genährt hätten, man wolle katholischer Gests den Protestantismus unterdrücken, ohne ' zu bedenken, daß eine solche Aeußerung eine scharfe Anklage gegen die Hältigkeit des Protestantismus ist. Zur Zeit, wo Keller eine solche Beschuldigung als gegrün det und die Protestanten

darob erschreckt erklärt, hatten die Gegenkaiserlichen offenbar den größeren Vorth eil in ihren Hän den. Die Furcht der Protestanten in diesem Punkte war also keine Furcht vor der bewaffneten UeberMacht, sondern nur vor de? friedlichen Wirksamkeit der Jesuiten. Die Waffen der letzteren bestehen in der That nur in der katholischen Jesuiten- predigt; denn sie morden, plündern und quälen nicht. Aber so schwach stand damals nach Keller der Protestantismus als Religions lehre, daß ihn der schwache

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1858
Cartons aus dem deutschen Kirchenleben
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Seite 685 von 799
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Mainz
Verlag: Kirchheim
Umfang: VIII, 789 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland;z.Kirchengeschichte;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 108.532
Intern-ID: 130680
In dieser Bemerkung hat Keller vollkommen Recht. Die Schweden verheeren in Hadamar Alles, was sie vorfinden, ver brennen eine alte Frau, verwunden und erschießen die Ein wohner und erbrechen und berauben ihre Kirchen. Das muß mit Geduld getragen sein. Alle Katholiken Nassau's werdeil insbefon- ders von den Schweden heftig bedrückt und ausgesogen. Keller kann sich dafür trösten, weil sie „vom Protestantismus abgefallen wä ren,' aus deutsch, weil sie als Katholiken unversührbar in ihrer alten

apostolischen Kirche fest beharrten. Das war nach Keller der „tolerante Sinn des Königs,' welcher Jeden seines Glaubens leben ließ. Alle Klöster und Stifter der Katholiken wurden von den Schweden entweder ganz zerstört oder für viele Jahre gründ lich verwüstet. Sogar die Grüfte der Todten blieben nicht un- verschont. Das ist nach Keller die „musterhafte Kriegszucht der Schweden.' Noch fetzt kann man am Rhein solche Schweden ruinen sehen. Ja der Churfürst von Mainz, Anfelm mit Na men, bezeugt

nicht ausblieb und damals zu Idstein so gut fabrizirt wurde als im Jahre des Heiles 1856. Als Gustav Adolph 1632 in der Schlacht bei Lützen fiel, „fechtend der Religion und deutschen Libertat zu gut,' wie Keller mit herzlicher Einstimmung anführt, so hiel ten die Idstein er Prädi c an ten rührende Todtenfeier für den Schwedenkönig, rmd verglichen in ihren Predigten denselben mit dem „gottseligen König JrsiaS,' während sie Wollenstein als

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1858
Cartons aus dem deutschen Kirchenleben
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Seite 686 von 799
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Mainz
Verlag: Kirchheim
Umfang: VIII, 789 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland;z.Kirchengeschichte;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 108.532
Intern-ID: 130680
„Pharao' brandmarkten-. Diese Zärtlichkeit für Gustav Adolph hat bei Keller 's Theorie von Reformation und Gegenreforma tion nichts Auffallendes» Seltsam bleibt nur, daß er sie ohne Folge für seine Gegner ließ. Einiger Edelmuth für seine Feinde stände auch dem Decan von Idstein nicht übel» Er nimmt es dem Grafen Gürzenich, Wallenstein 's Parteigänger, übel, daß er im Jahre 1627 sogar Kirchen nicht verschont habe. Aber wo hat denn jemals der protestantische Krieg Kirchen und Hei- ligthümer

geschont? Wurde nicht das allerheiligste Sacrament mit Füßen getreten? Nicht die Heiligenbilder eingeschmolzen oder verstümmelt? Ist nicht gerade diese praktische Himmels- stürmerci der Charakter des bewaffneten Demagogenthums im Protestantismus gegen die Katholiken? Keller weiß so viel zu schwätzen von der patriotisch-reformirten und protestantischen Trefflichkeit, während er selbst beseufzen muß, daß alle hervor ragende Borkämpfer der Protestanten im dreißigjährigen Kriege Ungeheuer waren in Wollust

und zu erquicken? Die von Keller so tief beklagten Grausamkeiten der Kaiserlichen in Nassall sind nur die Kehrseite zu den Grausamkeiten der Pro testanten in katholischen Ländern, und oft nur ein schwaches Bild der fanatischen Wuth der letzteren gegen die armen Pa pisten. Man muß den Einen nicht übel nehmen, was die An deren unverschämt thun und am allermindesten rohen Soldaten verargen, daß sie Keller's Theorie nicht allzu pünktlich'einhal ten, nach welcher den Einen Nichts, den Anderen Alles erlaubt

ist. Im Gegentheil, wer den Krieg will, hat kein Recht gegen das Schwert des Bremms in der Wagschale Verwahrung ein zulegen. „So hauste der Friedländer im deutschen Reiche,' schreit Herr Keller; „so hausten Mannsfeld, Christian von Braun schweig, Herzog Bernhard von Weimar, Schweden, Engländer und Franzosen!' antworten die Katholiken, nicht um ihre Sol datesca zu rechtfertigen, sondern einzig nur gegen Keller's pro-

