, dauert nur kurze Zeit. Das Entstehen der Leegen gegen Wasserschäden fiel in diese Zeit, und als sie Mar I. t496 bestätigte und in Schutz nahm, waren, sie schon durch Hohes Alter ehr würdig. Ueier den näheren Theil des Dorfes ragt ein sonnenheiterer Hügel mit Reben ganz überzogen und bildet einen Hintergrund im Mittelgebirge. Da ist St. Magdalena mit der Kirche der heiligen Büßerin, zu Prazöll genannt, auf heißem Porphyrgrunde, der den besten Wein in der Gegend reift, am alten Wege nach Oberbozen
. lieber den Rifelaunbach hinaus ziehen sich dem Eisak nach am Fuße des Rittenergebirges sonnige Felshöhen mit einzelnen Häusern um die Kirchen S t. Justina und St. Georg. St. Justina erscheint schon im Jahre 1242. Man heißt dm äußeren Saum dieser Gegend L e ita ch, ohne Wasser und mit wenig Wies» grund, aber desto glücklicher auf Stein- und Lehnige» rolle, um den berühmten Leitacher°W e in zu zeit»' gen, der im ganzen Lande lockenden Klang hat. Die Edelsitze Grünewald und Waldgrie.s
. Auch von Sagen lebt es noch überall in der Gegend, wenn man an den rechten Mann geräth, der sie erzählen kann und will. Oft sieht man Bache ein nächtliches Feuer. Eitle Magd, früher As gewöhnlich erwacht, eilte auf dasselbe zu und holte sohlen für den Hausherd. Ein altes Männlein, das Ach am Feuer wärmte, gab ihr ein ganzes Becken voll. Als sie nach Haufe kam, waren sie schimmernde Duka- Damit noch nicht zufrieden, kehrte die Geizige noch zurück, um Glut zìi holen. Da schlug der Alte Zornig in's Feuer