, faßte mich hastig mit beiden Händen an dem Halszipfel meines Rockes und rief leidenschaftlich: „Süßes Lästermaul auf Kaiser und Reich, unge zogener Liebling der deutschen Schulmeister und Doctoren! Nun habe ich Dich ertappt bei Deinen verborgenen Schätzen, erzähle mir von deutschen Hoffnungen für die Znkunft, von Blüthen voll Duft und Frische auf unseren democratischen Mistbeeten und trotz des lästigen Nasenreizes von unbeachteten Berglilien in der Reichsversammlung, daß ich den Frühling deutschen
duen in seiner freimaurerischen Einheit zu concentriren und in seinen prahlerischen Saturnalien die menschliche Gesellschaft zu verschlingen. , Dies? wird sich einen solchen Verzehrungs- und Vernichtungsplan nicht gefallen lassen, da ich wenigstens der Mutterliebe so viel Zärt lichkeit für ihr größtes Gut, ihre Kinder, zutraue, daß sie nie und nimmer gestatten werde, die letzteren rettungslos diesem schamlosen unersättlichen Moloch in die glühenden Arme zu legen. Auch die ehrlichen deutschen
Männer, die heute noch diesen Sansculotten sogenannter Erziehung zuhören, werden nur zu bald merken, daß die Strebnisse der verbrüderten Schullehrer im Grunde nichts Anderes bezwecken, als die menschliche Gesellschaft nicht bloß zu unterwühlen, sondern diese Unterwühlung zur stehenden Tagesordnung zu machen. Die socialistischen Fractioueu mit ihrem Communismus, mit ihrer Volksmajestät, mit ihrer chnischen Unsitte, haben sich den rothen Mantel der deutschen Schulmeisterschaft umgehängt, und spielen
Elemente zu gesund, und aus dieser erfreulichen Erscheinung ist es zu erklären, daß die Paulskirche durch ihre Beschlüsse im Schulwesen sogar in erster Lesung wenig geändert hat an dem bisherigen Bestand, insbesondere in der Verbindung der Schule mit den religiösen Genossenschaften, wofür sich nicht bloß die Katholiken, sondern auch die norddeutschen Akatholiken, und die süd deutschen Pietisten, wie man gläubige Protestanten zu nennen liebt, entschieden ausgesprochen haben. Hat man einige Halbheit
Lebens ahnen und begreifen kann.' Der Capitan hatte während dieser Anrede des Offiziers erwartungs volle Blicke auf unsere handgreifliche Stellung geworfen, und näher tretend, seinen rechten Arm ausgestreckt, als wollte er mir an die Kehle rücken, und die Knospen der deutschen Zukunft mit liebender Gewalt aus meiner Seele treiben. Der Steuermann, dessen ganze Aufmerksamkeit dem seichten Fahrwasser gelten sollte, schenkte unserer humoristischen Gruppirung mehr Zeit als er übrig hatte, und übersah