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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Seite 617 von 871
Autor: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Graz
Verlag: Verl. Styria
Umfang: CCCXIV, 550 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Signatur: II 103.437 ; II 61.935
Intern-ID: 141478
Sic post esum agni omnes surgant'd deponentes bacculos, calceos etc. Interim, cum hoc fit, dicit Hospes:0 520 Knecht, heb auf schain Von dem osterlamb die pain, Das sy nit werden lecz, Sünder verprennt nach dem gsecz. (Merkzeichen) Christus beginnt die Fusswaschtmg — St 352 — 357. Petrus vjeigert sich — St 358—359. Christus ermahnt ihn, sich wuschen zu lassen — St 360—361. Petrus antwortet: Pol, 13’’ Du wascht mir mein fues nit ebiklich: (524—525 zu 525 Das sag ich dir, her, sicherlich! ^ 262

—363) (Merkzeichen) Er weigere sich , weil ihm der Herr zu gut dazu sei = Si 864 Ms 365 —Dieser sagt ihm, dass er ohne Fusswaschung keinen Anteil am Reiche seines Vaters hätte - St 366 — 371. Nun willigt Petrus ein ~ St 372 bis 379. Der Herr belehrt ihn, dass er erst später den Sinn dieser Handlung erfassen vjerde ~ St 880—383. Sic lavet pedes omnium. Chorus interim cantet: „Tellus ad ethera“ etc. Hoc facto iterum sedeant ad mensam et dicit ad discipulos, post quam iterum est indutus, Jhesus

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Seite 94 von 871
Autor: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Graz
Verlag: Verl. Styria
Umfang: CCCXIV, 550 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Signatur: II 103.437 ; II 61.935
Intern-ID: 141478
LXXXIX 197 £., die inhaltlich bedeutungslos sind und in Br gleichfalls fehlen, als spätere Zutat bezeichnen. In derselben Weise verteilt der Interpolator die alte Rede des secundus miles auf den tertius et quartus. wobei die Anredeverse 1 ) (wie sie Br zu 223 richtig überliefert) sowie das Yerbindungswort Darumb gestrichen wurden; ferner übertrug er die Rede des tertius auf den quintus und sextus, doch hat er die ehemaligen Schlussverse, die nach 266 standen, der Rede des quintus miles

: jetzt beginnen die Ritter, die schon gesprochen, neuerdings ihre groteskkomischen Reden, aber nicht alle 6, sondern diesmal nur mehr 4, für den primus und quartus macht er eine neue, für den secundus und tertius teilt er die alte des quartus, die er noch nicht verwendet hat, auf und verschiebt die Anredeverse (287 und 288), die ursprünglich naturgemäss an der Spitze standen, wo sie Br noch hat, von 277 nach 286 hinab. Dabei brachte er eine Inconsequenz hinein, welche schlagend die Unachtsamkeit

sind: der Be- >) Diese directe Anrede mit Itr Herren stand, wie noch ersichtlich, ursprüng lich nur an der Spitze jeder der vier Beden, so dass darin ein neuer Beweis für die Vierzahl der Bitter zu erblicken ist, 195 ist sie erhalten; 211 hat sie der Interpolator, da er die Verse zu einer neuen Bede abgliederte, dazu gemacht; 2N hat er übersehen; 249 dagegen hat er die alte richtig überliefert, führend Br nach Erlau V, 200ff. umgearbeitet hat; 287 hat er sie verstellt und Hern zu ritbsr geändert, so schreibt

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Bücher
Kategorie:
Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1897
Altdeutsche Passionsspiele aus Tirol : mit Abhandlungen über ihre Entwicklung, Composition, Quellen, Aufführungen und litterarhistorische Stellung.- (Quellen und Forschungen zur Geschichte, Litteratur und Sprache Österreichs und seiner Kronländer ; 1)
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Seite 102 von 871
Autor: Wackernell, Joseph Eduard [Hrsg.] / hrsg. von J. E. Wackernell
Ort: Graz
Verlag: Verl. Styria
Umfang: CCCXIV, 550 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Passionsspiel
Signatur: II 103.437 ; II 61.935
Intern-ID: 141478
den Salvator gespielt hat, was über sein sechzigstes Jahr hinaus wohl nicht möglich ge wesen wäre. Noch eine andere Combination lässt sich an knüpfen. Bei der Aufführung von 1489 erscheint neben dem Hegenten Pölsterl noch ein zweiter dieses Namens, der den Angelus gibt und seiner Holle entsprechend jung- gewesen sein muss; von dem jungen Pölsterl würde der Regent (wohl sein Vater) als der alte unterschieden, und von diesem alten besass Haber laut seines Verzeichnisses gleichfalls einen Passion

, den er an zweiter Stelle anführt als den hiesig schwarte (offenbar nach dem Umschlag so ge nannt) passion vom atttn pölsterl: dieser dürfte nun ge wesen sein. Den terminus a quo für diese Handschrift wird man beträchtlich weiter zurückschieben dürfen als jenen für die Handschrift Köchls, weil der alte Pölsterl schon nach der Aufführung von 1496 aus den Spielerverzeichnissen verschwindet. Die zweite Periode erstreckt sich von 1603—32. Nach den glänzenden Aufführungen folgt eine Zeit des Verfalls

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