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1858
Cartons aus dem deutschen Kirchenleben
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Seite 697 von 799
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Mainz
Verlag: Kirchheim
Umfang: VIII, 789 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland;z.Kirchengeschichte;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 108.532
Intern-ID: 130680
und Verlauf der Reformation folgerichtig charakterisirt hat. Dafür sind wir dem Herrn Decan unseren Dan? schuldig. Wir Katholiken erleben leider fast durchweg den Fall, daß wir uns mit diesem Vor theile begnügen müssen, welcher uns wider Willen von prote stantischen Geschichtschreibern in den Garten fällte Solche un freiwillige Geschenke kommen übrigens im Buche des Herrtl Keller noch mehrere vor, ohne alles Gleichmaß für die Katho liken, in der kindlichsten Unbefangenheit eines Jungen

, welcher über seine Knabenjahre nicht hinaus kann. Keller malt sich hierin selbst ab, ohne seinem Porträt im mindesten zu schmeicheln, ganz im Gegensatze zum phrygischen Könige, welcher Alles, was er mit seiner Hand berührte, in Gold verwandelte. Die Standpunkte von Einst und Jetzt schwimmen so nachgiebig in einander, daß der dreißigjährige Krieg beständig vom Jahre 185L Farbe mid Grundsätze bettelt. Man könnte das widergeschichtliche Spiel für deutschen Humor nehmen, wenn die Zähne nicht gebleckt wären. So tadelt Herr

Keller mit moderner Sentimentalität die Bürger von Frankfurt alles Ernstes, weil sie die nassauischen Flüchtlinge im dreißigjährigen Kriege nur gegen eine Summe Geldes in ihrer Stadt wohnen lassen wollten. Diese „Hartherzigkeit' besteht un seres Wissens noch jetzt in allen Kleinstaaten des deutschen Bundes, welche sich das Anwohnenecht^ von den Beisassen bezahlen las sen. Keller hat hiebei ohne hinlänglichen Grund keine Ahnung von der ritterlichen Tapferkeit des Amtmannes in Ems im Jahre 1857

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1858
Cartons aus dem deutschen Kirchenleben
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Seite 690 von 799
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Mainz
Verlag: Kirchheim
Umfang: VIII, 789 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland;z.Kirchengeschichte;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 108.532
Intern-ID: 130680
für die Häresie Niemand glänzender geschildert hat, als eben Keller selbst. Namentlich war vom Anfang an der ganze Gerichtsstand vom Grafen bis auf den Gerichtsdiener reform irt. Sind also in diesem Landestheile politische Gegner, als der Hexerei verdächtig, gemartert und getödtet worden, um sie kurzweg vom Schauplätze wegzuräumen, so kann es nur die Reformation gethan haben, als Gegnerin des Kaisers und der Papisten, und die Gemordeten müssen entweder Katholiken oder Anhänger des Kaisers, als Schirmherrn

waren, oder mit namhaften Begierden nach denselben. Es schimmert klar durch, daß, wie überall in den Hexenprozessen, so auch in Nassau der Rebenblick auf die Güter der Getödteten lüstern genug war« Offenbar konnte die herrschende Parthei sich selbst nicht berau ben; die Absicht ging auf das Vermögen der Gegner, und da Keller selbst die Politik mit der Religion durchweg identificirt, wie es nur einem Geschichtschreiber in Rassau nach dem Maß stäbe bornirter Klàlandelei möglich ist, kann über die von ihm hervorgehobene

Bedeutung der Hexenprozesse in Dillen burg, Herborn, Driedorf und anderen protestantischen Gegen den kein Zweifel mehr sein. Ob dieser und anderer Verdrießlichkeit war nach Gustav Adolphs Tode Herr Keller lange Zeit ohne eine würdige Liebe geblieben. Endlich gelang es bei der Unliebenswürdigkeit der meisten Männer damaliger Zeit der jungen Landgräfin Amalie

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1858
Cartons aus dem deutschen Kirchenleben
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Seite 674 von 799
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Mainz
Verlag: Kirchheim
Umfang: VIII, 789 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland;z.Kirchengeschichte;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 108.532
Intern-ID: 130680
dm Reichsfeinden nach der Schlacht bei Nördlingen in's Ge biet des Königs von Frankreich, ihres Bundesgenossen , flüchte ten und von leßterm Pensionen annahmen als unablässige Heher der französischen Macht gegen Kaiser und Reich. So oft die Protestanten siegen, erklärt Keller, die gerechte Sache habe ge siegt, und ist einigermaßen verwundert, daß auch die Katholiken im dreißigjährigen Kriege glaubten, ihre Sache sei gerecht und Gott könne unmöglich „lutherisch' geworden sein. Wenn die Soldaten

