«O« ^tzs ist ein herrlich Ding um diese Südostverge ^vn Tirol. Hier steht die umgestürzte Zonnemnnlve veß Deutschuosm er Herges in dunkciwaldigcr Munde, wo Hch «e herstreuten Hauser wie Repphühner verkrieche» ins Rs»elbo^. Daß Dorf De«tsch«osen liegt am Süd ab » bgnze'seSsMen 4 Stunden von Bozen, ohne Fernficht, einvàs gekehrt aus die Grìnzyfeiler des Eischlandes gegen Ne ivàlsche» VolUstamm«,^ thalhast gegm Seife,» dem Walschnosiu auö gemundet. Die Gemeinde von 127? Geete» ,erf»Ut örtlich
in 6 Viertel, und die Pfsrrktà MGt i« Viertel Platz, malten Bestandes, mit der berv» «che» Qrgek des aufgehobenen Dominikanerkloster» Bötzen. Darüber «nd zuhöchst im eigentlichen Vfavrvsrfe «Heb» sich ein fchgebaute« herrschaftliches Hau«, Gàlsp Tburm genannt, das neueren Formen Weich«« »»»te', das SnichtS. und Psiegamt der Gemeinde. Die ìsmièt verbünde»«» Rechts- und Guisgesalle erscheinen i» Aabre tä.NS als «ine Psandschaft d« Hen«M ' KAM Ràeràr »md gingen i» Jahre SSW an Hans Sàb Kbuen vom Melasi
uà blondàusen Locken so zart wie Seide, m durchgängiger Fsrmäbnlichkeii, so daß man in der ganzen Gemeinde nur Glieder einer Familie vor sich zu haben «eint. Sie ziehen Getreide aller Art, aber kei neswegs genügend für ihren Bedarf. Auch die Vieh- Zucht gibt nur so viel Milchnutzen als für daß Haus «thig. Man braucht die großentheilö angekauften Ochsen ist Holz führen und »astet fle nicht wie anderwärts. Ihr« Große richtet sich nach der BeLgeshöhe, je höher àn, desto kleiner. Daher wandern die größeren
in im- Wer tiefere Regionen, bis sie endlich die Ebne erreichen vnd dort nach gehörig» Mast in die Schlachtbank ab gegeben werden. Das größte Einkommen fließt aus den ansehnlichen Wäldern, welche Heils der Gemeinde, theils den Besitzern zu eigen gehören. Die Gemeindewälder werden auf Kosten der Gemeinde ausgebeutet um die ge meinschaftlichen Schulden zu bezahlen und andere AuS- lagen zum allgemeinen Besten zu bestreiten. AuS den ^tgmwAder» Bezieht jeder Bauer die zum Haushalte làhigM HMà Dal Hsl