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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Seite 156 von 871
Autor: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Graz
Verlag: Verl. Styria
Umfang: CCCXIV, 550 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Signatur: II 103.437 ; II 61.935
Intern-ID: 141478
. wird in E.4594ff, zurHanptscenebei Caiphas hinübergeleitet, der die Ankommenden in derselben Weise begrüsst (zu 1019 f. vgl. 4607 ff. und 4470 ff.). Auch weiterhin geht diese Scene ganz inr Geleise der entsprechenden von T.; doch sind alle Klagen gegen Jesus auf die Zeugen übertragen (z. B. 4636 ff. zu 1035 £.); unter denselben be findet sich (4640 ff.) jene auch für T. besonders charakteristische An spielung auf die Austreibung im Tempel. Desgleichen erscheinen in der Beschwörungsrede des Caiphas 4670 f. zwei

, die erste noch mehr als die zweite, einiges auch verstellt; doch auch in dieser Gestalt ist der alte Grundriss noch leicht er sichtlich und manches charakteristische Motiv erhalten geblieben. Die Anspielung auf die Austreibung im Tempel erinnert noch deut licher an T. als jene in E. (besonders 766 zu 1044); auch den milderen Ton hat A besser bewahrt als E. In Freibg. I fehlen beide Scenen, Freibg. II hat sie, aber mit grösserer Selbständigkeit aus- und umgearbeitet, als man sonst bei ihm gewöhnt

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Seite 762 von 871
Autor: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Graz
Verlag: Verl. Styria
Umfang: CCCXIV, 550 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Signatur: II 103.437 ; II 61.935
Intern-ID: 141478
Factus sanus«) kommt unterdessen zu Jesus .zurück, der ihn ermahnt," nicht mehr zu sündigen (346—355). Der Geheilte geht zu den Judeìi und ver kündet ihnen frohlockend, dass dèi- Wundertäter,' nach dem sie gefragt, Jesus heisse (956—369). Er wird vom zweiten ' Sehriftgelehrten aus dem Tempel gejagt (370—377). Secundus Scriba und Archisinagogus teilen den anderen anwesendeil Juden ihre Besorgnis mit über. die Taten Christi und halten es für das Beste, sogleich zu den Fürsten der Juden zu senden

, iole er im Tempel das . Volk lehrt und ihm zuruft: Ob etwan durst, der kum zw mir ünnd tringckli ! (462—467). — Primus et secundus servus Cayphe erkennen aus der Lehre Christi, dass er loirldich ein .Prophet sei, und sprechen das offen aus (468—471). Dem dritten Diener aber thuet das recht Zorn ; denn der wahre Messias könne nicht aus Galiläa, sondern müsse Vom Castel Betlab am kommen. Das überzeugt den vierten Diener und er äussert Dust, Jesus zu greifen ; aber der et'ste verweist

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