Hollands und des Herzogs Bernhard von Weimar in Nassau einfallen, katholische Priester unter den gröbsten Mißhandlungen wegfangen und nur gegen schweres Lösegeld oft nach langem Leiden Zurückkehren lassen, so scheint Keller es ganz regelrecht zu finden, daß seine Freunde, die luthe rischen und reformirten Grafen von Nassau, keine Hand re gen , diesen schändlichen Menschenraub zu verhindern. Es hat ganz den Anschein , als gelte dem Verfasser die Wegführung eines Schafes weit mehr als die Aufhebung

eines katho lischen Priesters durch eine zügellose Soldatesca. Und das nennt er Neutralität! Neutralität freilich , aber des Teufels, welcher Gott und Menschen zu Trutz. Anerkennung ärnten will Mr den meineidigen Verrath einer unschuldigen Seele, die er zum Falle gebracht hat. Es wird überhaupt ein psychologisches Räthfel bleiben, wie Decan Keller diese seltsame Auffassung da maliger Volkszustände zusammenreimen konnte mit der Charak teristik jener Zeit, Welche er selbst nach dem Urtheile eines Zeit

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1858
Cartons aus dem deutschen Kirchenleben
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Seite 694 von 799
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Mainz
Verlag: Kirchheim
Umfang: VIII, 789 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland;z.Kirchengeschichte;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 108.532
Intern-ID: 130680
könnte. Katholisch sein bedeutet ihm so viel, als Eeremomen und kirchliche Gebräuche beobachten, und nichts weiter, ohne alle Rücksicht aus den Geist des- Katholmsmus, welcher im In nern des Menschen als umgestaltende Liebe Gottes brennt und nach Außen in guten Werken thatig ist. Man muß sich über diese Unwissenheit und Ungerechtigkeit um so mehr verwundern, da Keller nicht drei Confessionen, sondern nur drei Kirchen kennt, und sich scheut, das Wort „Confession' auch nur aus zusprechen

nicht bloß überflüssig, sondern überhaupt sinnlos sind. Keller beschuldigt uns Katholiken der „abergläubischen Adoration' der Reliquien, weil das Volk a«> Rhein zur Reformativnszeit mit fromm geschichtlichem Sinne die Ueberreste des heiligen Goar ini gleichnamigen Orte ver ehrte. In Mecklenburg und anderen protestantischen Staaten^ wo viele Menschen auf dem Lande ihr ganzes Leben keinen Katholiken zu Gesicht bekommen, kann möglicher Weise ein solches Vorurtheil mit einiger Unschuld auftreten ; in Nassau

der Reformatoren aus Buch und Leben der Protestanten verschwinden. Man kann um so leichter diese blutjunge ver leumderische Tradition leidenschaftlicher Anklagen, aufgeben, da die apostolische Tradition von fünfzehnhundert Jahren vor un seren Anklägern keine Gnade gefunden hat. Die Weisheit des Herrn Keller im Urtheile über Katholiken hat überhaupt eine

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1858
Cartons aus dem deutschen Kirchenleben
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Seite 688 von 799
Autor: Weber, Beda / von Beda Weber
Ort: Mainz
Verlag: Kirchheim
Umfang: VIII, 789 S.
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Deutschland;z.Kirchengeschichte;f.Aufsatzsammlung
Signatur: II 108.532
Intern-ID: 130680
für sich selbst betrachten muß, um die Misere des Hauses zu retten oder wenigstens zu verbergen, Herrn Keller begegnet es überhaupt, wie den meisten eifrigen Protestanten, daß sie den innersten Kern des Katholicismus, den ursprünglichen letzten Lebensnerv der Kirche Christi Jesuitismus nennen. Sie streuen damit sich und Anderen Sand in die Augen, und das bleibt für alle denkfähigen Geister stets ein schlechter Trost. Man muß den Muth und die Redlichkeit Haben, die Kraft des heiligen Geistes

in der katholischen Kirche demüthig anzuerkennen, wo durch wir Alle im Glauben leben und gedeihen, die Jesuiten als schwache Werkzeuge so gut als die Katholiken überhaupt. Das blinde Anrennen im Windmühlenkampse gegen diesen un erschöpflichen Born von Kirchlichkeit und Macht verräth stets ein Gefühl des Aergers, daß man ihn in eigener Werkstatt entbehren muß. Keller geht sogar noch weiter und will seine Leser glauben machen^ daß .die durch Geist und Tapferkeit höchst ausgezeichneten Grafen Johann Ludwig

Bannkraft, so wäre sie das kürzeste und wohlfeilste Mittel, ihren Orden allgewaltig in der Welt zu machen, um mit Büchern, wie Kel ler's, fertig zu werden. Bis dahin hat es jedoch gute Zeit und Keller kann noch lange ganz friedlich zu Idstein sein Abend- brod verzehren. ^ Eine andere auffallende Erscheinung stellt uns der Verfasser „der Drangsale des dreißigjährigen Krieges' in ein eigenthüm- liches und wie uns dünkt sel?r richtiges Licht, wofür ihm wahr heitsliebende Katholiken gewiß dankbar

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